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Normale Version: Bundesliga = Liga der Langeweile?
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Schlenzer

(23.07 2013, 10:57)Gil schrieb: [ -> ]Ich ärgere mich schon über jedes UnentschiedenTongue

Ihr seid wirklich gierig und gönnt den anderen aber auch gar nichts! Big Grin

Gruss
Rummenigge meint: "Müssen uns nicht rechtfertigen"

http://www.tz-online.de/sport/fc-bayern/...20466.html

FCB
Recht hat er!!! Und dem ist eigentlich nichts mehr hinzuzufügen. Und außerdem ist es ja auch Quatsch. Wenn es die nächsten fünf Jahre o läuft wie in der vergangenen Saison, kann man darüber sprechen - aber nicht über Bayern! Sondern mal darüber, warum niemand sonst von der immer stärker werdenden Bundesliga profitieren und seine Chance nutzen kann!!! Alles Geseiere, alles Neid, alles völlig unwichtig! FCB 4Ever!!!
(22.07 2013, 13:21)Schlenzer schrieb: [ -> ]
(22.07 2013, 11:32)DerKölner schrieb: [ -> ]Ja, und das alles mit netter Hilfe aus dem schönen Köln.

Das ist jetzt nicht dein Ernst!

(22.07 2013, 11:32)DerKölner schrieb: [ -> ]....ich bin sehr froh das wir euch weiterhelfen konnten damals.

Du glaubst doch jetzt nicht wirklich dass der Uli auf dieser von dir genannten Hilfe, den FC Bayern München aufgebaut hat?

Da gabs den Uli noch gar nicht als die bei uns vorbeigeschaut haben, denk einfach mal drüber nach wo wir 64 waren und wo die Münchner Bayern, dann wird das vorbeischauen verständlicher. Big Grin

Hier ein Zitat aus einem von Hans Schäfer (Weltmeister von 1954, für alle dies nicht wissen) verfassten Beitrag für ein FC Köln Buch aus den 80ern, erstmal gehts aber auch um Čik Čajkovski, der ja bei uns Fussball gespielt hat und dann auch unser Meistertrainer war in der 62er saison (und 63er Vize Meister) und der dann die große Münchner Mannschaft der 70er aufgebaut hat, die wichtigsten waren ja bis 68 da, als er ging:

''Wenn heute manchmal in Gesprächen durchdringt, der Tschik wäre nur ein Clown gewesen - einer, der für gute Stimmung sorgte, zuständig war, dann ist das schlichtweg falsch. Er war ein großer Trainer mit einem unglaublichen Fussballverstand. Und er konnte uns als ehemaliger Weltklassespieler einige Tricks beibringen. Er hatte ein Auge für Talente, und er wusste die jungen Leute richtig zu behandeln. Das er später mit Bayern München ähnliche Erfolge feirte kam ja auch nicht von ungefähr.
Trotz der Niederlage gegen Dortmund ging der 1. FC Köln auch wieder als Favorit in die nächste Saison. Es war die erste der neugegründeten Bundesliga. Der Klub war zu diesem zeitpunkt führend in Deutschland. Alles stimmte da von der Mannschaft über das Management bis hin zu den Klub-Anlagen. Franz Kremer dirgieirte meisterhaft das gesamte ''Geißbock-Ensemble''.

Ich erinnere mich, daß zu dieser Zeit plötzlich zwei heren aus München bei Kremer auftauchten: Es waren der Bayern Präsident Neudekker und sein Manager Schwan. Sie ließen sich in die Geheimnisse einweihen, wie man professionell einen Bundesliga-Klub managt. Sie haben anscheinend gut zugehört; denn vier Jahre später hieß der Deutsche Meister Bayern München.

Den ersten Bundesliga-Titel 1964 allerdings holte noch mal der 1. FC Köln. Souverän marschierten wir durch die Saison. Wen wundert es: denn wir hatten uns noch optimal verstärkt.''

Dann werden noch 2 Spieler genannt die geholt wurden, und er sagt noch das auch Overath im Profikader dabei war, der schon als sein Nachfolger feststand und auch Heinz Hornig aus der Jugend kam.


Der FCB hatte nicht erst mit Ulli jemanden der den Verein geführt hat. Tongue
Kann natürlich alles sein, aber ob das wirklich die Wahrheit ist? Mir egal.

Testerman

Das liest sich für mich wie aus einem Buch der Vereins Historie der Kölner. Sorry aber so kommt mir das vor.
1. Es lässt sich nicht nachweisen, was denn Bayern von Köln übernommen hat oder nicht.

2. Wenn ja, war es nicht nur Gutes. Schließlich waren wir in den 80´ern dann fast pleite.
liga der langeweile?

so weit würde ich jetzt noch nicht gehen, aber es ist natürlich schon so, dass inzwischen sehr viele spiele sehr einseitig sind.
ich verstehe ja, dass wenn man im jahr ein oder zwei mal im stadion ist, man sich prächtig über ein 9-2 gegen den HSV freuen kann.
wenn man dagegen beinahe alle spiele sieht und es nach 20 minuten 3-0 steht und es eigentlich nur noch um die höhe des sieges geht, ist das schon ein wenig langweilig.

das problem ist eben der enorme abstand innerhalb Europas zwischen den top-teams und dem durchschnitt: will man in der cl mithalten, braucht man einen derart starken kader, dass man national eben höchstens noch von3-4 mannschaften angegriffen werden kann. der rest ist suppe.

und weil die cl inzwischen auch derart verwässert ist, dass die vorrunde für die top-teams eigentlich auch nur geplänkel ist, startet die saison eigentlich immer erst im März und geht dann zwei monate.

das gleiche gilt ja für fast jedes land in Europa. wir haben eine europäische zweiklassengesellschaft, zu der höchstens von oligarchs gnaden mal ein PSG oder Moanco dazukommen oder mangels scheich-interesse mal ein Malaga wieder rausfällt.

klar. wir haben das glück, inzwischen auf der siegerseite zu stehen. aber insgesamt hat sich der fußball nicht gut entwickelt. steht zwar noch "Bayern gegen Chelsea" drauf, in wahrheit müsste es aber "Adidas gegen Abramovich" heißen usw.

Schlenzer

(23.07 2013, 22:25)DerKölner schrieb: [ -> ]Da gabs den Uli noch gar nicht als die bei uns vorbeigeschaut haben, denk einfach mal drüber nach wo wir 64 waren und wo die Münchner Bayern, dann wird das vorbeischauen verständlicher. Big Grin

Du beziehst dich in deinen #8 auf den heutigen Erfolg der Bayern.

Und die Bayern von damals haben mit den Bayern von heute oder seit Uli das ganze in der Hand hat, nichts zu tun.

Der Uli ist ab 1979 nicht nach Barcelona, Madrid, Manchester oder Köln gefahren um sich ein Beispiel/Anregungen zu nehmen damit der Verein auf bessere finanzielle Füße kommt. Nein, er ist in die USA zu den großen Footballclubs und hat sich dort das Management angeschaut.

(23.07 2013, 22:25)DerKölner schrieb: [ -> ]Der FCB hatte nicht erst mit Ulli jemanden der den Verein geführt hat. Tongue

Das stimmt.

Aber die richtig erfolgreiche Zeit, da schließe ich das finanzielle mit ein, hat erst mit dem Uli angefangen.

Deine Aussagen suggerieren, das wenn die Bayern damals nicht nach Köln gekommen wären, falls das überhaupt den Tatsachen entspricht, hätten die Bayern den heutigen Erfolg nicht.

Gruss
(24.07 2013, 09:38)Schlenzer schrieb: [ -> ]
(23.07 2013, 22:25)DerKölner schrieb: [ -> ]Da gabs den Uli noch gar nicht als die bei uns vorbeigeschaut haben, denk einfach mal drüber nach wo wir 64 waren und wo die Münchner Bayern, dann wird das vorbeischauen verständlicher. Big Grin

Du beziehst dich in deinen #8 auf den heutigen Erfolg der Bayern.

Und die Bayern von damals haben mit den Bayern von heute oder seit Uli das ganze in der Hand hat, nichts zu tun.

Der Uli ist ab 1979 nicht nach Barcelona, Madrid, Manchester oder Köln gefahren um sich ein Beispiel/Anregungen zu nehmen damit der Verein auf bessere finanzielle Füße kommt. Nein, er ist in die USA zu den großen Footballclubs und hat sich dort das Management angeschaut.

(23.07 2013, 22:25)DerKölner schrieb: [ -> ]Der FCB hatte nicht erst mit Ulli jemanden der den Verein geführt hat. Tongue

Das stimmt.

Aber die richtig erfolgreiche Zeit, da schließe ich das finanzielle mit ein, hat erst mit dem Uli angefangen.

Deine Aussagen suggerieren, das wenn die Bayern damals nicht nach Köln gekommen wären, falls das überhaupt den Tatsachen entspricht, hätten die Bayern den heutigen Erfolg nicht.

Gruss

Also ich finde an die Mannschaft der frühen 70er kommt nichts ran, 3 mal hintereinander deutscher meister als die anderen noch richtig mithalten konnten, dann 3 mal die Champions League gegen Ajax und co, dann noch Europameister und Weltmeister mit diesen Spielern, aber finanziell hast du sicher recht.

(24.07 2013, 00:32)Testerman schrieb: [ -> ]Das liest sich für mich wie aus einem Buch der Vereins Historie der Kölner. Sorry aber so kommt mir das vor.

Klar weiß ich wie sich das liest, aber der Beitrag ist von Hans Schäfer selbst verfasst, und ich glaube einfach mal nicht das der es nötig hat zu lügen.

Und das Buch wurde von einem Journalisten zusammengestellt der schon im Vorwort darauf eingeht wie oft ihm vorgeworfen wird den Verein scheiße zu präsentieren, nicht grade einer der nur auf Galnz und Glorie eingeht.
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