22.04 2024, 09:29
egal wie der Trainer heißt, es wird keinen radikalen Umbruch geben, da es vom AR nicht gewollt ist.
Gestern war Felix Magath im Blickpunkt Sport, klar ist der auch ein Spinner (hat sich wieder selber als Trainer angeboten), aber er hat ein paar richtige Sachen gesagt:
1) Eberl, Hainer und Co. können wirklich wichtige Dinge nicht entscheiden, das liegt alles noch bei Hoeneß
2) Solange die Strukturen dort so sind wird der Verein keinen radikalen Umbruch vollziehen, erst muss der FCB sich von Hoeneß emanzipieren.
3) Ein Trainer bekommt keine Zeit irgendetwas zu entwickeln, ein Jahr erfolglos und Du bist weg. Daher kann man keinen Umbruch vornehmen, eine Übergangsphase wird nicht akzeptiert. Zudem ist da keiner bereit das ganze zu finanzieren, ein pralles Festgeldkonto ist immer noch wichtiger als Investitionen in den Erfolg.
Das grundlegende Problem bleibt, es wird eine Trainernotlösung geben, der Trainer wird nicht die Spieler bekommen, die er für seinen Stil benötigen würde, man wird ihm Spieler vorsetzen die halt gerade verfügbar sind. Eberl wird sich nicht durchsetzen mit seiner richtigen Idee - Trainer - Spielkonzept - Transfers - Entwicklung.
Hoeneß lebt noch in einer Welt, in der jeder dankbar ist, wenn der FCB ihn anruft, egal ob Trainer oder Spieler. Das ist vorbei. Wir haben jetzt in den letzten 6 Jahren mit Nagelsmann, Tuchel und Ancelotti echte Toptrainer verschlissen, dazu einen Flick vergrault (obwohl ich den nicht als Top bezeichnen würde). Welcher Trainer tut sich das an ? Auch ein Klopp, der würde in München nicht funktionieren. Der war in keinem Verein direkt erfolgreich, der brauchte immer zwei Saisons , einmal um den Kader so umzustellen, dass er in seine Philosophie passt, und um sein Konzept umzusetzen. Da wäre der in München schon zweimal geflogen.
Gestern war Felix Magath im Blickpunkt Sport, klar ist der auch ein Spinner (hat sich wieder selber als Trainer angeboten), aber er hat ein paar richtige Sachen gesagt:
1) Eberl, Hainer und Co. können wirklich wichtige Dinge nicht entscheiden, das liegt alles noch bei Hoeneß
2) Solange die Strukturen dort so sind wird der Verein keinen radikalen Umbruch vollziehen, erst muss der FCB sich von Hoeneß emanzipieren.
3) Ein Trainer bekommt keine Zeit irgendetwas zu entwickeln, ein Jahr erfolglos und Du bist weg. Daher kann man keinen Umbruch vornehmen, eine Übergangsphase wird nicht akzeptiert. Zudem ist da keiner bereit das ganze zu finanzieren, ein pralles Festgeldkonto ist immer noch wichtiger als Investitionen in den Erfolg.
Das grundlegende Problem bleibt, es wird eine Trainernotlösung geben, der Trainer wird nicht die Spieler bekommen, die er für seinen Stil benötigen würde, man wird ihm Spieler vorsetzen die halt gerade verfügbar sind. Eberl wird sich nicht durchsetzen mit seiner richtigen Idee - Trainer - Spielkonzept - Transfers - Entwicklung.
Hoeneß lebt noch in einer Welt, in der jeder dankbar ist, wenn der FCB ihn anruft, egal ob Trainer oder Spieler. Das ist vorbei. Wir haben jetzt in den letzten 6 Jahren mit Nagelsmann, Tuchel und Ancelotti echte Toptrainer verschlissen, dazu einen Flick vergrault (obwohl ich den nicht als Top bezeichnen würde). Welcher Trainer tut sich das an ? Auch ein Klopp, der würde in München nicht funktionieren. Der war in keinem Verein direkt erfolgreich, der brauchte immer zwei Saisons , einmal um den Kader so umzustellen, dass er in seine Philosophie passt, und um sein Konzept umzusetzen. Da wäre der in München schon zweimal geflogen.