(13.10 2016, 20:33)Dremmler schrieb: [ -> ] (13.10 2016, 15:21)sepp schrieb: [ -> ]ICH BIN KEIN FINANZGENIE!
aber heißt liquide Mittel alles was ich jetzt direkt ausgeben kann - und gehört da Festgeld auch dazu?
Dachte immer Festgeld heißt Festgeld, weils eben fest ist und nicht sofort und direkt ausgegeben werden kann . . . sonst kriegt man doch keine so guten Konditionen von 0,35 % Sparzins und so
Das, was beim FCB gerne mit "Festgeldkonto" umschrieben wird, bezeichnet kein Festgeld im eigentlichen Sinne. Denn Festgeld, nicht kündbar und mit einer Fälligkeit von >12 Monaten, gilt in der Regel nicht als kurzfrisitger Vermögenswert und müsste damit als Anlagevermögen in der Bilanz auszuweisen sein. In dem Geschäftsbericht zum 31.06.2015 findet sich jedoch kein Hinweis auf ein Festgeld in diesem Sinne, lediglich Wertpapiere sind im Anlagevermögen mit 4,17 Mio ausgewiesen.
Somit muss das "Festgeldkonto" in der Bilanz als kurzfristiger Vermögenswert berücksichtigt und im Umlaufvermögen als liquide Mittel ("Kassenbestand, Guthaben bei Kreditinstituten und Schecks") ausgewiesen worden sein, anders kann auch die enorme Höhe der ausgewiesenen liquiden Mittel kaum erklärt werden. Fazit: Das so genannte "Festgeldkonto" des FCB ist bis zu 82 Mio schwer, es handelt sich aber nicht um Festgeld nach Deinem Verständnis, (nicht kündbar, Fälligkeit > 12 Monate).
PS: Ich verfüge über eher rudimentäre Kenntnisse in Bilanzierungsfragen, möglicherweise habe ich daher die Abgrenzung, ab wann ein Guthaben bei einem Kreditinstut als Anlagevermögen zu erfassen ist, mit dem genannten Fälligkeitszeitpunkt > 12 Monaten nicht zutreffend wiedergegeben. Insoweit mag mich ein Experte hier gerne berichtigen. An dem Ergebnis meiner Ausführungen ändert das aber nichts: In der letzten veröffentlichten Bilanz der FCB AG ist das sogenannte "Festgeldkonto" im Umlaufvermögen mit ausgewiesen (es dürfte es sich um Sichteinlagen oder "Festgeld" mit kurzer Laufzeit oder vorzeitigem Kündigungsrecht handeln).
Ist doch vollkommen wurscht um welche Geldanlage es sich handelt und wie schnell das Geld verfügbar ist. Es ist nun mal da und es würde gut investiert (in Spieler und Marketing) zu noch mehr Geld führen. So wirds einfach nutr weniger wert. Fakt.
Und die Entwicklung bei Bayern stagniert. Auch ein Fakt.
Deswegen ist das Geld (Festgeld oder wie auch immer) fehlinvestiert.
(13.10 2016, 06:59)Cookie Monster schrieb: [ -> ] (12.10 2016, 21:49)StepMuc schrieb: [ -> ] (12.10 2016, 20:07)jaichdenke schrieb: [ -> ] (12.10 2016, 20:02)StepMuc schrieb: [ -> ] (12.10 2016, 16:37)Cookie Monster schrieb: [ -> ]Sofern mir bekannt ist war DeBruyne finanziell einfach nicht machbar.
Keine Ahnung wie oft ich dir schon Quellen zum Festgeldvermögen des FCB gepostet habe. Ist auch egal, du wirst es sowieso niemals begreifen.
Soweit ich mich erinnern kann, hat man es dir bisher immer widerlegt, dass das Festgeldkonto nicht so groß ist, wie deine Quellen es vermuten lassen. Probiers doch nochmal, damit ich das selbst nochmal beurteilen kann. Würde mich interessieren.
Es hat nie jemand etwas widerlegt, weil hier doch sowieso keiner eine Ahnung von Finance hat.
Aber bitte, hier der erste Link von Google (schwierig zu finden, ich weiß): http://www.offensivgeist.de/finanzanalys...fc-bayern/
Jetzt widerleg mal schön. Freue mich sehr auf deine fundierte Analyse.
Ist dir eigentlich klar, dass der FC Bayern auch ohne diese ganzen Megatransfers bereits 5 Mal die CL gewonnen hat ? Außerdem geben wir zum heutigen Zeitpunkt bei Transfers und Gehältern viel mehr Geld aus als das noch im Jahr 2012 der Fall war.
Wir haben heuer 80 Millionen für zwei Spieler ausgegeben, wir haben in der letzten Saison fast genausoviel für zwei Spieler (Vidal, Costa) ausgegeben. Und hier wird was von knausrig geredet bzw. irgendwelche Bilanzen von 2013 herangenommen, wo man CL Sieger wurde und das mit Spielern die weit unter 20 Millionen gekostet haben (Mandzukic, Dante...) mit Außnahme von Martínez, der die 40 Millionen in meinen Augen aber auch nur wegen dem CL Sieg gerecht wurde. Aus der Sicht ex post ist er finanziell ein überteuerter Transfer. Sportlich im ersten Jahr sehr wertvoll, aber finanziell übertrieben...
Bitte trennen was technisch möglich ist und was aus deiner Sicht sinnvoll/ nicht sinnvoll ist. Ersteres wäre eine harte Tatsache, der auch ich mich beugen würde. Letzteres ist deine persönliche Meinung, basierend auf der Ansicht dass es ausreichend ist einmal in 10 Jahren die CL zu gewinnen und gottgegeben dass Real, Barca und diverse englische Vereine die wirklich geilen Spieler bekommen während wir von Zeit zu Zeit einen Underdog zu einem Weltstar entwickeln.
Verstehst du, dass das zwei unterschiedliche Dinge sind? Was technisch machbar ist und was aus strategischen Gründen entschieden wird? Wenn ja, behaupte nicht mehr, dass der DeBryune Transfer nicht möglich gewesen sei. Er war nicht gewollt, mehr nicht.
(14.10 2016, 08:43)StepMuc schrieb: [ -> ] (13.10 2016, 06:59)Cookie Monster schrieb: [ -> ] (12.10 2016, 21:49)StepMuc schrieb: [ -> ] (12.10 2016, 20:07)jaichdenke schrieb: [ -> ] (12.10 2016, 20:02)StepMuc schrieb: [ -> ]Keine Ahnung wie oft ich dir schon Quellen zum Festgeldvermögen des FCB gepostet habe. Ist auch egal, du wirst es sowieso niemals begreifen.
Soweit ich mich erinnern kann, hat man es dir bisher immer widerlegt, dass das Festgeldkonto nicht so groß ist, wie deine Quellen es vermuten lassen. Probiers doch nochmal, damit ich das selbst nochmal beurteilen kann. Würde mich interessieren.
Es hat nie jemand etwas widerlegt, weil hier doch sowieso keiner eine Ahnung von Finance hat.
Aber bitte, hier der erste Link von Google (schwierig zu finden, ich weiß): http://www.offensivgeist.de/finanzanalys...fc-bayern/
Jetzt widerleg mal schön. Freue mich sehr auf deine fundierte Analyse.
Ist dir eigentlich klar, dass der FC Bayern auch ohne diese ganzen Megatransfers bereits 5 Mal die CL gewonnen hat ? Außerdem geben wir zum heutigen Zeitpunkt bei Transfers und Gehältern viel mehr Geld aus als das noch im Jahr 2012 der Fall war.
Wir haben heuer 80 Millionen für zwei Spieler ausgegeben, wir haben in der letzten Saison fast genausoviel für zwei Spieler (Vidal, Costa) ausgegeben. Und hier wird was von knausrig geredet bzw. irgendwelche Bilanzen von 2013 herangenommen, wo man CL Sieger wurde und das mit Spielern die weit unter 20 Millionen gekostet haben (Mandzukic, Dante...) mit Außnahme von Martínez, der die 40 Millionen in meinen Augen aber auch nur wegen dem CL Sieg gerecht wurde. Aus der Sicht ex post ist er finanziell ein überteuerter Transfer. Sportlich im ersten Jahr sehr wertvoll, aber finanziell übertrieben...
Bitte trennen was technisch möglich ist und was aus deiner Sicht sinnvoll/ nicht sinnvoll ist. Ersteres wäre eine harte Tatsache, der auch ich mich beugen würde. Letzteres ist deine persönliche Meinung, basierend auf der Ansicht dass es ausreichend ist einmal in 10 Jahren die CL zu gewinnen und gottgegeben dass Real, Barca und diverse englische Vereine die wirklich geilen Spieler bekommen während wir von Zeit zu Zeit einen Underdog zu einem Weltstar entwickeln.
Verstehst du, dass das zwei unterschiedliche Dinge sind? Was technisch machbar ist und was aus strategischen Gründen entschieden wird? Wenn ja, behaupte nicht mehr, dass der DeBryune Transfer nicht möglich gewesen sei. Er war nicht gewollt, mehr nicht.
Ich möchte nur gerne wissen woher du andauernd deine Expertise nimmst, wenn selbst der Chef vom VfL Wolfsburg und Aufsichtsratsmitglied bei Bayern sagte, dass ein Transfer für den FC Bayern nicht möglich gewesen wäre und man das Angebot von City daher favorisiert hat. Müsste dieser es eigentlich nicht am Besten wissen ?
Du kannst nicht immer die stumpfe Behauptung aufstellen und zwischen zweit Welten hin und her springen. Aber schon gar nicht kann man behaupten, dass der FC Bayern keine Weltstars holt, die wurden nämlich mit Vidal, Lewandowski und Hummels sehrwohl geholt, alles gestandene Spieler und sicherlich keine "Unterdogs". Bei den Underdogs hat man mit Sanches und Coman sogar die besten ihres Alters geholt, ob man die als Unterdogs bezeichnen kann ist dann auch mehr als fraglich.
Möchte wirklich mal gerne wissen worauf du hinaus willst, selbst Barca und Real kaufen nicht Jahr für Jahr die allerhöchsten Regale im Weltfußball leer. Die haben auch mit Spielern wie Rakitic (vorher Schalke) oder Kovacic geholt, während unsere Spieler auch bei den Spaniern und Engländern hoch im Kurs stehen, allerdings nicht zu bekommen sind, möchte die der FC Bayern auch tatsächlich halten (Ribery, Alaba, Lewandowski...)
Zwischen in der Bundesliga die "Sahne"spieler abschöpfen und europa-oder weltweit Weltstars holen ist schon noch ein himmelweiter Unterschied.
(14.10 2016, 18:37)Hanna Bach schrieb: [ -> ]Zwischen in der Bundesliga die "Sahne"spieler abschöpfen und europa-oder weltweit Weltstars holen ist schon noch ein himmelweiter Unterschied.
Lewandowski und Hummels sind zweifelsfrei Weltstars. Das zeigt ihr Ansehen im Ausland und ihr Werbewert.
(14.10 2016, 08:12)Hanna Bach schrieb: [ -> ]Ist doch vollkommen wurscht um welche Geldanlage es sich handelt und wie schnell das Geld verfügbar ist. Es ist nun mal da und es würde gut investiert (in Spieler und Marketing) zu noch mehr Geld führen. So wirds einfach nutr weniger wert. Fakt.
Und die Entwicklung bei Bayern stagniert. Auch ein Fakt.
Deswegen ist das Geld (Festgeld oder wie auch immer) fehlinvestiert.
Bullshit!
Die enormen liquiden Mittel sichern dem FCB eine andauernde Wettbewerbsfähigkeit auch für den Fall, dass der sportliche Erfolg ausbleibt und keine Einnahmen aus europäischen Wettbewerben erzielt werden können. Was meinst Du denn, was mit Dortmund passiert, wenn zwei Jahre hintereinander Europa ausfällt und gleichzeitig noch Teile des Kaders erneuert werden müssen? Auch die Ablösung der auf der AllianzArena liegenden Verbindlichkeiten wäre ohne die hohe Liquidität nicht möglich gewesen. Der FCB stellt ersichtlich eine langfristige Stabilität und Wettbewerbsfähigkeit über ein risikoreiches Finanzgebaren, durch das die Chance auf den Gewinn der CL ohnehin nur gering erhöht werden würde (nicht jeder Megatransfer garantiert sportlichen Erfolg).
Überdies darf ich nochmal daran erinnern, dass das "Festgeldkonto" nur wenig mit der Möglichkeit, "Megatransfers" zu tätigen, zu tun hat. Der FCB könnte einen 100Mio-Transfer abwickeln, ohne große Teile des "Festgeldkontos" antasten zu müssen. Bislang ist man in der Preisklasse aber wohl deshalb noch nicht tätig geworden, weil kein Spieler dabei war, der eine solche Investition gerechtfertigt hätte. Ich habe als Fan bewundert, dass der FCB im europäischen Vergleich nie so mit Geld um sich geworfen hat wie die Konkurrenz aus Spanien, aus Italien (die mussten in den vergangenen Jahren notgedrungen etwas sparsamer werden) und aus England, dabei aber trotzdem regelmäßig oben mitgespielt und den anderen das eine oder andere mal eins ausgewischt hat.
(14.10 2016, 19:55)Dremmler schrieb: [ -> ] (14.10 2016, 08:12)Hanna Bach schrieb: [ -> ]Ist doch vollkommen wurscht um welche Geldanlage es sich handelt und wie schnell das Geld verfügbar ist. Es ist nun mal da und es würde gut investiert (in Spieler und Marketing) zu noch mehr Geld führen. So wirds einfach nutr weniger wert. Fakt.
Und die Entwicklung bei Bayern stagniert. Auch ein Fakt.
Deswegen ist das Geld (Festgeld oder wie auch immer) fehlinvestiert.
Bullshit!
Die enormen liquiden Mittel sichern dem FCB eine andauernde Wettbewerbsfähigkeit auch für den Fall, dass der sportliche Erfolg ausbleibt und keine Einnahmen aus europäischen Wettbewerben erzielt werden können. Was meinst Du denn, was mit Dortmund passiert, wenn zwei Jahre hintereinander Europa ausfällt und gleichzeitig noch Teile des Kaders erneuert werden müssen? Auch die Ablösung der auf der AllianzArena liegenden Verbindlichkeiten wäre ohne die hohe Liquidität nicht möglich gewesen. Der FCB stellt ersichtlich eine langfristige Stabilität und Wettbewerbsfähigkeit über ein risikoreiches Finanzgebaren, durch das die Chance auf den Gewinn der CL ohnehin nur gering erhöht werden würde (nicht jeder Megatransfer garantiert sportlichen Erfolg).
Überdies darf ich nochmal daran erinnern, dass das "Festgeldkonto" nur wenig mit der Möglichkeit, "Megatransfers" zu tätigen, zu tun hat. Der FCB könnte einen 100Mio-Transfer abwickeln, ohne große Teile des "Festgeldkontos" antasten zu müssen. Bislang ist man in der Preisklasse aber wohl deshalb noch nicht tätig geworden, weil kein Spieler dabei war, der eine solche Investition gerechtfertigt hätte. Ich habe als Fan bewundert, dass der FCB im europäischen Vergleich nie so mit Geld um sich geworfen hat wie die Konkurrenz aus Spanien, aus Italien (die mussten in den vergangenen Jahren notgedrungen etwas sparsamer werden) und aus England, dabei aber trotzdem regelmäßig oben mitgespielt und den anderen das eine oder andere mal eins ausgewischt hat.
zumal man ja dazu sagen muß, daß die recht viel mit fremdem Geld um sich schmeißen
(14.10 2016, 09:28)Cookie Monster schrieb: [ -> ] (14.10 2016, 08:43)StepMuc schrieb: [ -> ] (13.10 2016, 06:59)Cookie Monster schrieb: [ -> ] (12.10 2016, 21:49)StepMuc schrieb: [ -> ] (12.10 2016, 20:07)jaichdenke schrieb: [ -> ]Soweit ich mich erinnern kann, hat man es dir bisher immer widerlegt, dass das Festgeldkonto nicht so groß ist, wie deine Quellen es vermuten lassen. Probiers doch nochmal, damit ich das selbst nochmal beurteilen kann. Würde mich interessieren.
Es hat nie jemand etwas widerlegt, weil hier doch sowieso keiner eine Ahnung von Finance hat.
Aber bitte, hier der erste Link von Google (schwierig zu finden, ich weiß): http://www.offensivgeist.de/finanzanalys...fc-bayern/
Jetzt widerleg mal schön. Freue mich sehr auf deine fundierte Analyse.
Ist dir eigentlich klar, dass der FC Bayern auch ohne diese ganzen Megatransfers bereits 5 Mal die CL gewonnen hat ? Außerdem geben wir zum heutigen Zeitpunkt bei Transfers und Gehältern viel mehr Geld aus als das noch im Jahr 2012 der Fall war.
Wir haben heuer 80 Millionen für zwei Spieler ausgegeben, wir haben in der letzten Saison fast genausoviel für zwei Spieler (Vidal, Costa) ausgegeben. Und hier wird was von knausrig geredet bzw. irgendwelche Bilanzen von 2013 herangenommen, wo man CL Sieger wurde und das mit Spielern die weit unter 20 Millionen gekostet haben (Mandzukic, Dante...) mit Außnahme von Martínez, der die 40 Millionen in meinen Augen aber auch nur wegen dem CL Sieg gerecht wurde. Aus der Sicht ex post ist er finanziell ein überteuerter Transfer. Sportlich im ersten Jahr sehr wertvoll, aber finanziell übertrieben...
Bitte trennen was technisch möglich ist und was aus deiner Sicht sinnvoll/ nicht sinnvoll ist. Ersteres wäre eine harte Tatsache, der auch ich mich beugen würde. Letzteres ist deine persönliche Meinung, basierend auf der Ansicht dass es ausreichend ist einmal in 10 Jahren die CL zu gewinnen und gottgegeben dass Real, Barca und diverse englische Vereine die wirklich geilen Spieler bekommen während wir von Zeit zu Zeit einen Underdog zu einem Weltstar entwickeln.
Verstehst du, dass das zwei unterschiedliche Dinge sind? Was technisch machbar ist und was aus strategischen Gründen entschieden wird? Wenn ja, behaupte nicht mehr, dass der DeBryune Transfer nicht möglich gewesen sei. Er war nicht gewollt, mehr nicht.
Ich möchte nur gerne wissen woher du andauernd deine Expertise nimmst, wenn selbst der Chef vom VfL Wolfsburg und Aufsichtsratsmitglied bei Bayern sagte, dass ein Transfer für den FC Bayern nicht möglich gewesen wäre und man das Angebot von City daher favorisiert hat. Müsste dieser es eigentlich nicht am Besten wissen ?
Du kannst nicht immer die stumpfe Behauptung aufstellen und zwischen zweit Welten hin und her springen. Aber schon gar nicht kann man behaupten, dass der FC Bayern keine Weltstars holt, die wurden nämlich mit Vidal, Lewandowski und Hummels sehrwohl geholt, alles gestandene Spieler und sicherlich keine "Unterdogs". Bei den Underdogs hat man mit Sanches und Coman sogar die besten ihres Alters geholt, ob man die als Unterdogs bezeichnen kann ist dann auch mehr als fraglich.
Möchte wirklich mal gerne wissen worauf du hinaus willst, selbst Barca und Real kaufen nicht Jahr für Jahr die allerhöchsten Regale im Weltfußball leer. Die haben auch mit Spielern wie Rakitic (vorher Schalke) oder Kovacic geholt, während unsere Spieler auch bei den Spaniern und Engländern hoch im Kurs stehen, allerdings nicht zu bekommen sind, möchte die der FC Bayern auch tatsächlich halten (Ribery, Alaba, Lewandowski...)
Null darauf eingegangen was ich geschrieben habe.
(14.10 2016, 22:49)StepMuc schrieb: [ -> ] (14.10 2016, 09:28)Cookie Monster schrieb: [ -> ] (14.10 2016, 08:43)StepMuc schrieb: [ -> ] (13.10 2016, 06:59)Cookie Monster schrieb: [ -> ] (12.10 2016, 21:49)StepMuc schrieb: [ -> ]Es hat nie jemand etwas widerlegt, weil hier doch sowieso keiner eine Ahnung von Finance hat.
Aber bitte, hier der erste Link von Google (schwierig zu finden, ich weiß): http://www.offensivgeist.de/finanzanalys...fc-bayern/
Jetzt widerleg mal schön. Freue mich sehr auf deine fundierte Analyse.
Ist dir eigentlich klar, dass der FC Bayern auch ohne diese ganzen Megatransfers bereits 5 Mal die CL gewonnen hat ? Außerdem geben wir zum heutigen Zeitpunkt bei Transfers und Gehältern viel mehr Geld aus als das noch im Jahr 2012 der Fall war.
Wir haben heuer 80 Millionen für zwei Spieler ausgegeben, wir haben in der letzten Saison fast genausoviel für zwei Spieler (Vidal, Costa) ausgegeben. Und hier wird was von knausrig geredet bzw. irgendwelche Bilanzen von 2013 herangenommen, wo man CL Sieger wurde und das mit Spielern die weit unter 20 Millionen gekostet haben (Mandzukic, Dante...) mit Außnahme von Martínez, der die 40 Millionen in meinen Augen aber auch nur wegen dem CL Sieg gerecht wurde. Aus der Sicht ex post ist er finanziell ein überteuerter Transfer. Sportlich im ersten Jahr sehr wertvoll, aber finanziell übertrieben...
Bitte trennen was technisch möglich ist und was aus deiner Sicht sinnvoll/ nicht sinnvoll ist. Ersteres wäre eine harte Tatsache, der auch ich mich beugen würde. Letzteres ist deine persönliche Meinung, basierend auf der Ansicht dass es ausreichend ist einmal in 10 Jahren die CL zu gewinnen und gottgegeben dass Real, Barca und diverse englische Vereine die wirklich geilen Spieler bekommen während wir von Zeit zu Zeit einen Underdog zu einem Weltstar entwickeln.
Verstehst du, dass das zwei unterschiedliche Dinge sind? Was technisch machbar ist und was aus strategischen Gründen entschieden wird? Wenn ja, behaupte nicht mehr, dass der DeBryune Transfer nicht möglich gewesen sei. Er war nicht gewollt, mehr nicht.
Ich möchte nur gerne wissen woher du andauernd deine Expertise nimmst, wenn selbst der Chef vom VfL Wolfsburg und Aufsichtsratsmitglied bei Bayern sagte, dass ein Transfer für den FC Bayern nicht möglich gewesen wäre und man das Angebot von City daher favorisiert hat. Müsste dieser es eigentlich nicht am Besten wissen ?
Du kannst nicht immer die stumpfe Behauptung aufstellen und zwischen zweit Welten hin und her springen. Aber schon gar nicht kann man behaupten, dass der FC Bayern keine Weltstars holt, die wurden nämlich mit Vidal, Lewandowski und Hummels sehrwohl geholt, alles gestandene Spieler und sicherlich keine "Unterdogs". Bei den Underdogs hat man mit Sanches und Coman sogar die besten ihres Alters geholt, ob man die als Unterdogs bezeichnen kann ist dann auch mehr als fraglich.
Möchte wirklich mal gerne wissen worauf du hinaus willst, selbst Barca und Real kaufen nicht Jahr für Jahr die allerhöchsten Regale im Weltfußball leer. Die haben auch mit Spielern wie Rakitic (vorher Schalke) oder Kovacic geholt, während unsere Spieler auch bei den Spaniern und Engländern hoch im Kurs stehen, allerdings nicht zu bekommen sind, möchte die der FC Bayern auch tatsächlich halten (Ribery, Alaba, Lewandowski...)
Null darauf eingegangen was ich geschrieben habe.
Brauch ich nicht, weils bei Bayern so einen Irrsinn und Wahnsinn nicht geben wird. Worüber soll man da also seitenlang im Forum diskutieren ?
Wir können ja gerne über vergangene Transfers und realistische Lösungen diskutieren, aber sinnlos Geld verbraten hat bei Bayern keinen Platz wie man mittlerweile wissen sollte. 120 Millionen für Prestige-Transfers gibts hier nicht. Selbst wenn man "könnte".
(14.10 2016, 19:55)Dremmler schrieb: [ -> ] (14.10 2016, 08:12)Hanna Bach schrieb: [ -> ]Ist doch vollkommen wurscht um welche Geldanlage es sich handelt und wie schnell das Geld verfügbar ist. Es ist nun mal da und es würde gut investiert (in Spieler und Marketing) zu noch mehr Geld führen. So wirds einfach nutr weniger wert. Fakt.
Und die Entwicklung bei Bayern stagniert. Auch ein Fakt.
Deswegen ist das Geld (Festgeld oder wie auch immer) fehlinvestiert.
Bullshit!
Die enormen liquiden Mittel sichern dem FCB eine andauernde Wettbewerbsfähigkeit auch für den Fall, dass der sportliche Erfolg ausbleibt und keine Einnahmen aus europäischen Wettbewerben erzielt werden können. Was meinst Du denn, was mit Dortmund passiert, wenn zwei Jahre hintereinander Europa ausfällt und gleichzeitig noch Teile des Kaders erneuert werden müssen? Auch die Ablösung der auf der AllianzArena liegenden Verbindlichkeiten wäre ohne die hohe Liquidität nicht möglich gewesen. Der FCB stellt ersichtlich eine langfristige Stabilität und Wettbewerbsfähigkeit über ein risikoreiches Finanzgebaren, durch das die Chance auf den Gewinn der CL ohnehin nur gering erhöht werden würde (nicht jeder Megatransfer garantiert sportlichen Erfolg).
Überdies darf ich nochmal daran erinnern, dass das "Festgeldkonto" nur wenig mit der Möglichkeit, "Megatransfers" zu tätigen, zu tun hat. Der FCB könnte einen 100Mio-Transfer abwickeln, ohne große Teile des "Festgeldkontos" antasten zu müssen. Bislang ist man in der Preisklasse aber wohl deshalb noch nicht tätig geworden, weil kein Spieler dabei war, der eine solche Investition gerechtfertigt hätte. Ich habe als Fan bewundert, dass der FCB im europäischen Vergleich nie so mit Geld um sich geworfen hat wie die Konkurrenz aus Spanien, aus Italien (die mussten in den vergangenen Jahren notgedrungen etwas sparsamer werden) und aus England, dabei aber trotzdem regelmäßig oben mitgespielt und den anderen das eine oder andere mal eins ausgewischt hat.
Die Entwicklung von de Bruyne hast du verfolgt? Die von Coman und Costa auch. Wenn man für Costa und Coman in Summe 60 Mio zahlt bin ich der Meinung das man lieber 80 für einen De Bruyne gezahlt hätte. Allerdings erkenne ich an, dass das ansichtssache ist.
Was deine Haltung angeht kann ich nur sagen: Finde ich unlogisch. Wenn nicht heuchlerisch. Bayern kauft seit mindestens 20 Jahren die Meisterschaft in Deutschland. Bayern hat immer das höchste Budget und immer die besten Spieler.
Wenn Real das gleiche mit der CL macht ist es dann aber plötzlich nicht ok.
Ich würde es verstehen, wenn man als Fan von Bremen die Sache mit dem großen Geld nicht so gut findet. Aber nicht als Bayernfan.