Uli Hoeneß hätte offenbar auch bei einer Niederlage des FC Bayern im DFB-Pokalfinale gegen RB Leipzig (3:0) an Niko Kovac festgehalten. Laut der ‚Sport Bild‘ unterband der Präsident der Münchner jegliche Diskussionen innerhalb des Aufsichtsrats, die sich mit der Entlassung des Übungsleiters befassten. Als Nachfolger hatte das Gremium Ralf Rangnick im Blick, den Hoeneß aber ebenfalls ablehnte.
http://www.fussballtransfers.com/nachric...-ab_107217
Ich frage mich nur was Hoeneß damit bezwecken will. Es gab doch wirklich schon einige Trainer die er ohne mit der Wimper zu zucken gegrillt hat. Was bitte sieht der Mann in Kovac ?
Interessant ist jedenfalls auch das Interview von Kovac in diesem Zusammenhang. Jetzt wird doch vieles klarer.
Gut, wobei man sich schon fragen sollte, wer dümmer ist dann: Uli der an Kovac festhalten will oder der AR der Rangnick haben will
(31.07 2019, 16:20)StepMuc schrieb: [ -> ] (31.07 2019, 16:04)donyman schrieb: [ -> ]wie UH tickt erkennt man bestens an seinem vorschlag zur nacholge: mit Herbert Hainer steht der nächste unseriöse, korruptions- und schmiergelderfahrene seilschaftsführer schon in den startlöchern.
die gesamte fühung besteht doch seit langem nur noch aus abgehobenenen egomanen, denen es ausschließlich um die eigene person geht, die sie über den fußball und die brave melkkuh "fan", finanziell und selbstgerecht pushen wollen:
Winterkorn, Stadler, Markwort, Hoeness, Rummenigge, Hainer, Stoiber etc., etc. ....
allesamt abgehobene, zum größenwahn neigende egomanen.
die verwechseln die liebe zum verein mit der liebe zu sich selbst. was wäre denn der verein ohne seine treuen fans? auch der gottgleiche UH hätte diesen verein 1978 nicht retten können, hätte es nicht so verrückte gegeben, die auch an einen vernieselten mittwoch abend bei 2 grad im november und komplett leerer haupttribüne beim granaten 1-0 gegen Union Solingen stimmung in der südkurve des oly gemacht haben.
beim fußball ist ja nicht die mannschaft und ihr spiel das produkt, sondern das ganze event. und zu dem gehören ganz wesentlich die fans mit ihren liedern, ihren choreos, ihren fahnen. ohne die wären auch die vip-logen leer und die abos im tv weg.
ohne public viewing, autokorsos, feiern auf plätzen und straßen hätte der fußball auch nicht den werbewert, den dann leute wie UH erst vermarkten können.
will sagen: eine gute führung ist sicher wichtig. aber so zu tun, als ginge der erfolg eines vereins ausschließlich aufs konto einer person - das ist größenwahn. aber genau das suggeriert der hype um die person UH.
lg
don
Ich hab lieber einen erfahrenen Insider vom Schlage eines (Pre-Knast) Uli Hoeneß, als einen Ex-Profi à la Lahm oder Kahn auf so einer Position. Jemand der die entscheidenden Lehrjahre seines Lebens (16-35) mit Training, Sportwagen fahren und Rumvögeln (sorry) verbracht hat, traue ich nicht zu ein Unternehmen zu führen. So jemand kann sehr gut eine Öffentlichkeits-/PR-Funktion einnehmen. Oder eine primäre Sportfunktion. Kader zusammenstellen, mit anderen Vereinen netzwerken, Trainer auswählen und so weiter. Aber es muss auch einen klassischen Manager geben, der sich um die ökonomischen Belange und internen Themen kümmert.
weißt du wie alt UH war, als er manager beim FCB wurde? 27 ! und er hatte und hat original keine (!) berufsausbildung - lediglich ein abgebrochenes studium bei einer abiturnote von gerade mal 2,4 .
es scheint also nicht gerade eine hoch-intellektuelle leistung zu sein, einen fußball-verein zu managen. und damals gab es noch keinen führungsstab mit zig mitarbeitern, finanzvorstand etc.
Oli Kahn hat immerhin ein abgeschlossenes Management-Studium. warum sollte er das also trotz sportwagen und "rumvögeln" nicht wuppen können? das einzige, was ihm vielleicht fehlt, sind die seilschaften in die wirtschafts-oligarchie; aber das dürfte kein großes problem sein, sich da ranzuwanzen.
lg
don
(31.07 2019, 17:04)donyman schrieb: [ -> ] (31.07 2019, 16:20)StepMuc schrieb: [ -> ] (31.07 2019, 16:04)donyman schrieb: [ -> ]wie UH tickt erkennt man bestens an seinem vorschlag zur nacholge: mit Herbert Hainer steht der nächste unseriöse, korruptions- und schmiergelderfahrene seilschaftsführer schon in den startlöchern.
die gesamte fühung besteht doch seit langem nur noch aus abgehobenenen egomanen, denen es ausschließlich um die eigene person geht, die sie über den fußball und die brave melkkuh "fan", finanziell und selbstgerecht pushen wollen:
Winterkorn, Stadler, Markwort, Hoeness, Rummenigge, Hainer, Stoiber etc., etc. ....
allesamt abgehobene, zum größenwahn neigende egomanen.
die verwechseln die liebe zum verein mit der liebe zu sich selbst. was wäre denn der verein ohne seine treuen fans? auch der gottgleiche UH hätte diesen verein 1978 nicht retten können, hätte es nicht so verrückte gegeben, die auch an einen vernieselten mittwoch abend bei 2 grad im november und komplett leerer haupttribüne beim granaten 1-0 gegen Union Solingen stimmung in der südkurve des oly gemacht haben.
beim fußball ist ja nicht die mannschaft und ihr spiel das produkt, sondern das ganze event. und zu dem gehören ganz wesentlich die fans mit ihren liedern, ihren choreos, ihren fahnen. ohne die wären auch die vip-logen leer und die abos im tv weg.
ohne public viewing, autokorsos, feiern auf plätzen und straßen hätte der fußball auch nicht den werbewert, den dann leute wie UH erst vermarkten können.
will sagen: eine gute führung ist sicher wichtig. aber so zu tun, als ginge der erfolg eines vereins ausschließlich aufs konto einer person - das ist größenwahn. aber genau das suggeriert der hype um die person UH.
lg
don
Ich hab lieber einen erfahrenen Insider vom Schlage eines (Pre-Knast) Uli Hoeneß, als einen Ex-Profi à la Lahm oder Kahn auf so einer Position. Jemand der die entscheidenden Lehrjahre seines Lebens (16-35) mit Training, Sportwagen fahren und Rumvögeln (sorry) verbracht hat, traue ich nicht zu ein Unternehmen zu führen. So jemand kann sehr gut eine Öffentlichkeits-/PR-Funktion einnehmen. Oder eine primäre Sportfunktion. Kader zusammenstellen, mit anderen Vereinen netzwerken, Trainer auswählen und so weiter. Aber es muss auch einen klassischen Manager geben, der sich um die ökonomischen Belange und internen Themen kümmert.
weißt du wie alt UH war, als er manager beim FCB wurde? 27 ! und er hatte und hat original keine (!) berufsausbildung - lediglich ein abgebrochenes studium bei einer abiturnote von gerade mal 2,4 .
es scheint also nicht gerade eine hoch-intelektuelle leistung zu sein, einen fußball-verein zu managen. und damals gab es noch keinen führungsstab mit zig mitarbeitern, finanzvorstand etc.
Oli Kahn hat immerhin ein abgeschlossenes Management-Studium. warum sollte er das also trotz sportwagen und "rumvögeln" nicht wuppen können? das einzige, was ihm vielleicht fehlt, sind die seilschaften in die wirtschafts-oligarchie; aber das dürfte kein großes problem sein, sich da ranzuwanzen.
lg
don
Intellekt hat nichts mit Ausbildung zu tun.
(31.07 2019, 17:04)donyman schrieb: [ -> ] (31.07 2019, 16:20)StepMuc schrieb: [ -> ] (31.07 2019, 16:04)donyman schrieb: [ -> ]wie UH tickt erkennt man bestens an seinem vorschlag zur nacholge: mit Herbert Hainer steht der nächste unseriöse, korruptions- und schmiergelderfahrene seilschaftsführer schon in den startlöchern.
die gesamte fühung besteht doch seit langem nur noch aus abgehobenenen egomanen, denen es ausschließlich um die eigene person geht, die sie über den fußball und die brave melkkuh "fan", finanziell und selbstgerecht pushen wollen:
Winterkorn, Stadler, Markwort, Hoeness, Rummenigge, Hainer, Stoiber etc., etc. ....
allesamt abgehobene, zum größenwahn neigende egomanen.
die verwechseln die liebe zum verein mit der liebe zu sich selbst. was wäre denn der verein ohne seine treuen fans? auch der gottgleiche UH hätte diesen verein 1978 nicht retten können, hätte es nicht so verrückte gegeben, die auch an einen vernieselten mittwoch abend bei 2 grad im november und komplett leerer haupttribüne beim granaten 1-0 gegen Union Solingen stimmung in der südkurve des oly gemacht haben.
beim fußball ist ja nicht die mannschaft und ihr spiel das produkt, sondern das ganze event. und zu dem gehören ganz wesentlich die fans mit ihren liedern, ihren choreos, ihren fahnen. ohne die wären auch die vip-logen leer und die abos im tv weg.
ohne public viewing, autokorsos, feiern auf plätzen und straßen hätte der fußball auch nicht den werbewert, den dann leute wie UH erst vermarkten können.
will sagen: eine gute führung ist sicher wichtig. aber so zu tun, als ginge der erfolg eines vereins ausschließlich aufs konto einer person - das ist größenwahn. aber genau das suggeriert der hype um die person UH.
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Ich hab lieber einen erfahrenen Insider vom Schlage eines (Pre-Knast) Uli Hoeneß, als einen Ex-Profi à la Lahm oder Kahn auf so einer Position. Jemand der die entscheidenden Lehrjahre seines Lebens (16-35) mit Training, Sportwagen fahren und Rumvögeln (sorry) verbracht hat, traue ich nicht zu ein Unternehmen zu führen. So jemand kann sehr gut eine Öffentlichkeits-/PR-Funktion einnehmen. Oder eine primäre Sportfunktion. Kader zusammenstellen, mit anderen Vereinen netzwerken, Trainer auswählen und so weiter. Aber es muss auch einen klassischen Manager geben, der sich um die ökonomischen Belange und internen Themen kümmert.
weißt du wie alt UH war, als er manager beim FCB wurde? 27 ! und er hatte und hat original keine (!) berufsausbildung - lediglich ein abgebrochenes studium bei einer abiturnote von gerade mal 2,4 .
es scheint also nicht gerade eine hoch-intelektuelle leistung zu sein, einen fußball-verein zu managen. und damals gab es noch keinen führungsstab mit zig mitarbeitern, finanzvorstand etc.
Oli Kahn hat immerhin ein abgeschlossenes Management-Studium. warum sollte er das also trotz sportwagen und "rumvögeln" nicht wuppen können? das einzige, was ihm vielleicht fehlt, sind die seilschaften in die wirtschafts-oligarchie; aber das dürfte kein großes problem sein, sich da ranzuwanzen.
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Ich hab ein abgeschlossenes Jusstudium mit Maturazeugnis 4.0... in Deutschland wäre ich gar nicht zugelassen worden hahaha

(31.07 2019, 17:07)Boeschner schrieb: [ -> ] (31.07 2019, 17:04)donyman schrieb: [ -> ] (31.07 2019, 16:20)StepMuc schrieb: [ -> ] (31.07 2019, 16:04)donyman schrieb: [ -> ]wie UH tickt erkennt man bestens an seinem vorschlag zur nacholge: mit Herbert Hainer steht der nächste unseriöse, korruptions- und schmiergelderfahrene seilschaftsführer schon in den startlöchern.
die gesamte fühung besteht doch seit langem nur noch aus abgehobenenen egomanen, denen es ausschließlich um die eigene person geht, die sie über den fußball und die brave melkkuh "fan", finanziell und selbstgerecht pushen wollen:
Winterkorn, Stadler, Markwort, Hoeness, Rummenigge, Hainer, Stoiber etc., etc. ....
allesamt abgehobene, zum größenwahn neigende egomanen.
die verwechseln die liebe zum verein mit der liebe zu sich selbst. was wäre denn der verein ohne seine treuen fans? auch der gottgleiche UH hätte diesen verein 1978 nicht retten können, hätte es nicht so verrückte gegeben, die auch an einen vernieselten mittwoch abend bei 2 grad im november und komplett leerer haupttribüne beim granaten 1-0 gegen Union Solingen stimmung in der südkurve des oly gemacht haben.
beim fußball ist ja nicht die mannschaft und ihr spiel das produkt, sondern das ganze event. und zu dem gehören ganz wesentlich die fans mit ihren liedern, ihren choreos, ihren fahnen. ohne die wären auch die vip-logen leer und die abos im tv weg.
ohne public viewing, autokorsos, feiern auf plätzen und straßen hätte der fußball auch nicht den werbewert, den dann leute wie UH erst vermarkten können.
will sagen: eine gute führung ist sicher wichtig. aber so zu tun, als ginge der erfolg eines vereins ausschließlich aufs konto einer person - das ist größenwahn. aber genau das suggeriert der hype um die person UH.
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Ich hab lieber einen erfahrenen Insider vom Schlage eines (Pre-Knast) Uli Hoeneß, als einen Ex-Profi à la Lahm oder Kahn auf so einer Position. Jemand der die entscheidenden Lehrjahre seines Lebens (16-35) mit Training, Sportwagen fahren und Rumvögeln (sorry) verbracht hat, traue ich nicht zu ein Unternehmen zu führen. So jemand kann sehr gut eine Öffentlichkeits-/PR-Funktion einnehmen. Oder eine primäre Sportfunktion. Kader zusammenstellen, mit anderen Vereinen netzwerken, Trainer auswählen und so weiter. Aber es muss auch einen klassischen Manager geben, der sich um die ökonomischen Belange und internen Themen kümmert.
weißt du wie alt UH war, als er manager beim FCB wurde? 27 ! und er hatte und hat original keine (!) berufsausbildung - lediglich ein abgebrochenes studium bei einer abiturnote von gerade mal 2,4 .
es scheint also nicht gerade eine hoch-intelektuelle leistung zu sein, einen fußball-verein zu managen. und damals gab es noch keinen führungsstab mit zig mitarbeitern, finanzvorstand etc.
Oli Kahn hat immerhin ein abgeschlossenes Management-Studium. warum sollte er das also trotz sportwagen und "rumvögeln" nicht wuppen können? das einzige, was ihm vielleicht fehlt, sind die seilschaften in die wirtschafts-oligarchie; aber das dürfte kein großes problem sein, sich da ranzuwanzen.
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don
Intellekt hat nichts mit Ausbildung zu tun.
richtig. aber die korrelation abiturnote-intelligenz ist psychologisch-wissenschaftlich belegt. also eigentlich umgekehrt: ein hoher iq ist ein sehr guter prädikator für eine gute abiturnote. ein niedrigerer iq kann aber bei entsprechendem ehrgeiz und fleiß auch zu einer sehr guten note führen. du kannst dir aussuchen, was bei UH gefehlt hat.
lg
don
(31.07 2019, 17:12)donyman schrieb: [ -> ] (31.07 2019, 17:07)Boeschner schrieb: [ -> ] (31.07 2019, 17:04)donyman schrieb: [ -> ] (31.07 2019, 16:20)StepMuc schrieb: [ -> ] (31.07 2019, 16:04)donyman schrieb: [ -> ]wie UH tickt erkennt man bestens an seinem vorschlag zur nacholge: mit Herbert Hainer steht der nächste unseriöse, korruptions- und schmiergelderfahrene seilschaftsführer schon in den startlöchern.
die gesamte fühung besteht doch seit langem nur noch aus abgehobenenen egomanen, denen es ausschließlich um die eigene person geht, die sie über den fußball und die brave melkkuh "fan", finanziell und selbstgerecht pushen wollen:
Winterkorn, Stadler, Markwort, Hoeness, Rummenigge, Hainer, Stoiber etc., etc. ....
allesamt abgehobene, zum größenwahn neigende egomanen.
die verwechseln die liebe zum verein mit der liebe zu sich selbst. was wäre denn der verein ohne seine treuen fans? auch der gottgleiche UH hätte diesen verein 1978 nicht retten können, hätte es nicht so verrückte gegeben, die auch an einen vernieselten mittwoch abend bei 2 grad im november und komplett leerer haupttribüne beim granaten 1-0 gegen Union Solingen stimmung in der südkurve des oly gemacht haben.
beim fußball ist ja nicht die mannschaft und ihr spiel das produkt, sondern das ganze event. und zu dem gehören ganz wesentlich die fans mit ihren liedern, ihren choreos, ihren fahnen. ohne die wären auch die vip-logen leer und die abos im tv weg.
ohne public viewing, autokorsos, feiern auf plätzen und straßen hätte der fußball auch nicht den werbewert, den dann leute wie UH erst vermarkten können.
will sagen: eine gute führung ist sicher wichtig. aber so zu tun, als ginge der erfolg eines vereins ausschließlich aufs konto einer person - das ist größenwahn. aber genau das suggeriert der hype um die person UH.
lg
don
Ich hab lieber einen erfahrenen Insider vom Schlage eines (Pre-Knast) Uli Hoeneß, als einen Ex-Profi à la Lahm oder Kahn auf so einer Position. Jemand der die entscheidenden Lehrjahre seines Lebens (16-35) mit Training, Sportwagen fahren und Rumvögeln (sorry) verbracht hat, traue ich nicht zu ein Unternehmen zu führen. So jemand kann sehr gut eine Öffentlichkeits-/PR-Funktion einnehmen. Oder eine primäre Sportfunktion. Kader zusammenstellen, mit anderen Vereinen netzwerken, Trainer auswählen und so weiter. Aber es muss auch einen klassischen Manager geben, der sich um die ökonomischen Belange und internen Themen kümmert.
weißt du wie alt UH war, als er manager beim FCB wurde? 27 ! und er hatte und hat original keine (!) berufsausbildung - lediglich ein abgebrochenes studium bei einer abiturnote von gerade mal 2,4 .
es scheint also nicht gerade eine hoch-intelektuelle leistung zu sein, einen fußball-verein zu managen. und damals gab es noch keinen führungsstab mit zig mitarbeitern, finanzvorstand etc.
Oli Kahn hat immerhin ein abgeschlossenes Management-Studium. warum sollte er das also trotz sportwagen und "rumvögeln" nicht wuppen können? das einzige, was ihm vielleicht fehlt, sind die seilschaften in die wirtschafts-oligarchie; aber das dürfte kein großes problem sein, sich da ranzuwanzen.
lg
don
Intellekt hat nichts mit Ausbildung zu tun.
richtig. aber die korrelation abiturnote-intelligenz ist psychologisch-wissenschaftlich belegt. also eigentlich umgekehrt: ein hoher iq ist ein sehr guter prädikator für eine gute abiturnote. ein niedrigerer iq kann aber bei entsprechendem ehrgeiz und fleiß auch zu einer sehr guten note führen. du kannst dir aussuchen, was bei UH gefehlt hat.
lg
don
Naja, man braucht doch aber für ne Führungsposition auch nicht unbedingt überdurchschnittliche Intelligenz. Wichtig ist, dass gewisse Fähigkeiten ausreichend vorhanden sind. Charisma, Durchsetzungsvermögen, ein gewisses Maß an Kreativität... Fachwissen allein reicht nicht. Ist ähnlich wie in der Politik. Abitur oder nicht ist doch zweitrangig.
Und wenn dann dazu noch soziale Kompetenz kommt, ist man eine gute Führungskraft und man kann das Tripple einfahren. Das hatte Jupp, und Pep wird das vielleicht auch irgendwann haben.
Als wäre ein Triple irgendetwas besonderes. Die Meisterschaft und Pokal sollten gesetzt sein. Ziel ist es jedes Jahr in der CL in die Top 4 zu kommen.
(31.07 2019, 17:35)Dimi schrieb: [ -> ]Ziel ist es jedes Jahr in der CL in die Top 4 zu kommen.
Da haben aber einige Scheichs, Oligarchen und US Investoren was dagegen.