Ich freu mich auf ihn. Egal was er beim FCB für ne Tätigkeit übernimmt.
(27.10 2014, 14:30)Liesel von Bayern schrieb: [ -> ]Moment mal, du weißt schon, dass die Straftaten, die er begangen hat nichts mit dem FC Bayern zu tun hatten, oder bin ich da jetzt falsch gewickelt?
DIe Straftaten haben nicht direkt was mit dem Verein zu tun,aber wenn man im Vorstand eines großen WIrtschaftsunternehmen ist, haben auch private Fehltritte mit der Arbeit zu tun.
Ich sehe es leider ähnlich. Auch wenn ich ihn mir als Fan weiterhin an der Spitze gut vorstellen könnte, so muss man schon beachten wie das in einem Unternehmen einfach ablaufen muss. Gerade in Richtung Sponsoring etc., was ja nicht gerade einen kleinen Teil der Einnahmen ausmacht, muss man etwas aufpassen.
Aber für mich ist es eh nicht wichtig, auf welcher Position Hoeneß im Verein arbeitet. Das was ihn auszeichnet, also durchdachte Konzepte und Ideen wie man den Verein vorwärts bringt, kann er auch als Jugendbetreuer oder gar außerhalb des Vereins rüberbringen. Natürlich nur dann, wenn die Verantwortlichen im Verein ihm auch weiterhin zuhören. Aber danach schaut es ja momentan aus.
So gesehen ist aus Sicht des Vereins momentan nur hinderlich, dass Hoeneß für Gespräche und Diskussionen nur sehr eingeschränkt zur Verfügung steht. Aber das wird sich wieder ändern.
(27.10 2014, 13:27)celt0711 schrieb: [ -> ] (27.10 2014, 13:09)MrKlixx schrieb: [ -> ] (27.10 2014, 12:37)celt0711 schrieb: [ -> ]Ich finde es in Ordnung das er im Jugendbereich einen Job kriegt.
Im Profibreich finde ich sollte er nie wieder einen Job kriegen.
Und warum ?!?!
Weil ich find das es ein Fehler war,der man nicht einfach so verzeihen kann.
Ich find auch das er gleich nachdem es bekannt wurde,zurück tretten hätte sollen und sich net so feiern lassen sollen an der JHS.
Der FC Bayern wird wie ein Wirtschaftsunternehmen geführt,und da kann man sich manche Fehler nicht leisten ohne harte Konsequenzen.
Bei der Aussage "Fehler den man nicht einfach so verzeihen kann" bekomme ich als überzeugte Christin Bauchschmerzen.
Man sollte nicht vergessen das es ULLI war der den FC Bayern zu einem der erfolgreichsten Fussballvereine gemacht hat. Ich hoffe sehr das er auch im Profibereich eine 2. Chance bekommt. Denn die hat jeder Mensch verdient der seine Fehler eingesteht. Und das hat Ulli Hoeneß.
Um ehrlich zu sein hat mich der Fall Ecclestone auch mehr empört. Der hat Millionen hingeblättert und ist frei. Und da stand der Verdacht der Bestechung im Raum.
Es ist tatsächlich schwer. Den Fehler kann man als Einzelperson ja verzeihen, aber es bleibt trotzdem am Verein kleben.
Lasst es den Uli doch ruhig angehen, er kann doch der gute Pate bleiben und alle machen, was er sagt. (Hoffentlich im Fall Reus)
Er muss ja nicht gleich wieder in die vorderste Front.
(27.10 2014, 13:27)celt0711 schrieb: [ -> ] (27.10 2014, 13:09)MrKlixx schrieb: [ -> ] (27.10 2014, 12:37)celt0711 schrieb: [ -> ]Ich finde es in Ordnung das er im Jugendbereich einen Job kriegt.
Im Profibreich finde ich sollte er nie wieder einen Job kriegen.
Und warum ?!?!
Weil ich find das es ein Fehler war,der man nicht einfach so verzeihen kann.
Ich find auch das er gleich nachdem es bekannt wurde,zurück tretten hätte sollen und sich net so feiern lassen sollen an der JHS.
Der FC Bayern wird wie ein Wirtschaftsunternehmen geführt,und da kann man sich manche Fehler nicht leisten ohne harte Konsequenzen.
Er ist natürlich kein Autokrat, sondern er muß, um wieder Präsident o.ä. zu werden, von der Mitgliederversammlung gewählt werden. Dann gehst Du hin und gibst ihm Deine Stimme nicht. So einfach ist das.
Übrigens: Seine Machtfülle bezog Uli Hoeneß nie aus dem Präsidentenamt. Das ist wirklich rein repräsentativ. Der nebem dem Vorstandsvorsitzenden mächstigste Mann ist der Aufsichtsratsvorsitzende. Ob Uli Hoeneß
diesen Posten nochmal zurückkriegen wird, halte ich jedoch für unwahrscheinlich.
Oh. Dem Patenonkel seine Stimme verweigern bedeutet gleichzeitig die Ächtung auf Lebenszeit.
So einfach ist das dann doch nicht.
Ich habe ein bißchen den Eindruck, daß Karl Hopfner sich selbst zur Urlaubsvertretung degradiert, wenn er von Anfang an großen Wert auf die Feststellung legt, daß er keinesfalls gegen Uli Hoeneß kandidieren wird. Man kann das Thema auch einfach weglassen.