(14.04 2019, 10:05)Wembley Nacht schrieb: [ -> ]Nur das es eine Frechheit ist, dass nur ein kleiner Bruchteil der Mitglieder wählen können. Aber Uli hat ja schon bei seiner tollen PK oder bei der JHV letztes Jahr durchblicken lassen, dass Demokratie und Meinungsfreiheit nicht sein Ding ist, wenn es gg ihn gehen könnte.
Naja, das wussten alle, bevor sie Mitglieder wurden. Mit Demokratie und Meinungsfreiheit lässt sich das nur ganz oberflächlich vergleichen, schließlich zwingt dich ja keiner, Bayernmitglied zu sein. Aus dem Staat hingegen kannst du nicht einfach austreten.
(14.04 2019, 10:09)Boeschner schrieb: [ -> ] (14.04 2019, 10:05)Wembley Nacht schrieb: [ -> ]Nur das es eine Frechheit ist, dass nur ein kleiner Bruchteil der Mitglieder wählen können. Aber Uli hat ja schon bei seiner tollen PK oder bei der JHV letztes Jahr durchblicken lassen, dass Demokratie und Meinungsfreiheit nicht sein Ding ist, wenn es gg ihn gehen könnte.
Naja, das wussten alle, bevor sie Mitglieder wurden. Mit Demokratie und Meinungsfreiheit lässt sich das nur ganz oberflächlich vergleichen, schließlich zwingt dich ja keiner, Bayernmitglied zu sein. Aus dem Staat hingegen kannst du nicht einfach austreten.
Natürlich hat es was mit Demokratie zu tun. Wenn man ein Demokrat ist und demokratische Werte verkaufen will, dann wäre es sicherlich nicht die Welt, die Satzung so zu ändern, dass alle Mitglieder abstimmen können, aber warum sollte Uli auch daran Interesse haben? Dann hätte er vielleicht keine 90% mehr und er sähe nicht mehr so geliebt aus...
(14.04 2019, 10:09)Frankfurter Bub schrieb: [ -> ] (14.04 2019, 09:54)Boeschner schrieb: [ -> ]So Sprüche wie „und wer ist Schuld? Juan Bernat!“ sind jetzt schon legendär und werden ihn auf lange Sicht vermutlich sogar eher nützen als schaden.
Das sagt dann allerdings was aus über die Qualität der Mitglieder, denn mit Bernat hat Hoeneß durch seine Aussagen und der Entscheidung "sofort verkaufen" den Verein Bayern München um ca. 5 bis 10 Mio Euro entgangene Ablösesumme geschädigt.
Aber Hauptsache auf der JHV bekommen die 60er und der BVB eine ordentliche Breitseite und wenn's dann noch Freibier gibt, gröhlt die Masse dann Uli Sprechchöre.
Die Negativentwicklung der Mannschaft und des Vereins Image in den letzten zwei Jahren spielen dann ohnehin keine Rolle mehr.
Es ist halt so: der Bernat Spruch hat sich inzwischen von etwas sehr negativem, nämlich einer völlig deplatzierten und unwürdigen Aussage auf einer PK, zu etwas sehr positivem, nämlich einem Witz, gewandelt. In 5 Jahren wird man sich an diesen Spruch erinnern und denken: „ach, der Uli. Das waren noch Zeiten...“. So wie bei Trappatoni mit der Wutrede.
(14.04 2019, 10:12)Wembley Nacht schrieb: [ -> ] (14.04 2019, 10:09)Boeschner schrieb: [ -> ] (14.04 2019, 10:05)Wembley Nacht schrieb: [ -> ]Nur das es eine Frechheit ist, dass nur ein kleiner Bruchteil der Mitglieder wählen können. Aber Uli hat ja schon bei seiner tollen PK oder bei der JHV letztes Jahr durchblicken lassen, dass Demokratie und Meinungsfreiheit nicht sein Ding ist, wenn es gg ihn gehen könnte.
Naja, das wussten alle, bevor sie Mitglieder wurden. Mit Demokratie und Meinungsfreiheit lässt sich das nur ganz oberflächlich vergleichen, schließlich zwingt dich ja keiner, Bayernmitglied zu sein. Aus dem Staat hingegen kannst du nicht einfach austreten.
Natürlich hat es was mit Demokratie zu tun. Wenn man ein Demokrat ist und demokratische Werte verkaufen will, dann wäre es sicherlich nicht die Welt, die Satzung so zu ändern, dass alle Mitglieder abstimmen können, aber warum sollte Uli auch daran Interesse haben? Dann hätte er vielleicht keine 90% mehr und er sähe nicht mehr so geliebt aus...
Es ist aber nicht verwerflich daran, dass der Verein das so regelt. Wie gesagt, wen das stört, der kann ja austreten. Es wird ja keinem was aufgezwungen. Ist ja nicht so als würde man das irgendwie verheimlichen, wie das mit der Wahl beim FC Bayern abläuft.
(14.04 2019, 10:15)Boeschner schrieb: [ -> ] (14.04 2019, 10:12)Wembley Nacht schrieb: [ -> ] (14.04 2019, 10:09)Boeschner schrieb: [ -> ] (14.04 2019, 10:05)Wembley Nacht schrieb: [ -> ]Nur das es eine Frechheit ist, dass nur ein kleiner Bruchteil der Mitglieder wählen können. Aber Uli hat ja schon bei seiner tollen PK oder bei der JHV letztes Jahr durchblicken lassen, dass Demokratie und Meinungsfreiheit nicht sein Ding ist, wenn es gg ihn gehen könnte.
Naja, das wussten alle, bevor sie Mitglieder wurden. Mit Demokratie und Meinungsfreiheit lässt sich das nur ganz oberflächlich vergleichen, schließlich zwingt dich ja keiner, Bayernmitglied zu sein. Aus dem Staat hingegen kannst du nicht einfach austreten.
Natürlich hat es was mit Demokratie zu tun. Wenn man ein Demokrat ist und demokratische Werte verkaufen will, dann wäre es sicherlich nicht die Welt, die Satzung so zu ändern, dass alle Mitglieder abstimmen können, aber warum sollte Uli auch daran Interesse haben? Dann hätte er vielleicht keine 90% mehr und er sähe nicht mehr so geliebt aus...
Es ist aber nicht verwerflich daran, dass der Verein das so regelt. Wie gesagt, wen das stört, der kann ja austreten. Es wird ja keinem was aufgezwungen. Ist ja nicht so als würde man das irgendwie verheimlichen, wie das mit der Wahl beim FC Bayern abläuft.
Nein, aber das Image der Mitgliederbevorzugung werden sie damit nicht los. Schließlich zahlt jedes Mitglied den selben Mitgliedsbeitrag und leistet genausoviel zum Erfolg der Bayern bei. Aber wenn es plötzlich an die demokratischen Wahlentscheidungen geht sind dann nur noch die Münchner und Bayern gefragt ?
Sry, aber da schüttelt doch jeder den Kopf. Das ist so ähnlich wie die Bundespräsidentenwahl in Deutschland. In meinen Augen ist ein Staatsoberhaupt welches nicht vom Volk direkt gewählt wird kein Staatsoberhaupt. Genausowenig kann sich Hoeneß als Präsident all seiner Mitglieder sehen...
(14.04 2019, 10:13)Boeschner schrieb: [ -> ] (14.04 2019, 10:09)Frankfurter Bub schrieb: [ -> ] (14.04 2019, 09:54)Boeschner schrieb: [ -> ]So Sprüche wie „und wer ist Schuld? Juan Bernat!“ sind jetzt schon legendär und werden ihn auf lange Sicht vermutlich sogar eher nützen als schaden.
Das sagt dann allerdings was aus über die Qualität der Mitglieder, denn mit Bernat hat Hoeneß durch seine Aussagen und der Entscheidung "sofort verkaufen" den Verein Bayern München um ca. 5 bis 10 Mio Euro entgangene Ablösesumme geschädigt.
Aber Hauptsache auf der JHV bekommen die 60er und der BVB eine ordentliche Breitseite und wenn's dann noch Freibier gibt, gröhlt die Masse dann Uli Sprechchöre.
Die Negativentwicklung der Mannschaft und des Vereins Image in den letzten zwei Jahren spielen dann ohnehin keine Rolle mehr.
Es ist halt so: der Bernat Spruch hat sich inzwischen von etwas sehr negativem, nämlich einer völlig deplatzierten und unwürdigen Aussage auf einer PK, zu etwas sehr positivem, nämlich einem Witz, gewandelt. In 5 Jahren wird man sich an diesen Spruch erinnern und denken: „ach, der Uli. Das waren noch Zeiten...“. So wie bei Trappatoni mit der Wutrede.
Ist das dein ernst? Mein Gott, wie geblendet kann man denn bitte noch sein? Wir spielen heuer international keine Rolle und das wird sich auch die nächsten Jahre nicht ändern und du willst uns hier so einen Mist verkaufen? Die 5 Mio. Verlust bei Bernat hätte man mal in einen externen qualifizierten Berater stecken sollen, denn was wir zurzeit machen ist nicht ansatzweise zeitgemäß.
(14.04 2019, 09:56)Wembley Nacht schrieb: [ -> ]Bei vielleicht 5000 Mitgliedern, die wirklich wählen können und auch noch alle aus München/Bayern kommen ist das nun wahrlich keine Leistung.
Wieder mal eine Behauptung die ganz leicht zu widerlegen ist wenn man mal selber an Mitgliederversammlungen teilgenommen hat!
"Wieder einmal". Welche "Behauptungen" sind denn noch falsch? Dass bei 100.000 Mitgliedern nur ein Bruchteil wählen darf, ist ein Witz.
Wenn Ulrich nicht hinter jedem Laptop einen V-Mann der Springerpresse vermuten würdem könnte man das bequem online erledigen.
Sind es nicht schon fast 300.000 Mitglieder ?