25.01 2019, 09:58
(25.01 2019, 07:04)jaichdenke schrieb: [ -> ](24.01 2019, 18:59)Beobachter schrieb: [ -> ]Ich sag doch, man darf niemals nie etwas über die sportliche Führung sagen. Denn niemand hat Ahnung davon, was die tun und dann kann man weder jetzt noch im Sommer was dazu sagen. Konsequenterweise weder positiv noch negativ.
Derb lächerliches Argument.
Immer wieder deine selben dämlichen Todschlagargumente.
Das Problem ist, dass ihr hier wieder in eurer kleinen Verschwörungsgruppe auf 2 Seiten gegen Brazzo schießt, ohne auch nur den Hauch eines Faktes zu kennen.
Wenn man dann auf diesen kleinen unwichtigen Fakt hinweist, dass ihr gerade völlig haltlose Thesen in den Raum werft (zb über Brazzos Arbeit. Völlig schwachsinnige Dinge, die da teils rauskommen), kommen direkt die „man darf die Führung hier ja nicht kritisieren“-Argumente.
Sind wir hier im Kindergarten? Merkt ihr eigentlich noch irgendwas an eurer sogenannten Argumentation?
Jeder darf die Führung kritisieren. Ohne Beleidigungen und mit Fakten. Gerne sogar. Hier wird aber immer ein scheiß gesponnen und als Wahrheit verkauft, dass das für andere einfach provozierend wirkt.
Hau doch mal ein paar Fakten raus, die Brazzo nachgewiesenermaßen so schlecht macht (und bitte beschränke dich nicht nur auf unglückliche Interviews).
Mich würde deine Kritik, da du ja ein guter Beobachter bist, in ihrer Entstehung sehr interessieren und worin sie sich begründet.
Und falls du Lust hast, kannst du ja noch sagen, was Sammer dann nachgewiesenermaßen so viel besser machte.
Da ich gerade wenig Zeit habe, habe ich Deinen Post nur kurz überflogen und in aller Kürze: nein, ich werde nix belegen.
a) habe ich dafür keine Zeit (und das würde wieder eine ellenlange Diskussion werden)
b) (und das ist entscheidend) ist das sinnlos. Denn egal was ich anführen werde, wirst Du oder andere als "Herren der Fakten" mir dann erklären, dass dieses und jenes kein Beleg/kein Fakt sei. Einfach so. Entweder weil hier niemand Ahnung hat wie das Business läuft (was ja sein mag), Du/ihr das aber offenbar noch weit genug kennt, um das einschätzen zu können. Das ist auch völlig in Ordnung, aber da fehlt dann die Diskussionsgrundlage.
Und dann gibt es da noch c): Wir haben schon mehrmals festgestellt, dass es offenbar zwei diametral entgegenstehende Arten des Fan-Seins gibt. Die Guten vs die (über)Kritischen. Das lässt sich m.E. nicht auflösen, weil es um Kopf vs Emotion geht. Ich sage das nicht aus irgendeiner Trotzreaktion, aber da es mittlerweile eine Mehrheit zu sein scheint, die es nicht allzu kritisch mag, soll es dann hier halt so sein. Da erübrigt sich die Argumentiererei dann eh und das ist auch ok.
Ich beobachte das Ganze dann etwas aus der Distanz.

Viel Spaß
