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Es muss ein Spieler aber auch ein Gefühl dafür haben, wann es Zeit ist kürzer zu treten. Niemand jagt ihn vom Hof, jeder betont dass er ihn gern in der Mannschaft sehen würde, aber aufgrund seiner Verletzungshistorie ist es eben irgendwann Zeit, einzusehen dass DER Stammplatz nicht mehr drin ist. 12/13 war die einzige Saison in letzter Zeit, wo er ziemlich verletzungsfrei geblieben ist.
Immer das schwarz-weiß Malen in der Öffentlichkeit. Entweder die "persona non grata", oder der "Liebling", dazwischen gibt es nichts. Man muss auch Schweinsteiger und seinen Wert als absoluter Stammspieler in Zukunft hinterfragen dürfen, sonst sitzen wir in 2 Jahren immer noch hier, und hoffen auf seine nächste verletzungsfreie Saison. Die Gefahr ist doch nicht, jemanden, der hier schon alles erreicht hat, vielleicht ein Jahr zu früh auf die Bank zu setzen, sondern dass man diesen Spielern bedingungslose Rentenverträge gibt. Muss es denn wie bei Milan oder Liverpool sein, wo man mit den "Legenden" konsequent den Weg ins Mittelmaß geht?

Als wäre Schweinsteiger der einzige, der Leader-Qualität hat. Da stehen z.B. mit Neuer, Müller oder Boateng noch andere Ehrgeiz-Typen auf dem Platz. Abgesehen vom Kapitän selbst.

(25.05 2015, 14:09)gkgyver schrieb: [ -> ]Es muss ein Spieler aber auch ein Gefühl dafür haben, wann es Zeit ist kürzer zu treten. Niemand jagt ihn vom Hof, jeder betont dass er ihn gern in der Mannschaft sehen würde, aber aufgrund seiner Verletzungshistorie ist es eben irgendwann Zeit, einzusehen dass DER Stammplatz nicht mehr drin ist. 12/13 war die einzige Saison in letzter Zeit, wo er ziemlich verletzungsfrei geblieben ist.
Immer das schwarz-weiß Malen in der Öffentlichkeit. Entweder die "persona non grata", oder der "Liebling", dazwischen gibt es nichts. Man muss auch Schweinsteiger und seinen Wert als absoluter Stammspieler in Zukunft hinterfragen dürfen, sonst sitzen wir in 2 Jahren immer noch hier, und hoffen auf seine nächste verletzungsfreie Saison. Die Gefahr ist doch nicht, jemanden, der hier schon alles erreicht hat, vielleicht ein Jahr zu früh auf die Bank zu setzen, sondern dass man diesen Spielern bedingungslose Rentenverträge gibt. Muss es denn wie bei Milan oder Liverpool sein, wo man mit den "Legenden" konsequent den Weg ins Mittelmaß geht?

Als wäre Schweinsteiger der einzige, der Leader-Qualität hat. Da stehen z.B. mit Neuer, Müller oder Boateng noch andere Ehrgeiz-Typen auf dem Platz. Abgesehen vom Kapitän selbst.

Nichtmal der Artikel malt schwarz oder weiß. Er soll nur jenen die Augen öffnen und aufzeigen, was für ein toller Spieler Basti ist und war. Nicht mehr und nicht weniger. Das ist eine Medienschelte für all jene, die ihn schon mehrfach abgeschrieben haben. Dass der Artikel, wie jemand oben geschrieben hat, sich nur auf Kahns Kritik bezieht ist Quatsch, sondern ist eine Art Rundumschlag für all die Bilds, Welts und sonst was. Da steht weder was von Basti ist der beste der Welt und sollte einen Vertrag bis 50 erhalten, noch sonst was. 

Finanziell sollten wir uns trennen. Hängt aber bei uns von Basti ab.

Bin mir relativ sicher dass wir ihm einen Vertrag anbieten zu moderateren Konditionen.
Man muss nicht immer alles auf den Verein schieben, man könnte auch mal diskutieren ob Schweinsteiger seine eigenen Begehrlichkeiten nicht über die Mannschaft stellt.

Bei Bayern liegt weder eine Anfrage von ManU vor noch ist Schweinsteiger wegen einer Freigabe bei Rummenigge vorstellig geworden.

... sagt wer?

Rummenigge auf dem Rathausbalkon ins Mikrofon des BR von Othmer.

wurde wohl falsch übersetzt

Den Originalton kann man nur verfälschen, wenn Medien Ausschnitte zitieren. Das live gesendete Interview gibt Alles wieder.

Sammer äußert sich über Personal

Schweinsteiger-Verkauf "kein Thema"

http://www.spox.com/de/sport/fussball/bu...nchen.html