Ich weiß nicht was du von mir möchtest, aber was bitte habe ich dargestellt?
Nein, hoffentlich legt das keiner als Lobhuldigung aus, das wäre ja grausam und die bei der Bild würden dich/uns sicher auch nicht mehr nehmen, dabei ist die Bewerbung doch schon fertig
Die StA fordert 5 Jahre und 6 Monate.
Muss nichts heißen ,aber wenn es zu einer Verurteilung kommt, dann denke ich dass die Strafe wenigstens etwas gemildert wird.
(13.03 2014, 07:27)Brasil82FCB schrieb: [ -> ] (13.03 2014, 06:40)Hanna von und zu Bach schrieb: [ -> ]Egal wie es ausgeht heute. Meine Meinung steht 1:1 in diesem Artikel:
http://wap.bild.de/bild/json.bild.de/ser...0-cnv.html
Es kann nicht sein, dass Leute ausserhalb des Vereins, welche v.a. Hoeness, ggf. auch den FC Bayern nicht mögen, "moralische" Entscheidungen bzw. den Rücktritt von Hoeness einfordern. Das geht diese Leute einen Sch...dreck an. Viele wollen Hoeness halt jetzt fertig machen und demütigen. Er ist jedoch weiterhin der beste Mann für den FC Bayern und er muss weiterhin Präsident bleiben, wenn es irgendwie geht. Der Verein darf sich nicht manipulieren lassen, das Kesseltreiben der Gegner darf keinen Erfolg haben - und wird es auch nicht.
Wie kann man nach all den aufgedeckten Sachen noch so etwas schreiben?
Da kann man nur mit dem Kopf schütteln.:roll:
(13.03 2014, 10:51)Dennis schrieb: [ -> ]Ich weiß nicht was du von mir möchtest, aber was bitte habe ich dargestellt?
Nein, hoffentlich legt das keiner als Lobhuldigung aus, das wäre ja grausam und die bei der Bild würden dich/uns sicher auch nicht mehr nehmen, dabei ist die Bewerbung doch schon fertig
Das eben diese Lebensleistung des Herrn Hoeneß absolut nichts wert ist und negativ ausfällt und bei weiten z.B. Unter der einer Krankenschwester liegt.
(13.03 2014, 11:24)ironcrossfire schrieb: [ -> ] (13.03 2014, 10:51)Dennis schrieb: [ -> ]Ich weiß nicht was du von mir möchtest, aber was bitte habe ich dargestellt?
Nein, hoffentlich legt das keiner als Lobhuldigung aus, das wäre ja grausam und die bei der Bild würden dich/uns sicher auch nicht mehr nehmen, dabei ist die Bewerbung doch schon fertig
Das eben diese Lebensleistung des Herrn Hoeneß absolut nichts wert ist und negativ ausfällt und bei weiten z.B. Unter der einer Krankenschwester liegt.
Nein. Einfach nein.
Plädoyer der Verteidigung
Zitat:Nein. Einfach nein.
Plädoyer der Verteidigung
Aha und warum nein?:roll:
Nur mal so als Tipp bitte die rosarote Brille absetzen.
Es hängt also alles - wie von mir seit Tagen stets hier vorgebracht - an der Selbstanzeige.
Bei rückschauender Betrachtung hat das doch schon fast tragikomische Züge: Da hinterzieht Hoeneß seit 2003 schlappe 27,5 Mio Steuern und begeht damit Straftaten von erheblichem Gewicht, die mit großer Sicherheit eine Freiheitsstrafe nach sich ziehen werden (Besonders schwerer Fall der Steuerhinterziehung, § 370 Abs. 3 AO). Die einzige Rettung aus dieser Situation ist die Selbstanzeige, die Hoeneß dann auch abzugeben beabsichtigt. Doch was tut er dann? Anstatt für ein paar Tage oder eine Woche bei einer spezialisierten Kanzlei ein Team zusammenzukaufen, das nichts anders tut, als rund-um-die Uhr Belege auszuwerten und die Selbstanzeige weitestgehend wasserdicht zu machen, schustert sich Hoeneß, beraten durch "seinen" Steuerberater und wohl auch einen Steuerberater in Altersteilzeit, selbst eine Anzeige zurecht. Das ist unfassbar und deutet darauf hin, dass Hoeneß den Ernst der Situation völlig unterschätzt hat.
(13.03 2014, 11:35)ironcrossfire schrieb: [ -> ]Zitat:Nein. Einfach nein.
Plädoyer der Verteidigung
Aha und warum nein?:roll:
Nur mal so als Tipp bitte die rosarote Brille absetzen.
Ich weiß nach wie vor nicht was du von mir eigentlich möchtest, aber wenn ich sage, dass ich es verwerflich finde dass man wetten auf solche Fälle abschließt, TED-Umfragen macht und es zulässt, dass die Bild ein Strafmaß fordert während einer laufenden Gerichtsverhandlung, dann sollte das mindestens doch nachvollziehen zu sein.
Ich habe nie gesagt, dass ich mir kein gerechtes Urteil wünsche, nur obliegt es dem Gericht, das Urteil zu sprechen und nicht der Presse.
Ja, der "Leg-den-Brille-ab"-Spruch, wer kennt ihn nicht. Ich gähne später.
(13.03 2014, 11:41)Dremmler schrieb: [ -> ]Es hängt also alles - wie von mir seit Tagen stets hier vorgebracht - an der Selbstanzeige.
Bei rückschauender Betrachtung hat das doch schon fast tragikomische Züge: Da hinterzieht Hoeneß seit 2003 schlappe 27,5 Mio Steuern und begeht damit Straftaten von erheblichem Gewicht, die mit großer Sicherheit eine Freiheitsstrafe nach sich ziehen werden (Besonders schwerer Fall der Steuerhinterziehung, § 370 Abs. 3 AO). Die einzige Rettung aus dieser Situation ist die Selbstanzeige, die Hoeneß dann auch abzugeben beabsichtigt. Doch was tut er dann? Anstatt für ein paar Tage oder eine Woche bei einer spezialisierten Kanzlei ein Team zusammenzukaufen, das nichts anders tut, als rund-um-die Uhr Belege auszuwerten und die Selbstanzeige weitestgehend wasserdicht zu machen, schustert sich Hoeneß, beraten durch "seinen" Steuerberater und wohl auch einen Steuerberater in Altersteilzeit, selbst eine Anzeige zurecht. Das ist unfassbar und deutet darauf hin, dass Hoeneß den Ernst der Situation völlig unterschätzt hat.
Aber hieß es nicht, dass Hoeneß meinte, er hätte keine Zeit mehr dafür, weil ihm die Presse angeblich ganz dicht auf den Fersen war? Meine das so gelesen zu haben, daher sah er sich gezwungen in Windeseile die Selbstanzeige einzureichen.
An dieser Stelle aber mal Danke für deine Beiträge, haben einen Laien wie mir geholfen einiges rund um den Prozess besser zu verstehen
uper:
selbst die Verteidigung hat eingeräumt, dasd die Selbstanzeige nicht vollständig war.Es hätte aber nur ein Satz gefehlt. Ich kenne viele Fälle, wo es bei Amtlichen Sachen um ein vergessenes Komma geht.Mal sehen, ob es im Fall Hoeneß" ein bischen schwanger" eben doch gibt.
@ Dennis
Du liegt völlig richtig, Hoeneß nahm an, er habe nur wenig Zeit und er hat deshalb die Anzeige innerhalb von wenigen Tagen zusammengeschustert. Möglicherweise wäre es aber besser gewesen, für diese wenigen Tage ein spezialisiertes Team zusammenzukaufen. Das hätte zwar gutes Geld gekostet. In der Gesamtrechnung wäre das aber ein nur kleiner Posten gewesen (wir reden hier schließlich über einen Betrag von 30-50 Mio., den Hoeneß allein als Steuerschuld nebst Zinsen auszugleichen hat - hinzu kommen noch die Verfahrenskosten, sonstige Beratungskosten und im Fall der Verfahrenseinstellung bei Wirksamkeit der Selbstanzeige noch 5% auf die Steuerschuld obendrauf).