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Normale Version: (Ehrenpräsident) Uli Hoeneß
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(03.12 2018, 19:28)Boeschner schrieb: [ -> ]
(03.12 2018, 19:23)Wembley Nacht schrieb: [ -> ]
(03.12 2018, 19:19)Boeschner schrieb: [ -> ]
(03.12 2018, 19:05)Wembley Nacht schrieb: [ -> ]Meine Herren, ist Uli kein erwachsener Mensch? Die Art der Kritik war in keinster Weise unsachlich oder gar schädigend, da hat der Uli sich selbst den größten Schaden angerichtet.

Hier sollte sich einer mal wieder eine Definition anschauen um überhaupt zu kapieren, was Polemik wirklich bedeutet. Die Kritik war sachlich und eben an den Präsidenten gerichtet. Mehr war das nun nicht. Es sollte einem eher zu denken geben, dass der Diktator ups sorry ich meine natürlich Präsident keine Antwort auf diese Kritik hat, sondern nur auf UNSACHLICHE scheiße verweist.

Sachlich? Beispiel Breitner: Hier stellt der Fan Breitner sofort als das Opfer dar, der vom bösartigen Uli verbannt wurde, weil der die Meinungsfreiheit nicht ertragen kann. Und er wirft ihm zudem vor, dass Hoeneß ein Feigling ist. Das ist doch nicht sachlich. Wie kannst du sowas sagen und eine echte Antwort erwarten? So funktioniert das nicht. Man muss dem Gegenüber doch aufgeschlossen sein, wenn ich will, dass er mir auch zuhört. Gerade bei so einem Hitzkopf wie Hoeneß!

Nein eben nicht. Breitner ist Ehrenspielführer. Hoeneß ist Präsident und nicht der FC Bayern himself.

Breitner hat öffentlich Kritik geäußert die btw sowie ich es noch weiß kaum Beachtung gefunden hat. Es ist sowieso wieder mal absurd wie du zwanghaft den Hoeneß verteidigst. Einerseits vergötterst du Uli dafür, dass er Legenden mit Respekt behandelt wie Robbery, aber andererseits findest es anscheinend in Ordnung, wenn ein Hoeneß sich rausnimmt einen Ehrenspielführer rauszuschmeißen und natürlich ist Hoeneß ein Feigling. Hätte er Eier, hätte er es dem Breitner doch auch selbst sagen können.

Schau, wenn du jemanden überzeugen willst, dann brauchst du einen Dialog. Du kannst dich nicht einfach hinstellen „du *****!“ schreien und erwarten, dass sich dann was ändert. Man hätte das ruhiger und sachlicher angehen müssen, statt Uli quasi mit den ersten paar Sätzen schon in eine Ecke zu treiben und über ihn zu richten.

Und wo verteidige ich hier bitte Hoeneß?
Ja, der Uli reagiert ganz sicher auf sachliche Kritik. Hoeneß ist nicht der größte Polemiker und Krawallmacher im deutschen Fußball. Sachlichkeit bringt dich nicht mal im Ansatz weiter.

Hoeneß ist schlicht eine Witzfigur, der sich selbst täglich widerspricht.

Ein Ribery hat was mit einer Minderjährigen, boykottiert gg Trainer, schlägt Journalisten usw. und das ist nicht vereinsschädigend, aber wenn ein Paul Breitner als normale Person auf eine ekelhafte PK eingeht isrt das natürlich vereinsschädgiend.

Der verurteilte Straftäter, unser Präsident, und sein Freund Rollex-Kalle dürfen natürlich aber entscheiden, was vereinsschädigend ist....
(03.12 2018, 19:33)lavl schrieb: [ -> ]
(03.12 2018, 19:30)Boeschner schrieb: [ -> ]
(03.12 2018, 19:27)lavl schrieb: [ -> ]
(03.12 2018, 19:21)Boeschner schrieb: [ -> ]
(03.12 2018, 19:09)Dimi schrieb: [ -> ]Nö, bei einer offenen Diskussion hätte doch erst recht UH mit seiner professionellen Polemik gewonnen. Er hat es genau richtig gemacht. 

Und was ist jetzt passiert? Man hat Uli ein bisschen ans Bein gepinkelt. Das wars. Da wäre mehr drin gewesen.

glaube ich nicht....

https://miasanrot.de/gastkommentar-denkw...i-hoeness/

schöner Kommentar diesbezüglich. gleiches Szenario! ganz sachlicher Kommentar! Vorgetragen bei der JHV 2016. Fan wurde eingeladen von Hoeneß zur Diskussion seiner Kritikpunkte ins Büro...

Und? was hat sich geändert? gar nichts!

Hätte man öffentlich machen müssen. 1gg1 hast du als Fan ja keine Chance gegen einen Profi wie Hoeneß.


aber du vergisst, wer nicht wollte! das war Hoeneß. und warum! das lag nicht am Inhalt, sondern weil der "Profi" Uli wahrscheinlich gegen den Fan haushoch verloren hätte. allein schon von moralischer Instanz

Natürlich wollte er nicht, er wurde ja durchgehend angegriffen. Den seinerseits polemischen Gegenangriff musste er sich sicher unter großen Schmerzen verkneifen. Und Hoeneß hatte ja vielleicht auch recht damit, dass da viele Un- oder Halbwahrheiten dabei waren. Uli weiß ja, wie die Dinge abgelaufen sind, der Fan weiß das nicht, nimmt sich aber trotzdem heraus, so harsch zu urteilen. Wen wollte man denn mit dieser Rede ansprechen? Uli? Oder doch eher gleichgesinnte Fans? Für mich war das eher der verbale Stinkefinger unter Jubel von Gleichgesinnten als der tatsächliche Versuch, die Probleme im Verein zu diskutieren. So hast du keinen Befürworter von Ulis Vereinspolitik überzeugt. Uli erst recht nicht. Hat ja nach der JHV schon gemeint, dass das nur ein kleiner, unbedeutender Teil der Fans gewesen sei. Keinerlei Einsicht.
(03.12 2018, 19:44)Boeschner schrieb: [ -> ]
(03.12 2018, 19:33)lavl schrieb: [ -> ]
(03.12 2018, 19:30)Boeschner schrieb: [ -> ]
(03.12 2018, 19:27)lavl schrieb: [ -> ]
(03.12 2018, 19:21)Boeschner schrieb: [ -> ]Und was ist jetzt passiert? Man hat Uli ein bisschen ans Bein gepinkelt. Das wars. Da wäre mehr drin gewesen.

glaube ich nicht....

https://miasanrot.de/gastkommentar-denkw...i-hoeness/

schöner Kommentar diesbezüglich. gleiches Szenario! ganz sachlicher Kommentar! Vorgetragen bei der JHV 2016. Fan wurde eingeladen von Hoeneß zur Diskussion seiner Kritikpunkte ins Büro...

Und? was hat sich geändert? gar nichts!

Hätte man öffentlich machen müssen. 1gg1 hast du als Fan ja keine Chance gegen einen Profi wie Hoeneß.


aber du vergisst, wer nicht wollte! das war Hoeneß. und warum! das lag nicht am Inhalt, sondern weil der "Profi" Uli wahrscheinlich gegen den Fan haushoch verloren hätte. allein schon von moralischer Instanz

Natürlich wollte er nicht, er wurde ja durchgehend angegriffen. Und Hoeneß hatte ja vielleicht auch recht damit, dass da viele Un- oder Halbwahrheiten dabei waren. Uli weiß ja, wie die Dinge abgelaufen sind, der Fan weiß das nicht, nimmt sich aber trotzdem heraus, so harsch zu urteilen. Wen wollte man denn mit dieser Rede ansprechen? Uli? Oder doch eher gleichgesinnte Fans? Für mich war das eher der verbale Stinkefinger unter Jubel von Gleichgesinnten als der tatsächliche Versuch, die Probleme im Verein zu diskutieren. So hast du keinen Befürworter von Ulis Vereinspolitik überzeugt. Uli erst recht nicht. Hat ja nach der JHV schon gemeint, dass das nur ein kleiner, unbedeutender Teil der Fans gewesen sei. Keinerlei Einsicht.

Ähm ich muss nicht Uli fragen um zu wissen, dass Katar ekelhaft ist; ich muss nicht Uli fragen, dass Brazzo im Prinzip eine Lachnummer ist; ich muss Uli nicht nach Geizpolitik fragen; ich muss Uli nicht nach Breitner fragen; ich muss Uli nicht danach fraben, dass die PK lächerlich war; ich muss Uli nicht nach Kovac fragen, da das alles Dinge sind die ich als Fan beurteilen kann.

Du unterschätzt die Wirkung der Wortmeldung vollkommen. Hoeneß hat das getroffen und auch Rest Deutschland weiß jetzt, dass nicht jeder so dumm ist und ihm hinterherrennt. Wer noch immer denkt, dass die Kritiker in einer klaren Minderheit sind, der täuscht sich. Die Kritik wird lauter und das hat die Wortmeldung gezeigt. Vor 2 Jahren wäre Brachmeyr für diese Wortmeldung aus der Halle gepfiffen worden. Freitags wars andersrum, da wurde Uli gnadenlos ausgebuht.
(03.12 2018, 19:48)Wembley Nacht schrieb: [ -> ]
(03.12 2018, 19:44)Boeschner schrieb: [ -> ]
(03.12 2018, 19:33)lavl schrieb: [ -> ]
(03.12 2018, 19:30)Boeschner schrieb: [ -> ]
(03.12 2018, 19:27)lavl schrieb: [ -> ]glaube ich nicht....

https://miasanrot.de/gastkommentar-denkw...i-hoeness/

schöner Kommentar diesbezüglich. gleiches Szenario! ganz sachlicher Kommentar! Vorgetragen bei der JHV 2016. Fan wurde eingeladen von Hoeneß zur Diskussion seiner Kritikpunkte ins Büro...

Und? was hat sich geändert? gar nichts!

Hätte man öffentlich machen müssen. 1gg1 hast du als Fan ja keine Chance gegen einen Profi wie Hoeneß.


aber du vergisst, wer nicht wollte! das war Hoeneß. und warum! das lag nicht am Inhalt, sondern weil der "Profi" Uli wahrscheinlich gegen den Fan haushoch verloren hätte. allein schon von moralischer Instanz

Natürlich wollte er nicht, er wurde ja durchgehend angegriffen. Und Hoeneß hatte ja vielleicht auch recht damit, dass da viele Un- oder Halbwahrheiten dabei waren. Uli weiß ja, wie die Dinge abgelaufen sind, der Fan weiß das nicht, nimmt sich aber trotzdem heraus, so harsch zu urteilen. Wen wollte man denn mit dieser Rede ansprechen? Uli? Oder doch eher gleichgesinnte Fans? Für mich war das eher der verbale Stinkefinger unter Jubel von Gleichgesinnten als der tatsächliche Versuch, die Probleme im Verein zu diskutieren. So hast du keinen Befürworter von Ulis Vereinspolitik überzeugt. Uli erst recht nicht. Hat ja nach der JHV schon gemeint, dass das nur ein kleiner, unbedeutender Teil der Fans gewesen sei. Keinerlei Einsicht.

Ähm ich muss nicht Uli fragen um zu wissen, dass Katar ekelhaft ist; ich muss nicht Uli fragen, dass Brazzo im Prinzip eine Lachnummer ist; ich muss Uli nicht nach Geizpolitik fragen; ich muss Uli nicht nach Breitner fragen; ich muss Uli nicht nach Kovac fragen, da das alles Dinge sind die ich als Fan beurteilen kann.

Du unterschätzt die Wirkung der Wortmeldung vollkommen. Hoeneß hat das getroffen und auch Rest Deutschland weiß jetzt, dass nicht jeder so dumm ist und ihm hinterherrennt.

Du musst aber einen Dialog suchen, wenn du bei Uli was bewirken willst. Das Gegenüber einfach zu beschimpfen, bringt dich nicht weiter. Aktuelles Beispiel: wenn du die USA zu besserem Klimaschutz überreden willst, dann kannst du dich auch nicht mit Trump treffen und ihm ins Gesicht sagen, dass er ein hässlicher, ahnungsloser alter Mann ist der gerade den Planeten zerstört.

Dass Uli-Gegner das bejubeln, das ist ja klar. Endlich hat’s ihm mal jemand richtig gegeben, oder? Nur überzeugt hast du so niemanden, die Fronten haben sich höchstens verhärtet. Kannst nur hoffen, dass Uli jetzt die Lust verliert und einfach hinschmeißt. Der Verein darf nicht weiter gespalten werden! Man muss sich annähern, nur so kann man die Probleme angehen! Nur glaube ich, ist Uli dafür zu stur. Und von der Gegenseite will wohl auch keiner den ersten Schritt machen. Breitner nicht und der Fan auf der JHV auch nicht. Vielleicht schafft es ja Kahn, Kompromisse zu finden.
(03.12 2018, 19:58)Boeschner schrieb: [ -> ]
(03.12 2018, 19:48)Wembley Nacht schrieb: [ -> ]
(03.12 2018, 19:44)Boeschner schrieb: [ -> ]
(03.12 2018, 19:33)lavl schrieb: [ -> ]
(03.12 2018, 19:30)Boeschner schrieb: [ -> ]Hätte man öffentlich machen müssen. 1gg1 hast du als Fan ja keine Chance gegen einen Profi wie Hoeneß.


aber du vergisst, wer nicht wollte! das war Hoeneß. und warum! das lag nicht am Inhalt, sondern weil der "Profi" Uli wahrscheinlich gegen den Fan haushoch verloren hätte. allein schon von moralischer Instanz

Natürlich wollte er nicht, er wurde ja durchgehend angegriffen. Und Hoeneß hatte ja vielleicht auch recht damit, dass da viele Un- oder Halbwahrheiten dabei waren. Uli weiß ja, wie die Dinge abgelaufen sind, der Fan weiß das nicht, nimmt sich aber trotzdem heraus, so harsch zu urteilen. Wen wollte man denn mit dieser Rede ansprechen? Uli? Oder doch eher gleichgesinnte Fans? Für mich war das eher der verbale Stinkefinger unter Jubel von Gleichgesinnten als der tatsächliche Versuch, die Probleme im Verein zu diskutieren. So hast du keinen Befürworter von Ulis Vereinspolitik überzeugt. Uli erst recht nicht. Hat ja nach der JHV schon gemeint, dass das nur ein kleiner, unbedeutender Teil der Fans gewesen sei. Keinerlei Einsicht.

Ähm ich muss nicht Uli fragen um zu wissen, dass Katar ekelhaft ist; ich muss nicht Uli fragen, dass Brazzo im Prinzip eine Lachnummer ist; ich muss Uli nicht nach Geizpolitik fragen; ich muss Uli nicht nach Breitner fragen; ich muss Uli nicht nach Kovac fragen, da das alles Dinge sind die ich als Fan beurteilen kann.

Du unterschätzt die Wirkung der Wortmeldung vollkommen. Hoeneß hat das getroffen und auch Rest Deutschland weiß jetzt, dass nicht jeder so dumm ist und ihm hinterherrennt.

Du musst aber einen Dialog suchen, wenn du bei Uli was bewirken willst. Das Gegenüber einfach zu beschimpfen, bringt dich nicht weiter. Aktuelles Beispiel: wenn du die USA zu besserem Klimaschutz überreden willst, dann kannst du dich auch nicht mit Trump treffen und ihm ins Gesicht sagen, dass er ein hässlicher, ahnungsloser alter Mann ist der gerade den Planeten zerstört.

Dass Uli-Gegner das bejubeln, das ist ja klar. Endlich hat’s ihm mal jemand richtig gegeben, oder? Nur überzeugt hast du so niemanden, die Fronten haben sich höchstens verhärtet. Kannst nur hoffen, dass Uli jetzt die Lust verliert und einfach hinschmeißt. Der Verein darf nicht weiter gespalten werden! Man muss sich annähern, nur so kann man die Probleme angehen! Nur glaube ich, ist Uli dafür zu stur. Und von der Gegenseite will wohl auch keiner den ersten Schritt machen. Breitner nicht und der Fan auf der JHV auch nicht. Vielleicht schafft es ja Kahn, Kompromisse zu finden.

Wie gesagt du verstehst die Wirkung des Ganzen nicht. Es geht nicht darum, etwas zu ändern (also der Brachmeyr wünscht sich das, aber darum geht es mir und einigen anderen auch nicht), es geht darum Uli zu zeigen wie die Lage aussieht.
Es glaubt hier doch keiner, dass ein einfacher Fan irgendwas ändern kann? Ein Hoeneß hat fast 40 Jahre lang nie Einsicht gezeigt, dass wird ein einfacher Fan nicht ändern. Es geht um das Zeichen und das hat Uli beeindruckt. Jahrelang war er unantastbar, aber es bröckelt langsam. Die Kritiker sind nicht mehr die klare Minderheit. Glaub mir einen Hoeneß wird es gewaltig mitnehmen, wenn er nächstes Jahr bei der Wahl nur 60-79% an Zustimmung findet.

Der Gedanke, dass sich die Transferpolitik, die Pressearbeit, der Umgang mit Ehemaligen, Katar usw. durch eine sachliche Diskussion ändern lässt ist wie gesagt absurd. Wird unter Uli nicht passieren und deshalb ist eine sachliche Diskussion genau das was man nicht gebraucht hat.

Was nützt eine sachliche Wortmeldung? Die Wortmeldungen werden nicht Live gezeigt und die Reichweite ist marginal. Normalerweise schaut sich doch kein Schwein die Wortmeldungen an bzw. wer erinnert sich noch an irgendeine Wortmeldungen aus den letzten paar JHVs?
(03.12 2018, 20:03)Wembley Nacht schrieb: [ -> ]
(03.12 2018, 19:58)Boeschner schrieb: [ -> ]
(03.12 2018, 19:48)Wembley Nacht schrieb: [ -> ]
(03.12 2018, 19:44)Boeschner schrieb: [ -> ]
(03.12 2018, 19:33)lavl schrieb: [ -> ]aber du vergisst, wer nicht wollte! das war Hoeneß. und warum! das lag nicht am Inhalt, sondern weil der "Profi" Uli wahrscheinlich gegen den Fan haushoch verloren hätte. allein schon von moralischer Instanz

Natürlich wollte er nicht, er wurde ja durchgehend angegriffen. Und Hoeneß hatte ja vielleicht auch recht damit, dass da viele Un- oder Halbwahrheiten dabei waren. Uli weiß ja, wie die Dinge abgelaufen sind, der Fan weiß das nicht, nimmt sich aber trotzdem heraus, so harsch zu urteilen. Wen wollte man denn mit dieser Rede ansprechen? Uli? Oder doch eher gleichgesinnte Fans? Für mich war das eher der verbale Stinkefinger unter Jubel von Gleichgesinnten als der tatsächliche Versuch, die Probleme im Verein zu diskutieren. So hast du keinen Befürworter von Ulis Vereinspolitik überzeugt. Uli erst recht nicht. Hat ja nach der JHV schon gemeint, dass das nur ein kleiner, unbedeutender Teil der Fans gewesen sei. Keinerlei Einsicht.

Ähm ich muss nicht Uli fragen um zu wissen, dass Katar ekelhaft ist; ich muss nicht Uli fragen, dass Brazzo im Prinzip eine Lachnummer ist; ich muss Uli nicht nach Geizpolitik fragen; ich muss Uli nicht nach Breitner fragen; ich muss Uli nicht nach Kovac fragen, da das alles Dinge sind die ich als Fan beurteilen kann.

Du unterschätzt die Wirkung der Wortmeldung vollkommen. Hoeneß hat das getroffen und auch Rest Deutschland weiß jetzt, dass nicht jeder so dumm ist und ihm hinterherrennt.

Du musst aber einen Dialog suchen, wenn du bei Uli was bewirken willst. Das Gegenüber einfach zu beschimpfen, bringt dich nicht weiter. Aktuelles Beispiel: wenn du die USA zu besserem Klimaschutz überreden willst, dann kannst du dich auch nicht mit Trump treffen und ihm ins Gesicht sagen, dass er ein hässlicher, ahnungsloser alter Mann ist der gerade den Planeten zerstört.

Dass Uli-Gegner das bejubeln, das ist ja klar. Endlich hat’s ihm mal jemand richtig gegeben, oder? Nur überzeugt hast du so niemanden, die Fronten haben sich höchstens verhärtet. Kannst nur hoffen, dass Uli jetzt die Lust verliert und einfach hinschmeißt. Der Verein darf nicht weiter gespalten werden! Man muss sich annähern, nur so kann man die Probleme angehen! Nur glaube ich, ist Uli dafür zu stur. Und von der Gegenseite will wohl auch keiner den ersten Schritt machen. Breitner nicht und der Fan auf der JHV auch nicht. Vielleicht schafft es ja Kahn, Kompromisse zu finden.

Wie gesagt du verstehst die Wirkung des Ganzen nicht. Es geht nicht darum, etwas zu ändern (also der Brachmeyr wünscht sich das, aber darum geht es mir und einigen anderen auch nicht), es geht darum Uli zu zeigen wie die Lage aussieht.
Es glaubt hier doch keiner, dass ein einfacher Fan irgendwas ändern kann? Ein Hoeneß hat fast 40 Jahre lang nie Einsicht gezeigt, dass wird ein einfacher Fan nicht ändern. Es geht um das Zeichen und das hat Uli beeindruckt. Jahrelang war er unantastbar, aber es bröckelt langsam. Die Kritiker sind nicht mehr die klare Minderheit. Glaub mir einen Hoeneß wird es gewaltig mitnehmen, wenn er nächstes Jahr bei der Wahl nur 60-79% an Zustimmung findet.

Der Gedanke, dass sich die Transferpolitik, die Pressearbeit, der Umgang mit Ehemaligen, Katar usw. durch eine sachliche Diskussion ändern lässt ist wie gesagt absurd. Wird unter Uli nicht passieren und deshalb ist eine sachliche Diskussion genau das was man nicht gebraucht hat.

Das würd ich gern glauben, wäre Uli nicht so verdammt stur, vor allem wenn man ihn ärgert.
(03.12 2018, 20:09)Boeschner schrieb: [ -> ]
(03.12 2018, 20:03)Wembley Nacht schrieb: [ -> ]
(03.12 2018, 19:58)Boeschner schrieb: [ -> ]
(03.12 2018, 19:48)Wembley Nacht schrieb: [ -> ]
(03.12 2018, 19:44)Boeschner schrieb: [ -> ]Natürlich wollte er nicht, er wurde ja durchgehend angegriffen. Und Hoeneß hatte ja vielleicht auch recht damit, dass da viele Un- oder Halbwahrheiten dabei waren. Uli weiß ja, wie die Dinge abgelaufen sind, der Fan weiß das nicht, nimmt sich aber trotzdem heraus, so harsch zu urteilen. Wen wollte man denn mit dieser Rede ansprechen? Uli? Oder doch eher gleichgesinnte Fans? Für mich war das eher der verbale Stinkefinger unter Jubel von Gleichgesinnten als der tatsächliche Versuch, die Probleme im Verein zu diskutieren. So hast du keinen Befürworter von Ulis Vereinspolitik überzeugt. Uli erst recht nicht. Hat ja nach der JHV schon gemeint, dass das nur ein kleiner, unbedeutender Teil der Fans gewesen sei. Keinerlei Einsicht.

Ähm ich muss nicht Uli fragen um zu wissen, dass Katar ekelhaft ist; ich muss nicht Uli fragen, dass Brazzo im Prinzip eine Lachnummer ist; ich muss Uli nicht nach Geizpolitik fragen; ich muss Uli nicht nach Breitner fragen; ich muss Uli nicht nach Kovac fragen, da das alles Dinge sind die ich als Fan beurteilen kann.

Du unterschätzt die Wirkung der Wortmeldung vollkommen. Hoeneß hat das getroffen und auch Rest Deutschland weiß jetzt, dass nicht jeder so dumm ist und ihm hinterherrennt.

Du musst aber einen Dialog suchen, wenn du bei Uli was bewirken willst. Das Gegenüber einfach zu beschimpfen, bringt dich nicht weiter. Aktuelles Beispiel: wenn du die USA zu besserem Klimaschutz überreden willst, dann kannst du dich auch nicht mit Trump treffen und ihm ins Gesicht sagen, dass er ein hässlicher, ahnungsloser alter Mann ist der gerade den Planeten zerstört.

Dass Uli-Gegner das bejubeln, das ist ja klar. Endlich hat’s ihm mal jemand richtig gegeben, oder? Nur überzeugt hast du so niemanden, die Fronten haben sich höchstens verhärtet. Kannst nur hoffen, dass Uli jetzt die Lust verliert und einfach hinschmeißt. Der Verein darf nicht weiter gespalten werden! Man muss sich annähern, nur so kann man die Probleme angehen! Nur glaube ich, ist Uli dafür zu stur. Und von der Gegenseite will wohl auch keiner den ersten Schritt machen. Breitner nicht und der Fan auf der JHV auch nicht. Vielleicht schafft es ja Kahn, Kompromisse zu finden.

Wie gesagt du verstehst die Wirkung des Ganzen nicht. Es geht nicht darum, etwas zu ändern (also der Brachmeyr wünscht sich das, aber darum geht es mir und einigen anderen auch nicht), es geht darum Uli zu zeigen wie die Lage aussieht.
Es glaubt hier doch keiner, dass ein einfacher Fan irgendwas ändern kann? Ein Hoeneß hat fast 40 Jahre lang nie Einsicht gezeigt, dass wird ein einfacher Fan nicht ändern. Es geht um das Zeichen und das hat Uli beeindruckt. Jahrelang war er unantastbar, aber es bröckelt langsam. Die Kritiker sind nicht mehr die klare Minderheit. Glaub mir einen Hoeneß wird es gewaltig mitnehmen, wenn er nächstes Jahr bei der Wahl nur 60-79% an Zustimmung findet.

Der Gedanke, dass sich die Transferpolitik, die Pressearbeit, der Umgang mit Ehemaligen, Katar usw. durch eine sachliche Diskussion ändern lässt ist wie gesagt absurd. Wird unter Uli nicht passieren und deshalb ist eine sachliche Diskussion genau das was man nicht gebraucht hat.

Das würd ich gern glauben, wäre Uli nicht so verdammt stur, vor allem wenn man ihn ärgert.

Das wird Uli gewaltig mitnehmen.
Er hat in den letzten 40 Jahren eins gezeigt: das er ein gewaltiges Ego hat und nichts tut einem Ego mehr weh als der Verlust von Stimmen.
(03.12 2018, 20:12)Wembley Nacht schrieb: [ -> ]
(03.12 2018, 20:09)Boeschner schrieb: [ -> ]
(03.12 2018, 20:03)Wembley Nacht schrieb: [ -> ]
(03.12 2018, 19:58)Boeschner schrieb: [ -> ]
(03.12 2018, 19:48)Wembley Nacht schrieb: [ -> ]Ähm ich muss nicht Uli fragen um zu wissen, dass Katar ekelhaft ist; ich muss nicht Uli fragen, dass Brazzo im Prinzip eine Lachnummer ist; ich muss Uli nicht nach Geizpolitik fragen; ich muss Uli nicht nach Breitner fragen; ich muss Uli nicht nach Kovac fragen, da das alles Dinge sind die ich als Fan beurteilen kann.

Du unterschätzt die Wirkung der Wortmeldung vollkommen. Hoeneß hat das getroffen und auch Rest Deutschland weiß jetzt, dass nicht jeder so dumm ist und ihm hinterherrennt.

Du musst aber einen Dialog suchen, wenn du bei Uli was bewirken willst. Das Gegenüber einfach zu beschimpfen, bringt dich nicht weiter. Aktuelles Beispiel: wenn du die USA zu besserem Klimaschutz überreden willst, dann kannst du dich auch nicht mit Trump treffen und ihm ins Gesicht sagen, dass er ein hässlicher, ahnungsloser alter Mann ist der gerade den Planeten zerstört.

Dass Uli-Gegner das bejubeln, das ist ja klar. Endlich hat’s ihm mal jemand richtig gegeben, oder? Nur überzeugt hast du so niemanden, die Fronten haben sich höchstens verhärtet. Kannst nur hoffen, dass Uli jetzt die Lust verliert und einfach hinschmeißt. Der Verein darf nicht weiter gespalten werden! Man muss sich annähern, nur so kann man die Probleme angehen! Nur glaube ich, ist Uli dafür zu stur. Und von der Gegenseite will wohl auch keiner den ersten Schritt machen. Breitner nicht und der Fan auf der JHV auch nicht. Vielleicht schafft es ja Kahn, Kompromisse zu finden.

Wie gesagt du verstehst die Wirkung des Ganzen nicht. Es geht nicht darum, etwas zu ändern (also der Brachmeyr wünscht sich das, aber darum geht es mir und einigen anderen auch nicht), es geht darum Uli zu zeigen wie die Lage aussieht.
Es glaubt hier doch keiner, dass ein einfacher Fan irgendwas ändern kann? Ein Hoeneß hat fast 40 Jahre lang nie Einsicht gezeigt, dass wird ein einfacher Fan nicht ändern. Es geht um das Zeichen und das hat Uli beeindruckt. Jahrelang war er unantastbar, aber es bröckelt langsam. Die Kritiker sind nicht mehr die klare Minderheit. Glaub mir einen Hoeneß wird es gewaltig mitnehmen, wenn er nächstes Jahr bei der Wahl nur 60-79% an Zustimmung findet.

Der Gedanke, dass sich die Transferpolitik, die Pressearbeit, der Umgang mit Ehemaligen, Katar usw. durch eine sachliche Diskussion ändern lässt ist wie gesagt absurd. Wird unter Uli nicht passieren und deshalb ist eine sachliche Diskussion genau das was man nicht gebraucht hat.

Das würd ich gern glauben, wäre Uli nicht so verdammt stur, vor allem wenn man ihn ärgert.

Das wird Uli gewaltig mitnehmen.
Er hat in den letzten 40 Jahren eins gezeigt: das er ein gewaltiges Ego hat und nichts tut einem Ego mehr weh als der Verlust von Stimmen.

Aber gerade weil er so ein Ego hat, wird er doch nicht plötzlich nachgeben. Naja, mal sehen ob und was passiert.
(03.12 2018, 20:18)Boeschner schrieb: [ -> ]
(03.12 2018, 20:12)Wembley Nacht schrieb: [ -> ]
(03.12 2018, 20:09)Boeschner schrieb: [ -> ]
(03.12 2018, 20:03)Wembley Nacht schrieb: [ -> ]
(03.12 2018, 19:58)Boeschner schrieb: [ -> ]Du musst aber einen Dialog suchen, wenn du bei Uli was bewirken willst. Das Gegenüber einfach zu beschimpfen, bringt dich nicht weiter. Aktuelles Beispiel: wenn du die USA zu besserem Klimaschutz überreden willst, dann kannst du dich auch nicht mit Trump treffen und ihm ins Gesicht sagen, dass er ein hässlicher, ahnungsloser alter Mann ist der gerade den Planeten zerstört.

Dass Uli-Gegner das bejubeln, das ist ja klar. Endlich hat’s ihm mal jemand richtig gegeben, oder? Nur überzeugt hast du so niemanden, die Fronten haben sich höchstens verhärtet. Kannst nur hoffen, dass Uli jetzt die Lust verliert und einfach hinschmeißt. Der Verein darf nicht weiter gespalten werden! Man muss sich annähern, nur so kann man die Probleme angehen! Nur glaube ich, ist Uli dafür zu stur. Und von der Gegenseite will wohl auch keiner den ersten Schritt machen. Breitner nicht und der Fan auf der JHV auch nicht. Vielleicht schafft es ja Kahn, Kompromisse zu finden.

Wie gesagt du verstehst die Wirkung des Ganzen nicht. Es geht nicht darum, etwas zu ändern (also der Brachmeyr wünscht sich das, aber darum geht es mir und einigen anderen auch nicht), es geht darum Uli zu zeigen wie die Lage aussieht.
Es glaubt hier doch keiner, dass ein einfacher Fan irgendwas ändern kann? Ein Hoeneß hat fast 40 Jahre lang nie Einsicht gezeigt, dass wird ein einfacher Fan nicht ändern. Es geht um das Zeichen und das hat Uli beeindruckt. Jahrelang war er unantastbar, aber es bröckelt langsam. Die Kritiker sind nicht mehr die klare Minderheit. Glaub mir einen Hoeneß wird es gewaltig mitnehmen, wenn er nächstes Jahr bei der Wahl nur 60-79% an Zustimmung findet.

Der Gedanke, dass sich die Transferpolitik, die Pressearbeit, der Umgang mit Ehemaligen, Katar usw. durch eine sachliche Diskussion ändern lässt ist wie gesagt absurd. Wird unter Uli nicht passieren und deshalb ist eine sachliche Diskussion genau das was man nicht gebraucht hat.

Das würd ich gern glauben, wäre Uli nicht so verdammt stur, vor allem wenn man ihn ärgert.

Das wird Uli gewaltig mitnehmen.
Er hat in den letzten 40 Jahren eins gezeigt: das er ein gewaltiges Ego hat und nichts tut einem Ego mehr weh als der Verlust von Stimmen.

Aber gerade weil er so ein Ego hat, wird er doch nicht plötzlich nachgeben. Naja, mal sehen ob und was passiert.

Darum geht's auch nicht wie gesagt. Hoeneß war 40 Jahrelang stur ohne Ende und daran werden wir Fans auch nichts mehr ändern. Man kann ihm aber eine reinwürgen. Bringt dem Verein natürlich nicht viel, aber Hoeneß-Ruf wird wieder bisschen angekratzt und das hat er sich in den letzten 2 Jahren leider klar verdient.
(03.12 2018, 20:22)Wembley Nacht schrieb: [ -> ]
(03.12 2018, 20:18)Boeschner schrieb: [ -> ]
(03.12 2018, 20:12)Wembley Nacht schrieb: [ -> ]
(03.12 2018, 20:09)Boeschner schrieb: [ -> ]
(03.12 2018, 20:03)Wembley Nacht schrieb: [ -> ]Wie gesagt du verstehst die Wirkung des Ganzen nicht. Es geht nicht darum, etwas zu ändern (also der Brachmeyr wünscht sich das, aber darum geht es mir und einigen anderen auch nicht), es geht darum Uli zu zeigen wie die Lage aussieht.
Es glaubt hier doch keiner, dass ein einfacher Fan irgendwas ändern kann? Ein Hoeneß hat fast 40 Jahre lang nie Einsicht gezeigt, dass wird ein einfacher Fan nicht ändern. Es geht um das Zeichen und das hat Uli beeindruckt. Jahrelang war er unantastbar, aber es bröckelt langsam. Die Kritiker sind nicht mehr die klare Minderheit. Glaub mir einen Hoeneß wird es gewaltig mitnehmen, wenn er nächstes Jahr bei der Wahl nur 60-79% an Zustimmung findet.

Der Gedanke, dass sich die Transferpolitik, die Pressearbeit, der Umgang mit Ehemaligen, Katar usw. durch eine sachliche Diskussion ändern lässt ist wie gesagt absurd. Wird unter Uli nicht passieren und deshalb ist eine sachliche Diskussion genau das was man nicht gebraucht hat.

Das würd ich gern glauben, wäre Uli nicht so verdammt stur, vor allem wenn man ihn ärgert.

Das wird Uli gewaltig mitnehmen.
Er hat in den letzten 40 Jahren eins gezeigt: das er ein gewaltiges Ego hat und nichts tut einem Ego mehr weh als der Verlust von Stimmen.

Aber gerade weil er so ein Ego hat, wird er doch nicht plötzlich nachgeben. Naja, mal sehen ob und was passiert.

Darum geht's auch nicht wie gesagt. Hoeneß war 40 Jahrelang stur ohne Ende und daran werden wir Fans auch nichts mehr ändern. Man kann ihm aber eine reinwürgen. Bringt dem Verein natürlich nicht viel, aber Hoeneß-Ruf wird wieder bisschen angekratzt und das hat er sich in den letzten 2 Jahren leider klar verdient.

Achso. Naja, wenn das das Ziel war, dann Glückwunsch.