(17.05 2018, 11:43)Boeschner schrieb: [ -> ] (17.05 2018, 11:03)Cookie Monster schrieb: [ -> ] (17.05 2018, 07:54)Boeschner schrieb: [ -> ] (17.05 2018, 07:44)Cookie Monster schrieb: [ -> ] (16.05 2018, 23:25)jaichdenke schrieb: [ -> ]James hat unterschrieben, dass wir eine Kaufoption haben, mit der wir ihn für einen gewissen Zeitraum fest verpflichten können.
Ja, hier hat der Spieler tatsächlich kein Wörtchen mehr mitzureden.
de jure ja, de facto nein...
Kein Spieler wird gegen seinen Willen bei Bayern München spielen müssen. 
James ist aber nicht nicht Dembélé, der wird sich wohl nicht wegstreiken. Am Ende der Leihe ist er Ende 27, ich glaube, in dem Alter ist man dann auch reif genug, seine Verträge einzuhalten. Ich hab ehrlich gesagt auch noch nie von enem Fall gehört, wo ein Spieler das ziehen einer Kaufoption verhindert hat. Kramer z.B. wollte ja damals keinesfalls zu Leverkusen, aber am Ende des Tages sitzt hier der Verein am längeren Hebel.
Das stimmt ja auch in der Theorie. Wenn James aber nicht mehr bei Bayern bleiben möchte, dann wird man (so wie immer meistens) eine Lösung mit dem Spieler finden. Mir wäre kein Spieler bekannt, der wirklich nicht mehr für einen Verein spielen möchte und dann die restliche Zeit auf der Tribüne sitzt. Vernünftigerweise trennt man sich dann im Einvernehmen, was für beide Seiten im Normallfall auch das Beste ist.
Was James betrifft: Ich glaube nicht, dass er nicht bei Bayern bleiben möchte.
Nun, ich glaube da müsste sich der Spieler schon sehr aufführen, dass man ihn gehen lässt und so schätze ich ihn nicht ein. Und selbst dann würde man wohl die Optionen ziehen, um ihn mit Gewinn weiterzuverkaufen.
Übrigens gibt es schon einen Fall, wo ein Spieler nicht für einen Verein spielen wollte, aber trotzdem musste: Kramer musste nach Leihe von Gladbach zurück nach Leverkusen wechseln. Hat das damals sogar mit Sklavenhandel verglichen, musste aber trotzdem nach Leverkusen und hat dort auch gespielt. Vertrag ist eben Vertrag.
Wieso muss er sich sehr aufführen ? Der Spieler wird mal in erster Linie das Gespräch mit dem Verein suchen und am Ende sind Auflösungen eines Vertragsverhältnis zwischen Arbeitnehmer und Arbeitgeber ein sehr häufiger Fall. Da muss auch gar nichts böses vorgefallen sein.
Ich glaube nicht, dass Bayern mit seinem "guten Herz" hier um jeden Preis auf eine Vertragserfüllung pocht. Sonst hätte man zB. Lahm auch nicht früher aus seinem Vertrag entlassen.
Diese einseitige Kaufoption regelt zunächst die Möglichkeiten von Bayern und Real dergestalt, dass Bayern einseitig die Option ziehen kann und Real nix dagegen tun kann. Dass James dann in jedem Fall mitziehen muss, kann sein, genausogut denkbar ist aber ein Vorbehalt des Spielers - das wiß ich freilich nicht. So oder so wird man das aber sicher nicht gegen den Willen des Spielers durchziehen können oder wollen. Um gut zu spielen, muss der Spieler sich schließlich wohlfühlen.
Hatte jetzt unter Heynckes nicht den Eindruck, das er sich nicht wohlfühlt. Wie es nächste Saison aussieht steht natürlich noch nicht fest.
(17.05 2018, 13:51)lavl schrieb: [ -> ]Hatte jetzt unter Heynckes nicht den Eindruck, das er sich nicht wohlfühlt. Wie es nächste Saison aussieht steht natürlich noch nicht fest.
Der fühlt sich auch pudelwohl und wird mit großer Wahrscheinlichkeit bleiben. Aber wer weiß was bei Bayern und Real in einem Jahr passiert.
(17.05 2018, 12:05)Cookie Monster schrieb: [ -> ] (17.05 2018, 11:43)Boeschner schrieb: [ -> ] (17.05 2018, 11:03)Cookie Monster schrieb: [ -> ] (17.05 2018, 07:54)Boeschner schrieb: [ -> ] (17.05 2018, 07:44)Cookie Monster schrieb: [ -> ]de jure ja, de facto nein...
Kein Spieler wird gegen seinen Willen bei Bayern München spielen müssen. 
James ist aber nicht nicht Dembélé, der wird sich wohl nicht wegstreiken. Am Ende der Leihe ist er Ende 27, ich glaube, in dem Alter ist man dann auch reif genug, seine Verträge einzuhalten. Ich hab ehrlich gesagt auch noch nie von enem Fall gehört, wo ein Spieler das ziehen einer Kaufoption verhindert hat. Kramer z.B. wollte ja damals keinesfalls zu Leverkusen, aber am Ende des Tages sitzt hier der Verein am längeren Hebel.
Das stimmt ja auch in der Theorie. Wenn James aber nicht mehr bei Bayern bleiben möchte, dann wird man (so wie immer meistens) eine Lösung mit dem Spieler finden. Mir wäre kein Spieler bekannt, der wirklich nicht mehr für einen Verein spielen möchte und dann die restliche Zeit auf der Tribüne sitzt. Vernünftigerweise trennt man sich dann im Einvernehmen, was für beide Seiten im Normallfall auch das Beste ist.
Was James betrifft: Ich glaube nicht, dass er nicht bei Bayern bleiben möchte.
Nun, ich glaube da müsste sich der Spieler schon sehr aufführen, dass man ihn gehen lässt und so schätze ich ihn nicht ein. Und selbst dann würde man wohl die Optionen ziehen, um ihn mit Gewinn weiterzuverkaufen.
Übrigens gibt es schon einen Fall, wo ein Spieler nicht für einen Verein spielen wollte, aber trotzdem musste: Kramer musste nach Leihe von Gladbach zurück nach Leverkusen wechseln. Hat das damals sogar mit Sklavenhandel verglichen, musste aber trotzdem nach Leverkusen und hat dort auch gespielt. Vertrag ist eben Vertrag.
Wieso muss er sich sehr aufführen ? Der Spieler wird mal in erster Linie das Gespräch mit dem Verein suchen und am Ende sind Auflösungen eines Vertragsverhältnis zwischen Arbeitnehmer und Arbeitgeber ein sehr häufiger Fall. Da muss auch gar nichts böses vorgefallen sein.
Ich glaube nicht, dass Bayern mit seinem "guten Herz" hier um jeden Preis auf eine Vertragserfüllung pocht. Sonst hätte man zB. Lahm auch nicht früher aus seinem Vertrag entlassen.
Ein James ist Millionen wert. Wenn du glaubst, man löst den Vertrag einfach so auf, damit er machen kann was er will, bist du ziemlich naiv.
(17.05 2018, 12:18)Beobachter schrieb: [ -> ]Diese einseitige Kaufoption regelt zunächst die Möglichkeiten von Bayern und Real dergestalt, dass Bayern einseitig die Option ziehen kann und Real nix dagegen tun kann. Dass James dann in jedem Fall mitziehen muss, kann sein, genausogut denkbar ist aber ein Vorbehalt des Spielers - das wiß ich freilich nicht. So oder so wird man das aber sicher nicht gegen den Willen des Spielers durchziehen können oder wollen. Um gut zu spielen, muss der Spieler sich schließlich wohlfühlen.
Kalle sagte dazu:
"Wir sind glücklich, dass man den Transfer zu finanziell akzeptablen Summen bewerkstelligen konnte. Es gibt eine einseitige Option, die der FC Bayern ziehen kann. Ab dann ist ein Dreijahresvertrag gültig."
Quelle:
http://www.kicker.de/news/fussball/bunde...ption.html
--> es ist also eine einseitige Option, danach wird ein Dreijahresvertrag gültig --> der Vertrag von James ist bereits ausgehandelt, wenn man die Option zieht, wird er gültig, egal was James dazu sagt. Oder interpretierst du diese Aussage anders?
(17.05 2018, 13:59)Boeschner schrieb: [ -> ] (17.05 2018, 12:05)Cookie Monster schrieb: [ -> ] (17.05 2018, 11:43)Boeschner schrieb: [ -> ] (17.05 2018, 11:03)Cookie Monster schrieb: [ -> ] (17.05 2018, 07:54)Boeschner schrieb: [ -> ]James ist aber nicht nicht Dembélé, der wird sich wohl nicht wegstreiken. Am Ende der Leihe ist er Ende 27, ich glaube, in dem Alter ist man dann auch reif genug, seine Verträge einzuhalten. Ich hab ehrlich gesagt auch noch nie von enem Fall gehört, wo ein Spieler das ziehen einer Kaufoption verhindert hat. Kramer z.B. wollte ja damals keinesfalls zu Leverkusen, aber am Ende des Tages sitzt hier der Verein am längeren Hebel.
Das stimmt ja auch in der Theorie. Wenn James aber nicht mehr bei Bayern bleiben möchte, dann wird man (so wie immer meistens) eine Lösung mit dem Spieler finden. Mir wäre kein Spieler bekannt, der wirklich nicht mehr für einen Verein spielen möchte und dann die restliche Zeit auf der Tribüne sitzt. Vernünftigerweise trennt man sich dann im Einvernehmen, was für beide Seiten im Normallfall auch das Beste ist.
Was James betrifft: Ich glaube nicht, dass er nicht bei Bayern bleiben möchte.
Nun, ich glaube da müsste sich der Spieler schon sehr aufführen, dass man ihn gehen lässt und so schätze ich ihn nicht ein. Und selbst dann würde man wohl die Optionen ziehen, um ihn mit Gewinn weiterzuverkaufen.
Übrigens gibt es schon einen Fall, wo ein Spieler nicht für einen Verein spielen wollte, aber trotzdem musste: Kramer musste nach Leihe von Gladbach zurück nach Leverkusen wechseln. Hat das damals sogar mit Sklavenhandel verglichen, musste aber trotzdem nach Leverkusen und hat dort auch gespielt. Vertrag ist eben Vertrag.
Wieso muss er sich sehr aufführen ? Der Spieler wird mal in erster Linie das Gespräch mit dem Verein suchen und am Ende sind Auflösungen eines Vertragsverhältnis zwischen Arbeitnehmer und Arbeitgeber ein sehr häufiger Fall. Da muss auch gar nichts böses vorgefallen sein.
Ich glaube nicht, dass Bayern mit seinem "guten Herz" hier um jeden Preis auf eine Vertragserfüllung pocht. Sonst hätte man zB. Lahm auch nicht früher aus seinem Vertrag entlassen.
Ein James ist Millionen wert. Wenn du glaubst, man löst den Vertrag einfach so auf, damit er machen kann was er will, bist du ziemlich naiv.
Hab ich doch gar nicht gesagt, dass man den Vertrag „einfach so“ auflösen würde.
Ich kann mir nur nicht vorstellen, dass Bayern München irgendwelche unzufrieden Spieler hält. Bis jetzt war das noch nie der Fall.
(17.05 2018, 14:28)Cookie Monster schrieb: [ -> ] (17.05 2018, 13:59)Boeschner schrieb: [ -> ] (17.05 2018, 12:05)Cookie Monster schrieb: [ -> ] (17.05 2018, 11:43)Boeschner schrieb: [ -> ] (17.05 2018, 11:03)Cookie Monster schrieb: [ -> ]Das stimmt ja auch in der Theorie. Wenn James aber nicht mehr bei Bayern bleiben möchte, dann wird man (so wie immer meistens) eine Lösung mit dem Spieler finden. Mir wäre kein Spieler bekannt, der wirklich nicht mehr für einen Verein spielen möchte und dann die restliche Zeit auf der Tribüne sitzt. Vernünftigerweise trennt man sich dann im Einvernehmen, was für beide Seiten im Normallfall auch das Beste ist.
Was James betrifft: Ich glaube nicht, dass er nicht bei Bayern bleiben möchte.
Nun, ich glaube da müsste sich der Spieler schon sehr aufführen, dass man ihn gehen lässt und so schätze ich ihn nicht ein. Und selbst dann würde man wohl die Optionen ziehen, um ihn mit Gewinn weiterzuverkaufen.
Übrigens gibt es schon einen Fall, wo ein Spieler nicht für einen Verein spielen wollte, aber trotzdem musste: Kramer musste nach Leihe von Gladbach zurück nach Leverkusen wechseln. Hat das damals sogar mit Sklavenhandel verglichen, musste aber trotzdem nach Leverkusen und hat dort auch gespielt. Vertrag ist eben Vertrag.
Wieso muss er sich sehr aufführen ? Der Spieler wird mal in erster Linie das Gespräch mit dem Verein suchen und am Ende sind Auflösungen eines Vertragsverhältnis zwischen Arbeitnehmer und Arbeitgeber ein sehr häufiger Fall. Da muss auch gar nichts böses vorgefallen sein.
Ich glaube nicht, dass Bayern mit seinem "guten Herz" hier um jeden Preis auf eine Vertragserfüllung pocht. Sonst hätte man zB. Lahm auch nicht früher aus seinem Vertrag entlassen.
Ein James ist Millionen wert. Wenn du glaubst, man löst den Vertrag einfach so auf, damit er machen kann was er will, bist du ziemlich naiv.
Hab ich doch gar nicht gesagt, dass man den Vertrag „einfach so“ auflösen würde.
Ich kann mir nur nicht vorstellen, dass Bayern München irgendwelche unzufrieden Spieler hält. Bis jetzt war das noch nie der Fall.
Nun, du hast das mit dem normalen Auflösen eines Vertragsverhältnisses zwischen Arbeitnehmer und -geber verglichen. Habs wohl missverstanden.
Dass man auch unzufriedene Spieler bei uns hält, sieht man doch aktuell am Beispiel Lewandowski. Der würde wohl auch lieber zu Real, aber man lässt ihn nicht weg. Daher, glaube ich, würde man auch James nur abgeben, wenn er sich entweder total daneben benimmt, oder todunglücklich bei uns ist.
Ach das mit Lewandowski wird mMn wieder medial aufgepauscht und sonst nichts. Außerdem hat es doch laut Präsident von Real nie Gespräche mit Lewy gegeben.
Es sind ja auch genug gegangen, wo es aus unterschiedlichen Gründen nicht geklappt hat.