22.07 2018, 20:11
22.07 2018, 20:26
Wenn der Depp der Nation sich nicht mehr länger stillschweigend zum Deppen machen lässt.
Wie er den DFB, Mercedes, seiner Schule & ganz speziell El Presidente ihre scheinheilige Bigotterie aufzeigt hat was.
Stellt sich die Frage welche Spieler noch folgen.
Wie er den DFB, Mercedes, seiner Schule & ganz speziell El Presidente ihre scheinheilige Bigotterie aufzeigt hat was.
Stellt sich die Frage welche Spieler noch folgen.
22.07 2018, 20:37
der is guad weida
22.07 2018, 20:48
Politische Opferdebatte, Rassismuskarte, Vorwürfe gegen Zeitungen, die er nicht belegen kann, aber die die Rassismuskarte unterstützen. Und schon hat er erfolgreich von seiner Uneinsichtigkeit abgelenkt. Haben seine Berater klug eingefädelt.
22.07 2018, 21:16
Die Debatte kann man aber definitiv führen:
Integrationsbambi, Loorbeerblatt, Schulterklopfen und aufs Podest gestellt als Musterbeispiel der Integration.
Sponsoren reissen sich um ihn (speziell die der Nationalmannschaft), "jeder will was von ihm" und nach dem WM-Titel war er sowieso heilig.
Jetzt macht er Fotos mit dem Präsi der Heimat seiner Eltern (wissen die Götter was seine Verwandten daheim für Reaktionen gekriegt hätten wenn Erdogan genau der Despot ist als den ihn alle hinstellen).
Und jetzt? Alle die ihm auf die Schultern geklopft haben, alle die ihm in den peripheren Bereich gekrochen sind lassen ihn fallen wie eine heisse Kartoffel (hat man bei Uli auch schön gesehen).
Jeder der sich mit ihm geschmückt hat meidet ihn.
Zugegeben, die Nummer mit Erdogan fand ich auch zum kotzen, aber die Hexenjagd danach war auf allen Ebenen völlig übertrieben und dass er alleine zum Sündenbock gemacht wird (das war wochenlang Thema No.1).
Dass man als Doppelbürger die Heimat seiner Eltern im Herzen tragen kann, das verstehe ich bis zu einem gewissen Punkt gut.
Dass man ihm dies zuerst positiv und ein paar Jahre später negativ auslegt, das verstehe ich nicht.
Und dass der DFB da mitmacht, aber beim Geldgeber Mercedes bezüglich der Betrügereien in die andere Richtung schaut, das ist im gnädigsten Fälle unglücklich, im härtesten Fälle scheinheilig.
Speziell wenn der Thematik noch mit "Identifikation mit den Werten der Nation" argumentiert wird.
Integrationsbambi, Loorbeerblatt, Schulterklopfen und aufs Podest gestellt als Musterbeispiel der Integration.
Sponsoren reissen sich um ihn (speziell die der Nationalmannschaft), "jeder will was von ihm" und nach dem WM-Titel war er sowieso heilig.
Jetzt macht er Fotos mit dem Präsi der Heimat seiner Eltern (wissen die Götter was seine Verwandten daheim für Reaktionen gekriegt hätten wenn Erdogan genau der Despot ist als den ihn alle hinstellen).
Und jetzt? Alle die ihm auf die Schultern geklopft haben, alle die ihm in den peripheren Bereich gekrochen sind lassen ihn fallen wie eine heisse Kartoffel (hat man bei Uli auch schön gesehen).
Jeder der sich mit ihm geschmückt hat meidet ihn.
Zugegeben, die Nummer mit Erdogan fand ich auch zum kotzen, aber die Hexenjagd danach war auf allen Ebenen völlig übertrieben und dass er alleine zum Sündenbock gemacht wird (das war wochenlang Thema No.1).
Dass man als Doppelbürger die Heimat seiner Eltern im Herzen tragen kann, das verstehe ich bis zu einem gewissen Punkt gut.
Dass man ihm dies zuerst positiv und ein paar Jahre später negativ auslegt, das verstehe ich nicht.
Und dass der DFB da mitmacht, aber beim Geldgeber Mercedes bezüglich der Betrügereien in die andere Richtung schaut, das ist im gnädigsten Fälle unglücklich, im härtesten Fälle scheinheilig.
Speziell wenn der Thematik noch mit "Identifikation mit den Werten der Nation" argumentiert wird.
22.07 2018, 21:45
(22.07 2018, 21:16)Iron Mike schrieb: [ -> ]Die Debatte kann man aber definitiv führen:
Integrationsbambi, Loorbeerblatt, Schulterklopfen und aufs Podest gestellt als Musterbeispiel der Integration.
Sponsoren reissen sich um ihn (speziell die der Nationalmannschaft), "jeder will was von ihm" und nach dem WM-Titel war er sowieso heilig.
Jetzt macht er Fotos mit dem Präsi der Heimat seiner Eltern (wissen die Götter was seine Verwandten daheim für Reaktionen gekriegt hätten wenn Erdogan genau der Despot ist als den ihn alle hinstellen).
Und jetzt? Alle die ihm auf die Schultern geklopft haben, alle die ihm in den peripheren Bereich gekrochen sind lassen ihn fallen wie eine heisse Kartoffel (hat man bei Uli auch schön gesehen).
Jeder der sich mit ihm geschmückt hat meidet ihn.
Zugegeben, die Nummer mit Erdogan fand ich auch zum kotzen, aber die Hexenjagd danach war auf allen Ebenen völlig übertrieben und dass er alleine zum Sündenbock gemacht wird (das war wochenlang Thema No.1).
Dass man als Doppelbürger die Heimat seiner Eltern im Herzen tragen kann, das verstehe ich bis zu einem gewissen Punkt gut.
Dass man ihm dies zuerst positiv und ein paar Jahre später negativ auslegt, das verstehe ich nicht.
Und dass der DFB da mitmacht, aber beim Geldgeber Mercedes bezüglich der Betrügereien in die andere Richtung schaut, das ist im gnädigsten Fälle unglücklich, im härtesten Fälle scheinheilig.
Speziell wenn der Thematik noch mit "Identifikation mit den Werten der Nation" argumentiert wird.
Genau deswegen, wegen all dem was man ihm an Vorschuss-Lorbeeren hat angedeihen lassen, genau deswegen hat er sich alle Kritik an ihm redlich verdient.
Kein Land der Welt bückt sich derart um ihren Migranten eine Integration zu ermöglichen, und sowohl der DFB als auch der Bundestrainer haben Özil gegen jedwede Kritik immer verteidigt und ihm die Stange gehalten.
Und was bekommt man dafür? Lustlose Haltung, zickige Kommentare, Verweigern eines Bekenntnisses zum Land, und durchschnittliche Leistungen.
Integration ist immer noch eine Bringschuld, und wenn man schon von der Wahlheimat derartige Geschenke und Vertrauen bekommt, dann tut man eines nicht, nämlich das was Özil getan hat.
Mitsingen der Hymne ist da nur ein Symptom, und unterm Strich völlig egal.
Aber wenn ein deutscher Nationalspieler, der Vorbildfunktion hat für abertausende Türken und andere Migranten, Werbung macht für einen lupenreinen Diktator, der ganz offen damit droht, Europa zu erobern, und sich danach auch noch weigert, dazu etwas zu sagen, und wiederum ein Bekenntnis zu freien Werten verweigert, das ist eine glasklare Übertretung des Tolerablen, und so jemand hat als Repräsentant Deutschlands nichts, aber auch gar nichts, verloren.
Er war nicht privat bei Erdogan, er hat sich ablichten lassen mit Trikot, und hat damit wissentlich den DFB da mit hineingezogen, und missbraucht als Werbetoy für Erdogan.
So weit ist es schon, dass die Migranten hier jedes Entgegenkommen, und jede Unterstützung und Toleranz bekommen, die sie benötigen zur Integration, diese dann verweigern, und dann den Deutschen vorwerfen sie hätten versagt bei der Integration.
Özil soll dann auch gleich seinen deutschen Pass bitte mit abgeben, weil die Annehmlichkeiten, die er so sammeln konnte hier in diesem bösen Land, hat er ja gern mitgenommen.
Als hätte sich Özil nicht aus Kalkül für die deutsche Nationalmannschaft entschieden statt die türkische, weil es hier mehr zu holen gibt. Und so war auch seine Einstellung. Sein letztes gutes Spiel liegt mittlerweile fast 4-5 Jahre zurück. Er ist ein Paradebeispiel für integrationsunwillige Migranten hier, die bei uns hier Ansprüche geltend machen, gern über alles meckern, aber selbst keinen Willen haben, was besonderes beizutragen.
Passend dazu auch, dass Özil Löw aus dem Feuer nimmt, der zufällig den gleichen Berater hat.
Das ist Inszenierung und unehrlich hoch zehn von Özil.
Und erst recht von pseudo-Anti-Rassisten, die immer nur dann anfangen zu heulen wenn es gegen einen Muslimen geht. Bei Kritik an Mario Gomez oder Sami Khedira schreit keiner.
22.07 2018, 21:57
(22.07 2018, 21:16)Iron Mike schrieb: [ -> ]Die Debatte kann man aber definitiv führen:
Integrationsbambi, Loorbeerblatt, Schulterklopfen und aufs Podest gestellt als Musterbeispiel der Integration.
Sponsoren reissen sich um ihn (speziell die der Nationalmannschaft), "jeder will was von ihm" und nach dem WM-Titel war er sowieso heilig.
Jetzt macht er Fotos mit dem Präsi der Heimat seiner Eltern (wissen die Götter was seine Verwandten daheim für Reaktionen gekriegt hätten wenn Erdogan genau der Despot ist als den ihn alle hinstellen).
Und jetzt? Alle die ihm auf die Schultern geklopft haben, alle die ihm in den peripheren Bereich gekrochen sind lassen ihn fallen wie eine heisse Kartoffel (hat man bei Uli auch schön gesehen).
Jeder der sich mit ihm geschmückt hat meidet ihn.
Zugegeben, die Nummer mit Erdogan fand ich auch zum kotzen, aber die Hexenjagd danach war auf allen Ebenen völlig übertrieben und dass er alleine zum Sündenbock gemacht wird (das war wochenlang Thema No.1).
Dass man als Doppelbürger die Heimat seiner Eltern im Herzen tragen kann, das verstehe ich bis zu einem gewissen Punkt gut.
Dass man ihm dies zuerst positiv und ein paar Jahre später negativ auslegt, das verstehe ich nicht.
Und dass der DFB da mitmacht, aber beim Geldgeber Mercedes bezüglich der Betrügereien in die andere Richtung schaut, das ist im gnädigsten Fälle unglücklich, im härtesten Fälle scheinheilig.
Speziell wenn der Thematik noch mit "Identifikation mit den Werten der Nation" argumentiert wird.
Mesut Özil ist deutscher Nationalspieler, repräsentiert damit also Deutschland und hat eine Vorbildfunktion. Und dann leistet er Erdogan, der uns Deutsche kurz zuvor beschimpft und als Nazis bezeichnet hat und deutsche Journalisten und Oppositionelle einkerkert, Hilfe im Wahlkampf. Das ist natürlich nicht verboten, nur muss er dann halt auch mit den Konsequenzen leben. Die ganzen Schuldzuweisungen vom DFB, von wegen Özil sei der Grund für das Ausscheiden gewesen, sind aber natürlich lächerlich. Man hätte Özil einfach zuhause lassen müssen, ganz einfach. Aber Krisenmanagement ist beim DFB ja ein Fremdwort. Vielleicht hatte man einfach Angst, dass dann gleich wieder die Rassismuskeule geschwungen wird. Aber Kruse wird schon suspendiert, wenn er Geld im Taxi vergisst. Vorbildfunktion und so. :roll:
22.07 2018, 22:07
Mir ist ne Nationalmannschaft, die nen Sieg mit einer Escort Orgie feiert, zehnmal lieber als ein Özil.
22.07 2018, 22:49
22.07 2018, 23:29
Özil hat schon recht. Es ist ja jetzt nicht nur nachvollziehbar Kritik wegen des Erdogan-Vorfalls. Seit Jahren diese albernen Alibidiskussionen um Hymnen und wer wie mitsingt. Sportlich wird er auch ständig runtergemacht...hätte schon 2014 zurücktreten können, ich hätte auch keinen Bock mehr, die Vollwurst für alles beim DFB zu sein.