Der Klopp...also ich hätte gerne einen seriösen Trainer und nicht einen Hampelmann und Pausenclown, der sich nicht unter Kontrolle hat.
Der Klopp darf jetzt zu allererst mal nachweisen, dass er mit großen überhaupt Mannschaften arbeiten kann. Da gibts dann nämlich keine Aufwärmphase von einem Jahr und auch kein: "Wir kaufen uns 25 ganz ganz junge, unerfahrene Spieler und dann schaust du was du daraus machst". Was die Integration von gestandenen Spielern in die Mannschaft angeht hat er bisher doch auf ganzer Linie versagt. Und einen gestandenen Star hatte er auch noch nie in der Mannschaft.
Diesen Nachweis ist Klopp noch schuldig, bisher hat er kein Händchen für "Stars" bewiesen. Pep hat dieses Niveau von Anfang an drauf gehabt. In Dortmunder Eckkneipen gelten wiederum nur solche Trainer als gute Trainer die einen mittelmäßigen Klub mit Power-Fussball an die Spitze geführt haben. Das Guardiola der deutlich bessere Trainer für Spitzenclubs ist sollte trotzdem auch einigen Zecken mittlerweile einleuchten.
Klopp ist Mainz oder Dortmund.
Guardiola ist Barcelona oder München.
Zwischen diesen Städten und Trainern liegen Welten.
Momentan ist Klopp durch sein BVB-Rumgeniingel weder für Bayernfans als auch rückblickend für BVB-Fans als Bayerntrainer vermittelbar.Auch für sich selbst. Das wäre schon lächerlich.
Trotzdem ist und bleibt Klopp ein Trainer, den ich für fähig halte, Bayern zu trainieren. Das würde ich nun wirklich nicht über jeden sagen. Das Feld der Möglichkeiten bei Bayern ist sehr gering. Da ist die Messlatte nach van Gaal (kein Witz) und Guardiola einfach sehr hoch.
Deshalb tun sich die Verantwortlichen ja auch so schwer und küssen den P-Papst jeden Tag die Füße.
Wenn Guardiola sich über längere Zeit über 2016 zu Bayern bekennt, ist er auch tatsächlich der Richtige. Dann kann er von mir aus hamstern gehen.
Laviert er aber rum und springt 2016 ab, muss man abwarten, was er hinterlässt.
(23.04 2015, 23:43)pitvonbonn schrieb: [ -> ]Klopp ist Mainz oder Dortmund.
Guardiola ist Barcelona oder München.
Zwischen diesen Städten und Trainern liegen Welten.
Bayern kann keinen Trainer akzeptieren,
der mit solchen Grimassen und Schiedsrichterbeschuldigungen an der Linie herumhampelt.
Das international positive Erscheinungsbild der Armani-Bayern würde alleine durch Klopps,
dann rote Schlägerkappe,
leiden.
Bayern ist elegant,
ist Gardiola.
Mainz ist Karneval
und Dortmund ist Pott,
da passt der hin.
(24.04 2015, 05:53)pitvonbonn schrieb: [ -> ] (23.04 2015, 23:43)pitvonbonn schrieb: [ -> ]Klopp ist Mainz oder Dortmund.
Guardiola ist Barcelona oder München.
Zwischen diesen Städten und Trainern liegen Welten.
Bayern kann keinen Trainer akzeptieren,
der mit solchen Grimassen und Schiedsrichterbeschuldigungen an der Linie herumhampelt.
Das international positive Erscheinungsbild der Armani-Bayern würde alleine durch Klopps,
dann rote Schlägerkappe,
leiden.
Bayern ist elegant,
ist Gardiola.
Mainz ist Karneval
und Dortmund ist Pott,
da passt der hin.
Wenn Du das wirklich ernst meinst, hast Du das Fußball-Schauspiel-Geschäft noch nicht verstanden.
es wird hier immer nur über unseren Trainer diskutiert und ob er der richtige sei, meine Güte ist die Schallplatte nicht irgendwann langweilig? Was muss er noch alles tun um zu erreichen dass man ihn mal vollwertig als unseren Trainer akzeptiert? Ich find das echt furchtbar. Und diesmal haben wir nichtmal ein Spiel verloren, sodass die berühmten Ratten aus den Löchern kommen, sondern haben furios Porto zerstückelt. Lasst und doch einfach mal die Saison endespielen, dann setzen sich Pep und Kalle zusammen und wir werden sehen was passiert. Dass sich hier nie ein Trainer richtig wohl fühlen kann, liegt sicherlich auch mitunter daran, dass die Fans teils echt einen an der Klatsche haben, was Erwartungen angeht (auf die Erwartungen bezogen, nicht auf die Personen selbst). Pep ist noch bis Minimum 2016 Trainer, aber hauptsache man redet über Nachfolger, kann das nicht nachvollziehen.
Hoffentlich gewinnen wir die CL, damit mal für 2 Wochen Ruhe ist...
Klar ist dann für 2 Wochen mal Ruhe.

(24.04 2015, 07:01)jaichdenke schrieb: [ -> ]es wird hier immer nur über unseren Trainer diskutiert und ob er der richtige sei, meine Güte ist die Schallplatte nicht irgendwann langweilig? Was muss er noch alles tun um zu erreichen dass man ihn mal vollwertig als unseren Trainer akzeptiert? Ich find das echt furchtbar. Und diesmal haben wir nichtmal ein Spiel verloren, sodass die berühmten Ratten aus den Löchern kommen, sondern haben furios Porto zerstückelt. Lasst und doch einfach mal die Saison endespielen, dann setzen sich Pep und Kalle zusammen und wir werden sehen was passiert. Dass sich hier nie ein Trainer richtig wohl fühlen kann, liegt sicherlich auch mitunter daran, dass die Fans teils echt einen an der Klatsche haben, was Erwartungen angeht (auf die Erwartungen bezogen, nicht auf die Personen selbst). Pep ist noch bis Minimum 2016 Trainer, aber hauptsache man redet über Nachfolger, kann das nicht nachvollziehen.
Hoffentlich gewinnen wir die CL, damit mal für 2 Wochen Ruhe ist...
Bleib doch mal ein bisschen locker.
Bayerntrainer sein ist nun mal Ehre und Last gleichzeitig.
Sowas weiß man als Trainer, wenn man sich darauf einlässt.
Ich verstehe dieses Harmoniebedürfnis nicht. Trainer müssen nicht von allen geliebt werden. Aber respektiert. Und da gibt es keine Sbstrichr.Von keinem Fan.Behaupte ich mal.
Also gibt es keinen Grund, irgendwen dafür zu verteufeln, weil er sich kritisch mit allem auseinander setzt.
Als Guardiolas Kommen angekündigt wurde, war ich auch skeptisch. Vor allem weil ich seit van Gaal der Ballbesitzphilosophie "leicht" skeptisch gegenüberstand.

Die Nachteile des Ansatzes sehe ich nach wie vor, überzeugt hat mich Guardiola aber mit seiner Akribie generell und den Matchplänen, die bekanntnlich oft überragend sind. Van Gaal halte ich nach wie vor für einen sehr guten Trainer, der uns vor allem beim Hochziehen/Etablieren bspw. von Müller und Alaba geholfen hat und überhaupt mal eine Spielphilosophie vermittelt hat (so wenig erbaulich ich die am Ende fand). Ich denke auch, dass jeder Trainer - selbst der beste - Vor- und Nachteile hat. Darüber darf man - konstruktiv - sprechen. Abgesehen davon stimme ich HvuzBr zu: " Trainer müssen nicht von allen geliebt werden. Aber respektiert. Und da gibt es keine Abstriche." Solange ein Trainer bei uns ist gehört er zur Familie, egal wie kritisch ich ihn sonst sehe.