BayernKurve.de | FC Bayern München Forum

Normale Version: (Ex-Sportvorstand) Hasan Salihamidžić
Du siehst gerade eine vereinfachte Darstellung unserer Inhalte. Normale Ansicht mit richtiger Formatierung.
(23.04 2021, 13:17)Jano schrieb: [ -> ]
(23.04 2021, 12:41)Porsche schrieb: [ -> ]Nein, Flick hat nicht von Hetzern gesprochen. Er hat auch nicht von Verachtung gesprochen. Hör gefälligst genau hin.

Er hat - wie immer - professionell das gesagt, was auch Brazzokritiker sagen.

dass man jetzt diese Minderheit von Beleidigen in den Fokus stellt, lenkt natürlich schön ab.

Das Problem bleibt und auch die Frage, warum der Verein sich noch nie mit so einer Vehemenz hinter Hansi Flick gestellt hat.

Der FC Bayern lernt nicht dazu. Nächstes Jahr gibt es das böse Erwachen und alle werden wieder so wahnsinnig erstaunt sein und sich fragen, wie das passieren konnte.

Brazzo raus! Jetzt!
Warum sich keiner so hinter oder vor Flick stellt?
Ernsthaft? Vielleicht weil es keiner muss? Vielleicht weil er nicht derartig persönlich angefeindet wird?
 Unglücklich formuliert:

Ich meinte: Wieso hat Flick öffentlich für seine Arbeit nie diese Rückendeckung bekommen? Das wäre teilweise schon mal nötig gewesen.

Abgesehen davon: Ja, Hetze und Beleidgungen gehen nicht. Gar nicht. Und schon gar nicht Richtung seiner Familie. 
Aber das gab es schon immer. Ich erinnere mal an einen "Stadionsong": ganz München lag schon auf ihr drauf....."

Das war noch nie anders und es war immer eine Minderheit. Das macht es nicht besser.

Aber die Mehrheit der Kritik ist sachlich und klar. Die gerät natürlich jetzt vollkommen aus dem Fokus. Darüber wird nicht gesprochen. Daher ist es jetzt auch Taktik, wenn man sich so massiv vor ihn hinstellt und die Aufmerksamkeit darauf lenkt. 
Abgesehen davon mussten bisher jedes Mal Ulrich und Kalle für Brazzo Partei ergreifen. Das sagt viel über sein Standing aus und ist eher eine Bestätigung dafür, dass Brazzo für diesen Job ungeeignet ist.
(23.04 2021, 12:35)Boeschner schrieb: [ -> ]
(23.04 2021, 11:52)Dimi schrieb: [ -> ]
(23.04 2021, 11:23)Boeschner schrieb: [ -> ]Sogar Flick hat sich grad vor Brazzo gestellt. Meinte es sei nichts persönliches und dass man einfach unterschiedliche Ansätze habe. Und hat dann schön gegen die ganzen Brazzo-Hater geschossen und klargestellt, dass er die Hetzer verachtet. Wurde auch Zeit dass er Brazzo mal aus der Schusslinie nimmt.

Er kann sich halt nicht selber wehren. Wie immer. Freue mich wieder auf seine auswendig gelernten Sätze wie bei der PK mit Uli hahahahaha

Hansi Flick missbilligt diesen Kommentar.

Der Brazzo soll "sein Maul halten" Wink Nöchstes Spiel mit Zuschauer bitte alle mit Schal mit dem Slogan drauf.
(23.04 2021, 16:38)Dimi schrieb: [ -> ]
(23.04 2021, 12:35)Boeschner schrieb: [ -> ]
(23.04 2021, 11:52)Dimi schrieb: [ -> ]
(23.04 2021, 11:23)Boeschner schrieb: [ -> ]Sogar Flick hat sich grad vor Brazzo gestellt. Meinte es sei nichts persönliches und dass man einfach unterschiedliche Ansätze habe. Und hat dann schön gegen die ganzen Brazzo-Hater geschossen und klargestellt, dass er die Hetzer verachtet. Wurde auch Zeit dass er Brazzo mal aus der Schusslinie nimmt.

Er kann sich halt nicht selber wehren. Wie immer. Freue mich wieder auf seine auswendig gelernten Sätze wie bei der PK mit Uli hahahahaha

Hansi Flick missbilligt diesen Kommentar.

Der Brazzo soll "sein Maul halten" Wink Nöchstes Spiel mit Zuschauer bitte alle mit Schal mit dem Slogan drauf.

Schade, jetzt hat der Flick bei dir wohl ordentlich an Sympathie eingebüßt, oder?
(23.04 2021, 18:29)Boeschner schrieb: [ -> ]
(23.04 2021, 16:38)Dimi schrieb: [ -> ]
(23.04 2021, 12:35)Boeschner schrieb: [ -> ]
(23.04 2021, 11:52)Dimi schrieb: [ -> ]
(23.04 2021, 11:23)Boeschner schrieb: [ -> ]Sogar Flick hat sich grad vor Brazzo gestellt. Meinte es sei nichts persönliches und dass man einfach unterschiedliche Ansätze habe. Und hat dann schön gegen die ganzen Brazzo-Hater geschossen und klargestellt, dass er die Hetzer verachtet. Wurde auch Zeit dass er Brazzo mal aus der Schusslinie nimmt.

Er kann sich halt nicht selber wehren. Wie immer. Freue mich wieder auf seine auswendig gelernten Sätze wie bei der PK mit Uli hahahahaha

Hansi Flick missbilligt diesen Kommentar.

Der Brazzo soll "sein Maul halten" Wink Nöchstes Spiel mit Zuschauer bitte alle mit Schal mit dem Slogan drauf.

Schade, jetzt hat der Flick bei dir wohl ordentlich an Sympathie eingebüßt, oder?

Nee, garnicht. Ich hätte für einen Vorgesetzten ohne Abschluss oder Erfahrung genauso wenig Respekt.
Netzfund:

Guten Abend,

nicht ohne Grund wurde die Anstellung von Hasan “Brazzo“ Salihamidžić als Sportdirektor des FC Bayern München im Jahr 2017 äußerst kritisch gesehen und von Öffentlichkeit und Medien überwiegend als “Notlösung“ bezeichnet.

Immer wieder sahen sich die Vereinsoberen genötigt, Salihamidžić schon vor seiner Berufung zum Sportvorstand – mit Worthülsen und Plattheiten – wegen seiner offen zu Tage tretenden Schwachleistungen in Schutz zu nehmen. Beispielhaft Hoeneß (“Er muss durch ein Stahlbad gehen“), Rummenigge (“Er ist ein junger Mensch - und für die Ausbildung als Sportdirektor gibt es keine Uni, die Dich darauf vorbereitet“) und Hainer (“ Salihamidžić sei der richtige Mann, um die sportliche Zukunft des FC Bayern zu gestalten und zu verantworten“).

Ich muss gestehen, ich stehe, auch wenn dies dem einen oder anderen jetzt nicht gefällt, dem Einsatz eines (Fußball)-Profis zeitnah nach der Beendigung seiner Karriere als Verantwortlicher im Sportmanagement sehr kritisch gegenüber.
Hierzu sollte man folgendes wissen:

Vereine und Verbände beschreiben den Aufgabenbereich eines Sportdirektors laut dem “Owayo Custom Sports-Magazin“ wie folgt:

• Kaderverwaltung
• Leitung, Steuerung und Koordination des Bereichs Leistungssport
• Anti-Doping-Verantwortlicher
• Erstellung, Betreuung und Evaluation von Nachwuchssportkonzepten sowie Trainingskonzepten für den Leistungssport
• Akquise und Personalführung des Leistungssportpersonals (Spieler, Trainer, medizinisches Personal, Betreuer etc.)
• Erstellen von Aus- und Weiterbildungsplänen für das Leistungssportpersonal
• Planung, Organisation und Begleitung von Leistungssportmaßnahmen auf nationaler und internationaler Ebene
• Schnittstelle zu den Landesverbänden
• Etatplanung und Budgetverantwortung für den Leistungssport
• Sportfachliche Beratung von Gremien und Geschäftsführung
• Umsetzung und Abwicklung aller anfallenden Verwaltungsgeschäfte im Zusammenhang mit dem Spitzensportbetrieb.

Geforderte Voraussetzungen an den/die Bewerber in entsprechenden Stellenangeboten:

Abgeschlossenes Hochschulstudium mit Sportbezug oder vergleichbare Ausbildung
• Mehrjährige Erfahrung in und mit Sportverbänden und Vereinen im Spitzensport-Management
• Gültige Trainerlizenz oder eine gleichwertige Qualifikation (z. B. Sportlehrer)
• Solide Kenntnisse im Leistungssport sowie der Meisterschaften- und Ligenstruktur
• Vernetzung zu externen Stellen und Partnern
• Betriebswirtschaftliche Kenntnisse
• Regelkenntnisse
• Erfahrung in der Führung von Mitarbeitern und Sportlern
• Selbstbewusstes und präsentationsstarkes Auftreten, Verhandlungsgeschick
• Bereitschaft zum Dienst am Abend und an den Wochenenden; Reisebereitschaft.

Demnach komme ich zu der Person Salihamidžić:

Wo und dies habe ich mich bei seiner Anstellung ernsthaft gefragt, haben die Verantwortlichen bei Salihamidžić wenigstens den Großteil der oben genannten Voraussetzungen erfüllt gesehen?
Schauen wir uns den Lebenslauf an.
Seit seinem 10. Lebensjahr spielt er Fußball. Aufgrund des Bosnienkrieges verlässt Salihamidžić 1992 im Alter von 15 Jahren seine Heimat und kommt bei Verwandten in Hamburg unter und beginnt dort sofort mit dem Fußballspiel. Den sportlichen Werdegang setze ich als bekannt voraus.
Von seiner Schulbildung ist nichts bekannt, man vermutet (!) den Abschluss der Mittleren Reife.
Kommt man auf eine eventuelle Berufsausbildung zu sprechen, verweist er auf die Kriegswirren, seinen Umzug nach Deutschland und wechselt das Thema. Ich denke, wir dürfen mit Fug und Recht unterstellen, dass Salihamidžić über keine Berufsausbildung verfügt.

Nach Beendigung seiner Profikarriere wandte er sich dem Immobiliengeschäft zu und, dies darf er als absoluten Glücksfall bezeichnen, ging eine 50 : 50-Partnerschaft mit dem Ex-Privatbankier und Großinvestor Michael Schramm ein, der als der geistige Kopf des Unternehmens bezeichnet wird. Die Immobilienfirma hat heute deutlich über 500 Appartements, diverse Hotels und Boarding-Häuser in ihrem Besitz.
Daneben wurde er von dem FC Bayern noch als Markenbotschafter verpflichtet. Für dieses Amt bedarf es eines gewisssen Bekanntheitsgrades UND auch einiger Fähigkeiten. Ob die gewünschte Markenbotschaft dann auch wirklich optimal von ihm transportiert wurde, ist nicht bekannt.

Nun stellt sich die entscheidenden Frage:
Man stelle sich vor, die Verantwortlichen des FC Bayern München mit einem (damaligen) Jahresumsatz von über 650 Mio. Euro suchen einen Sportdirektor und entscheiden sich dann verantwortungsbewusst im Sinne des Vereins, der Aktionäre und Fans vor der oben geschilderten Legende für einen Hasan Salihamidžić? Natürlich darf man nicht vergessen, dass der kompetente Herr mit einer Jahresgage von ca. 1 Mio. Euro ausgestattet wurde, welche sich seit seiner Berufung in den Vorstand sicher noch erhöht hat.

Nein, wir haben es hier mit einer für diese berufliche Position gänzlich verfehlten Personalpolitik zu tun. Offenbar ist man dort der Meinung, dass jede Person, die einmal in kurzer FCB-Hose über den Rasen in der Allianz Arena gelaufen ist, jeden beliebigen Posten im Verein übernehmen kann.
Für mich liegt es auf der Hand: Wenn sich die Vereinsoberen jetzt hinter Salihamidžić stellen, stellt dies weniger eine Rückendeckung für den … Sportvorstand dar sondern vielmehr müssten sie bei einer solchen Unterlassung ihr EIGENES Verschulden bei der Einstellung einräumen.
Dies kommt natürlich, insbesondere bei Hoeneß, nicht in Frage und deshalb übt man sich im wesentlichen in Schweigen und rückt “irgendeine“ Hetze in den Vordergrund.

Dabei sollten die Herrschaften sich die Redewendung “Von so was kommt so was!“ einmal vor Augen führen. Sorry, jetzt ist der Text doch etwas länger geworden, aber es war mir ein Anliegen, den Beginn des leidigen Themas möglichst korrekt aufzuführen.

Schönes Wochenende!
Herr Salihamidžić, hinter Ihnen liegt das erste Jahr als Sportvorstand des FC Bayern – was haben Sie sich für das zweite Jahr vorgenommen?

Salihamidžić: „Dass wir so erfolgreich bleiben, wie wir in der Vergangenheit waren. Bei mir ist das so: In dem Augenblick, in dem wir einen Titel gewonnen haben, freue ich mich natürlich. Wir trinken ein Bier zusammen, man freut sich, genießt – aber gleichzeitig rattert bei mir schon wieder der Kopf: Was machen wir, um diesen Erfolg zu bestätigen? Ich bin nicht bereit, auch nur einen Millimeter nachzulassen. Als Spieler feierst du einen Titel mehrere Tage und kannst auch abschalten. Als Verantwortlicher denkst du sofort weiter. Hier geht es um Titel, Titel Titel - dafür arbeiten wir Tag für Tag, das sind wir unseren Fans auch schuldig. Unser Club steht für erfolgreichen, attraktiven Fußball. Das ist der FC Bayern München. Das ist unser Anspruch – und mein Antrieb, auch für die Zukunft.“

Sie sind nun schon seit vier Jahren in verantwortlicher Position beim FC Bayern. Was hat Sie in dieser Zeit im Rückblick am meisten überrascht, positiv wie negativ?

„Mit Negativem beschäftige ich mich nie lange. Was hat mich überrascht? Ich würde lieber sagen, was mich gefreut hat: Gefreut hat mich, dass wir neben unseren zahlreichen Titeln zum Beispiel in Robert Lewandowski den Weltfußballer und in Manuel Neuer den Welttorwart stellen - und zudem mit Robert, Joshua Kimmich, Alphonso Davies sowie Thiago vier aus unserem Team in der FIFA-Weltauswahl 2020 standen. Das sind nicht nur Auszeichnungen für die jeweiligen Spieler. Das ist eine Bestätigung für den ganzen Club, weil damit ausgedrückt wird, dass der FC Bayern eine absolute Top-Adresse im internationalen Spitzenfußball ist und dass alle hier beim FC Bayern sehr gut arbeiten.“ 

365 Tage Sportvorstand. Nehmen Sie doch die Fans bitte einmal in Ihren Alltag mit: Wann beginnt, wann endet Ihr Arbeitstag? Wie oft am Tag klingelt Ihr Handy?

„Wie oft das Handy klingelt, kann ich wirklich nicht sagen. Aber es steht selten still. Dazu Textnachrichten, E-Mails. Ich habe einen 24/7-Job, keine Frage. Der Alltag ist oft nicht so planbar, ich spreche gerne von „Moment-Management“. Gemeint ist: Ich habe einen Kalender, da steht alles drin, und jeden Abend nimmt man sich dazu drei Aufgaben für den nächsten Tag vor. Dann gehst du ins Büro, und du musst feststellen, dass über Nacht plötzlich sieben andere Aufgaben auf deinem Tisch gelandet sind. Man muss also flexibel sein. Einen geregelten Alltag in dem Sinne gibt es selten. Und wenn abends ein Spiel ansteht, ist noch einmal alles anders. Da knistert es dann. Das mag ich am liebsten.“

Was ist dann der Unterschied zu den anderen Tagen?

„An Spieltagen fokussiert sich alles in diesem Verein auf das Match. Ich bin dann auch im Tunnel und versuche, dem Trainerteam und der Mannschaft zu helfen, wenn sie etwas Spezielles brauchen. Es gibt nichts Wichtigeres, als dass die Spiele gewonnen werden. Da tritt alles andere in den Hintergrund. Wir sind ein Fußballverein. Wenn wir gewinnen, ist alles gut.“ 

Mit dem 1. Juli beginnt in diesem Jahr eine neue Zeitrechnung beim FC Bayern: Oliver Kahn ist der neue Vorstandsvorsitzende. Wie ist Ihr Austausch, was darf man von Ihnen beiden erwarten?

„Wir haben ein enges, vertrauensvolles, ein sehr gutes Verhältnis. Oliver und ich kennen uns lange, wir haben neun Jahre zusammen beim FC Bayern Fußball gespielt und Seite an Seite alle Höhen und Tiefen erlebt. Wir wissen, wie der andere tickt, Dinge verarbeitet, was ihm wichtig ist. Wir haben uns beide nach unserer aktiven Karriere weiterentwickelt. Ich kann mir keinen besseren Partner als Oliver vorstellen. Wir werden alle wichtigen sportlichen Entscheidungen zusammen treffen, und ich bin sicher, dass er der richtige Nachfolger von Karl-Heinz Rummenigge als CEO ist. Der gesamte Vorstand muss wie eine Mannschaft funktionieren und immer abgestimmt sein mit dem Aufsichtsrat um unseren Präsidenten Herbert Hainer. Es geht darum, zusammenzustehen und sich immer gegenseitig im Sinne des FC Bayern zu ergänzen.“

Sie waren als Spieler beide vom Ehrgeiz getrieben. Bleibt das auch in neuer Rolle so?

„Ja. Das ist das FC-Bayern-Gen. Oliver und ich haben diesen Anspruch sowieso, wir wollen immer gewinnen, das steckt in uns drin. Dazu müssen wir uns nicht verstellen.“

Als Spieler haben Sie beide bereits die Champions League gewonnen – und vergangenes Jahr auch schon in neuer Rolle. Sind Sie weiter hungrig?

„Ja sicher. Oliver war 2020 noch kein CEO. Also ist der Gewinn der Champions League unser neues Ziel, weil wir jetzt beide in der Verantwortung stehen. Wir werden nicht nachlassen. Allerdings wird der Champions League-Titel eine ganz große Herausforderung. Wir erleben wirtschaftlich sehr schwere Zeiten, Corona hat uns sehr zugesetzt, und vor allem die Vereine in der Premier League haben hier klare finanzielle Vorteile.“

Nächste Woche startet Julian Nagelsmann als neuer Trainer. Was erwarten Sie von ihm?

„Wir bekommen in Julian einen jungen, sehr innovativen Trainer. Julian ist außerdem ein Trainer, den viele europäische Top-Vereine gerne verpflichtet hätten, und daher sind wir sehr glücklich, dass er sich dazu entschieden hat, hier bei uns seine und unsere Erfolgsgeschichte weiterzuschreiben. Der FC Bayern freut sich sehr auf ihn.“

Ein Thema, das die FCB-Fans in jedem Sommer sehr bewegt, ist das Thema Transfers. Was können Sie dazu in diesem Jahr sagen?

„Zunächst einmal haben wir ja einen exzellenten Kader, der nach wie vor Potential hat und den wir weiterentwickeln werden. Das heißt, wir sind bereits top aufgestellt, und unsere Hausaufgaben haben wir diesmal früh erledigt, indem wir Dayot Upamecano und Omar Richards für die Defensive geholt haben. Trotzdem werden wir den Transfermarkt wie immer bis zum Schluss sehr genau beobachten. Allerdings haben wir wegen Corona in diesem Sommer klare wirtschaftliche Limits und können uns auch nur innerhalb dieser Limits bewegen.“


https://fcbayern.com/de/news/2021/07/ein...nachlassen
Wie sagte ein Ultra FCB zu mir:
Der hat nur Glück,dass keine Zuschauer im Stadion sind,die würden ihn gnadenlos auspfeiffen

CL League kann man wohl kpl. abschreiben mit dieser Truppe.
Hoffentlich übersteht der FCB die Gruppenphase.

S.H. sofort entlassen Bruno Hübner holen,der hat in Frankfurt bewiesen,wie gut er ist
Manuel Neuer
Sven Ulreich
Christian Früchtl
Ron-Thorben Hoffmann

Niklas Süle (vollkommen neben der Spur, keine Berücksichtigung EM)
Tanguy Nianzou (kann nicht bewertet werden, 2. Jahr, Frage, ob und wieviele Verletzungen diese Saison)
Chris Richards (durchschnittlicher BL-Spieler)
Alphonso Davies Alphonso Davies (passt)
Lucas Hernández (Tja, bei Frankreich nicht wirklich Stammspieler)
Omar Richards (Die Granate aus der 2,. englischen Liga)
Benjamin Pavard (guter BL-Spieler)
Bouna Sarr (mhm.....ja)
Josip Stanisic (Toptoptop-Talent, oder auch nicht)
Upamecano

Joshua Kimmich
Marc Roca
Adrian Fein (unser Thiagoersatz. Endlich. nach einem Jahr auf der Tribüne bei Eindhoven kann er endlich unser Spiel beleben)
Leon Goretzka
Corentin Tolisso (hat er sich nicht jetzt wieder verletzt?)
Michaël Cuisance (boeschner hat bestimmt schon eine feuchte Hose, weil sein Liebling zurück ist, kaufen wollte den selbe ein frz. Mittelmaßclub nicht)


Jamal Musiala (mein Hoffnungsträger)
Christopher Scott
Kingsley Coman (unsere beste Teilzeitkraft auf den Flügeln)
Serge Gnabry (hat bei der EM besser gekniet als Fußball gespielt, aber München hat eben tolle Modegeschäfte)
Leroy Sané (schöne Haare)

Thomas Müller
Robert Lewandowski
Joshua Zirkzee (er wird jetzt durchstarten, gaaaanz sicher)
Eric Maxim Choupo-Moting


Also dieser Kader hat Potential? Richards und Upamecano gleichen jetzt also die Abgänge von Alaba, Boateng, Martinez,aus? Für Costa kommt kein Ersatz? Thiago, Coutinho und Perisic sind ja eh weg, schon länger.

Also bei so viel hochgezahlten Kickern müsste es zumindest zu einer Vertragsverlängerung mit Goretzka reichen. Mit Süle sollte man verlängern, die Hälfte seiner jetzigen Bezüge wäre mehr als großzügig.

Ich hoffe, Nagelsmann weiss, was er sich da antut. Denn Schonung wird es nicht geben. Beim FCB muss man liefern, sagte der ehemalige CEO. und man fragt sich, ob das immer nur für die Spieler gilt.
Hernandez bei Frankreich nicht wirklich Stammspieler? Wieso? Weil Deschamps seine Karriere nicht aufs Spiel setzen wollte als er angeschlagen war?
(02.07 2021, 09:35)Boeschner schrieb: [ -> ]Herr Salihamidžić, hinter Ihnen liegt das erste Jahr als Sportvorstand des FC Bayern – was haben Sie sich für das zweite Jahr vorgenommen?

Salihamidžić: „Dass wir so erfolgreich bleiben, wie wir in der Vergangenheit waren. Bei mir ist das so: In dem Augenblick, in dem wir einen Titel gewonnen haben, freue ich mich natürlich. Wir trinken ein Bier zusammen, man freut sich, genießt – aber gleichzeitig rattert bei mir schon wieder der Kopf: Was machen wir, um diesen Erfolg zu bestätigen? Ich bin nicht bereit, auch nur einen Millimeter nachzulassen. Als Spieler feierst du einen Titel mehrere Tage und kannst auch abschalten. Als Verantwortlicher denkst du sofort weiter. Hier geht es um Titel, Titel Titel - dafür arbeiten wir Tag für Tag, das sind wir unseren Fans auch schuldig. Unser Club steht für erfolgreichen, attraktiven Fußball. Das ist der FC Bayern München. Das ist unser Anspruch – und mein Antrieb, auch für die Zukunft.“

Sie sind nun schon seit vier Jahren in verantwortlicher Position beim FC Bayern. Was hat Sie in dieser Zeit im Rückblick am meisten überrascht, positiv wie negativ?

„Mit Negativem beschäftige ich mich nie lange. Was hat mich überrascht? Ich würde lieber sagen, was mich gefreut hat: Gefreut hat mich, dass wir neben unseren zahlreichen Titeln zum Beispiel in Robert Lewandowski den Weltfußballer und in Manuel Neuer den Welttorwart stellen - und zudem mit Robert, Joshua Kimmich, Alphonso Davies sowie Thiago vier aus unserem Team in der FIFA-Weltauswahl 2020 standen. Das sind nicht nur Auszeichnungen für die jeweiligen Spieler. Das ist eine Bestätigung für den ganzen Club, weil damit ausgedrückt wird, dass der FC Bayern eine absolute Top-Adresse im internationalen Spitzenfußball ist und dass alle hier beim FC Bayern sehr gut arbeiten.“ 

365 Tage Sportvorstand. Nehmen Sie doch die Fans bitte einmal in Ihren Alltag mit: Wann beginnt, wann endet Ihr Arbeitstag? Wie oft am Tag klingelt Ihr Handy?

„Wie oft das Handy klingelt, kann ich wirklich nicht sagen. Aber es steht selten still. Dazu Textnachrichten, E-Mails. Ich habe einen 24/7-Job, keine Frage. Der Alltag ist oft nicht so planbar, ich spreche gerne von „Moment-Management“. Gemeint ist: Ich habe einen Kalender, da steht alles drin, und jeden Abend nimmt man sich dazu drei Aufgaben für den nächsten Tag vor. Dann gehst du ins Büro, und du musst feststellen, dass über Nacht plötzlich sieben andere Aufgaben auf deinem Tisch gelandet sind. Man muss also flexibel sein. Einen geregelten Alltag in dem Sinne gibt es selten. Und wenn abends ein Spiel ansteht, ist noch einmal alles anders. Da knistert es dann. Das mag ich am liebsten.“

Was ist dann der Unterschied zu den anderen Tagen?

„An Spieltagen fokussiert sich alles in diesem Verein auf das Match. Ich bin dann auch im Tunnel und versuche, dem Trainerteam und der Mannschaft zu helfen, wenn sie etwas Spezielles brauchen. Es gibt nichts Wichtigeres, als dass die Spiele gewonnen werden. Da tritt alles andere in den Hintergrund. Wir sind ein Fußballverein. Wenn wir gewinnen, ist alles gut.“ 

Mit dem 1. Juli beginnt in diesem Jahr eine neue Zeitrechnung beim FC Bayern: Oliver Kahn ist der neue Vorstandsvorsitzende. Wie ist Ihr Austausch, was darf man von Ihnen beiden erwarten?

„Wir haben ein enges, vertrauensvolles, ein sehr gutes Verhältnis. Oliver und ich kennen uns lange, wir haben neun Jahre zusammen beim FC Bayern Fußball gespielt und Seite an Seite alle Höhen und Tiefen erlebt. Wir wissen, wie der andere tickt, Dinge verarbeitet, was ihm wichtig ist. Wir haben uns beide nach unserer aktiven Karriere weiterentwickelt. Ich kann mir keinen besseren Partner als Oliver vorstellen. Wir werden alle wichtigen sportlichen Entscheidungen zusammen treffen, und ich bin sicher, dass er der richtige Nachfolger von Karl-Heinz Rummenigge als CEO ist. Der gesamte Vorstand muss wie eine Mannschaft funktionieren und immer abgestimmt sein mit dem Aufsichtsrat um unseren Präsidenten Herbert Hainer. Es geht darum, zusammenzustehen und sich immer gegenseitig im Sinne des FC Bayern zu ergänzen.“

Sie waren als Spieler beide vom Ehrgeiz getrieben. Bleibt das auch in neuer Rolle so?

„Ja. Das ist das FC-Bayern-Gen. Oliver und ich haben diesen Anspruch sowieso, wir wollen immer gewinnen, das steckt in uns drin. Dazu müssen wir uns nicht verstellen.“

Als Spieler haben Sie beide bereits die Champions League gewonnen – und vergangenes Jahr auch schon in neuer Rolle. Sind Sie weiter hungrig?

„Ja sicher. Oliver war 2020 noch kein CEO. Also ist der Gewinn der Champions League unser neues Ziel, weil wir jetzt beide in der Verantwortung stehen. Wir werden nicht nachlassen. Allerdings wird der Champions League-Titel eine ganz große Herausforderung. Wir erleben wirtschaftlich sehr schwere Zeiten, Corona hat uns sehr zugesetzt, und vor allem die Vereine in der Premier League haben hier klare finanzielle Vorteile.“

Nächste Woche startet Julian Nagelsmann als neuer Trainer. Was erwarten Sie von ihm?

„Wir bekommen in Julian einen jungen, sehr innovativen Trainer. Julian ist außerdem ein Trainer, den viele europäische Top-Vereine gerne verpflichtet hätten, und daher sind wir sehr glücklich, dass er sich dazu entschieden hat, hier bei uns seine und unsere Erfolgsgeschichte weiterzuschreiben. Der FC Bayern freut sich sehr auf ihn.“

Ein Thema, das die FCB-Fans in jedem Sommer sehr bewegt, ist das Thema Transfers. Was können Sie dazu in diesem Jahr sagen?

„Zunächst einmal haben wir ja einen exzellenten Kader, der nach wie vor Potential hat und den wir weiterentwickeln werden. Das heißt, wir sind bereits top aufgestellt, und unsere Hausaufgaben haben wir diesmal früh erledigt, indem wir Dayot Upamecano und Omar Richards für die Defensive geholt haben. Trotzdem werden wir den Transfermarkt wie immer bis zum Schluss sehr genau beobachten. Allerdings haben wir wegen Corona in diesem Sommer klare wirtschaftliche Limits und können uns auch nur innerhalb dieser Limits bewegen.“


https://fcbayern.com/de/news/2021/07/ein...nachlassen

Die Coronamaßnahmen und der Wirtschafliche Rattenschwanz, welcher dort dran hängt, ist doch ein Persönlicher Glücksfall für Brazzos Berufliche Situation. Er kann quasi wieder Eier Schaukeln mit dicker Vergütung und kann alles schlechte auf Corona schieben.  Und hat quasi schon vom Verein selbst, die  Entschuldigung auf dem Silbertablet.

Der mann weiss schon, das uns mit Alaba, Boateng,Martinez, Thiago etc ein halbes Dutzend spieler fehlen?!  Und dann soll es das mit einem  Upamecano und einem Zweitliga Spieler gewesen sein?  Ein Witz

Was ist mit dem Mittelfeld und der Offensive. Will man da keine neuen Reize setzen?