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Meiner Meinung nach sollten die Trikots einfach weiß oder grün sein. Grün gefällt mir persönlich und wird schon lange vom DFB genutzt.
Allerdings macht es abgesehen von ästhetischer Präferenz keinen Unterschied, ob die Trikots rot, schwarz, graugestreift oder eben lila-pink sind.
Interessant finde ich in dem Zusammenhang, dass nicht über die Zusammenstellung des Kaders diskutiert wird sondern über die Bekleidung der Spieler. Das sagt auch etwas aus.

Gruß el-capitano
(19.03 2024, 12:54)Wembley Nacht schrieb: [ -> ]Wenn man ein sehr fragiles Ego hat, ist das verständlich

Du bist sowieso ein Hochbegabter. Wir müssten uns mal treffen.
Lieber nicht. Nicht, daß dein Aluhut noch Schrott geht
https://sportbild.bild.de/fussball/natio...sport.html

finde ich völlig legitim...
Nike verdoppelt quasi das Angebot von Adidas!

an der Stelle von Bayern hätte ich schon längst den deutlich lukrativeren Deal angenommen!
Adidas ist ohnehin ein eher merkwürdiges Unternehmen geworden. Das ist ja jetzt auch nicht die erste fragwürdige Geschichte in der jüngeren Vergangenheit. 

Aber auch die Kritik aus den Reihen der Politiker zeigt auch wieder gut das typisch deutsche Gejammere. Willkommen im 21. Jhd!  Zumal braucht man sich auch gar nicht wundern, wenn man den Standort für die Unternehmen mehr und mehr unattraktiver macht. Nur so ein Gedanke…
Was hat das mit dem Standort (nicht, dass die großen Unternehmen ohnehin nicht all zu viel Steuern zahlen) zu tun? Es scheint doch einfach so zu sein, dass Adidas nicht damit gerechnet hat, dass der DFB die Eier hat den Ausrüster zu wechseln.

Der Aufschrei ist natürlich absurd. Ich meine, wäre es hier jetzt um eine Differenz von paar Millionen gegangen, dann wäre der DFB zu Recht kritisiert, aber wir reden hier von deutlich mehr...
(23.03 2024, 13:08)Wembley Nacht schrieb: [ -> ]Was hat das mit dem Standort (nicht, dass die großen Unternehmen ohnehin nicht all zu viel Steuern zahlen) zu tun? Es scheint doch einfach so zu sein, dass Adidas nicht damit gerechnet hat, dass der DFB die Eier hat den Ausrüster zu wechseln.

Der Aufschrei ist natürlich absurd. Ich meine, wäre es hier jetzt um eine Differenz von paar Millionen gegangen, dann wäre der DFB zu Recht kritisiert, aber wir reden hier von deutlich mehr...

Das wäre aber reichlich naiv, wenn ein so großes und führendes Unternehmen wie Adidas so denkt. Ich denke eher, da ging es ihnen selbst einfach nur um Gewinnmaximierung, nachdem der wirtschaftliche Ausblick in den anderen Sparten zuletzt ja eher mau aussieht.

Und ja, reden tun wir hier vom doppelten Betrag. Da sollten sich die Schreihalse doch mal selbst fragen woran das eventuell liegen könnte. Dass man da jetzt eine (Fußball-)Romantik bezüglich eines Ausrüsters heraufbeschwört ist doch einfach nur lachhaft. Als ob’s einen Unterschied macht ob der Fetzen aus Thailand oder Bangladesch kommt…


Zumal man sich ja hier auch berechtigterweise fragen muss ob der DFB das Angebot von Nike überhaupt hätte ablehnen dürfen. Immerhin geht’s hier auch um öffentliche Gelder.


Lustig ist auch, dass ein deutlich größeres Unternehmen als Adidas, nämlich Nike, das größte Sportartikelunternehmen weltweit und eines der Top 100 Unternehmen dieser Erde, von deutschen Politikern als „Fantasiemarke“ bezeichnet wird. LOL…
(23.03 2024, 13:51)Cookie Monster schrieb: [ -> ]
(23.03 2024, 13:08)Wembley Nacht schrieb: [ -> ]Was hat das mit dem Standort (nicht, dass die großen Unternehmen ohnehin nicht all zu viel Steuern zahlen) zu tun? Es scheint doch einfach so zu sein, dass Adidas nicht damit gerechnet hat, dass der DFB die Eier hat den Ausrüster zu wechseln.

Der Aufschrei ist natürlich absurd. Ich meine, wäre es hier jetzt um eine Differenz von paar Millionen gegangen, dann wäre der DFB zu Recht kritisiert, aber wir reden hier von deutlich mehr...

Das wäre aber reichlich naiv, wenn ein so großes und führendes Unternehmen wie Adidas so denkt. Ich denke eher, da ging es ihnen selbst einfach nur um Gewinnmaximierung, nachdem der wirtschaftliche Ausblick in den anderen Sparten zuletzt ja eher mau aussieht.

Und ja, reden tun wir hier vom doppelten Betrag. Da sollten sich die Schreihalse doch mal selbst fragen woran das eventuell liegen könnte. Dass man da jetzt eine (Fußball-)Romantik bezüglich eines Ausrüsters heraufbeschwört ist doch einfach nur lachhaft. Als ob’s einen Unterschied macht ob der Fetzen aus Thailand oder Bangladesch kommt…


Zumal man sich ja hier auch berechtigterweise fragen muss ob der DFB das Angebot von Nike überhaupt hätte ablehnen dürfen. Immerhin geht’s hier auch um öffentliche Gelder.


Lustig ist auch, dass ein deutlich größeres Unternehmen als Adidas, nämlich Nike, das größte Sportartikelunternehmen weltweit und eines der Top 100 Unternehmen dieser Erde, von deutschen Politikern als „Fantasiemarke“ bezeichnet wird. LOL…

Was für öffentliche Gelder?
Der DFB ist ein Verein.
Und ja, sie dürfen es ablehnen.

Bierhoff:

2007 habe Nike dem Deutschen Fußball-Bund „weitaus mehr als das Vierfache“ geboten, „was man von adidas bekommen hat“, sagte der frühere DFB-Direktor. Dennoch fiel die Entscheidung zugunsten der Franken aus.

„Damals hat man den Sprung noch nicht gewagt. Dass es jetzt geht, zeigt, dass man wirtschaftliche Gesichtspunkte stärker in die Bewertung hineinnimmt als früher“, sagte Bierhoff, einst selbst Markenbotschafter für Nike.