(06.03 2020, 18:53)Boeschner schrieb: Boah, ich glaub hier kann man bald mal zumachen.

Mich wunderts warum der nicht schon lange zu ist.  Normalerweise werden solche threads schnell dicht gemacht.  

Ich finds gut wenn man auch mal über fussball hinaus miteinander diskutieren kann 

Es ist zumindest interessant wie einige, die was den Fußball angeht niemals auf einen gemeinsamen Nenner kommen,
hier einer Meinung sind und andersherum genauso.

(06.03 2020, 19:31)fridolin69 schrieb: Es ist zumindest interessant wie einige,  die was den Fußball angeht niemals auf einen gemeinsamen Nenner kommen,
hier einer Meinung sind und andersherum genauso.

Naja, kein Wunder. Vom Fußball ist man inzwischen ein ganzes Stück entfernt. Angefangen mit Verrohung der Gesellschaft und jetzt sind wir bei der Islamisierung Europas und dem 11. September angelangt.

Wobei, ein bisschen interessiert es mich ja schon, wohin es als Nächstes geht.

(06.03 2020, 19:35)Boeschner schrieb:

(06.03 2020, 19:31)fridolin69 schrieb: Es ist zumindest interessant wie einige,  die was den Fußball angeht niemals auf einen gemeinsamen Nenner kommen,
hier einer Meinung sind und andersherum genauso.

Naja, kein Wunder. Vom Fußball ist man inzwischen ein ganzes Stück entfernt. Angefangen mit Verrohung der Gesellschaft und jetzt sind wir bei der Islamisierung Europas und dem 11. September angelangt.

Wobei, ein bisschen interessiert es mich ja schon, wohin es als Nächstes geht.

Es wird jedenfalls nicht besser werden. Das steht fest.

(06.03 2020, 17:35)donyman schrieb:

(06.03 2020, 17:02)gkgyver schrieb: @donyman

Ich bin Atheist, und glaube keiner Religion. Aber wenn du tatsächlich glaubst, der Islam sei nicht gefährlicher als das Christentum, und relativierst das mit "das gibt's hier und da", hast du leider Gottes die letzten ca. 100 Jahre Weltgeschichte, und speziell die letzten 20, in toto verpennt. Und das ist keine "Meinung". Meinung ist das worauf Menschen verweisen wenn sie keinen guten Grund vorbringen können warum sie etwas glauben.
Es sei denn du glaubst, ein paar Enklaven fundamentaler Christen in Amerika, die glauben die Erde sei flach und den Leuten das Geld aus der Tasche ziehen, sei äquivalent mit Terroranschlägen, Morddrohungen und Aufstände wegen Karikaturisten, und das Behandeln von Frauen wie Eigentum.
Da kann ich Christopher Hitchens zitieren, der sagte, jede Religion ist gleich gefährlich, aber nicht gleich gefährlich zu jeder Zeit. In den 30er Jahren war die christliche Religion die gefährlichste wegen offener Allianz mit Faschismus.
Heute ist der Islam, und die die sich ihm anbiedern, die größte Gefahr für die lang erkämpften Werte des abendländischen Kultur, weil er in Anzug und Krawatte gefällig in der Öffentlichkeit erklärt, was da passiert habe gar nichts mit ihm zu tun, und willfährige Politiker ihm Tür und Tor öffnen, seine Unwerte zu etablieren.

über die letzten 100 jahre möchte ich gar nicht groß sprechen, weil da sind wir uns hoffentlich einig, dass sich die islamisten noch sehr anstrengen müssen um die opferzahlen rechter faschisten zu erreichen, die z.t. mit segnung christlicher priester unterwegs nach osten waren.
und auch in den letzten 20 jahren: ja, es gab terroranschläge von islamisten, aber es gab eben auch Anders Brejvik, den NSU, Christchurch, Halle, Hanau und und und.
ein teil der menschen ist leider anfällig dafür, subjektiv empfundene benachteiligung, einer gruppe "anderer" zuzuschreiben und gegen diese im zweifel auch mit gewalt vorzugehen. das hat aber nichts mit "dem islam" zu tun. bei über 1 milliarde moslems auf der welt, sind quasi zwangsläufig auch verblendete dabei.
befördert wird das aber besonders durch die pauschal-angriffe des westens: findest du es gerechtfertigt, dass als "antwort" auf 9/11 ganze länder in schutt und asche gelegt wurden mit hunderttausenden völlig unbeteiligter toten und verwundeten?
und hältst du es nicht für wahrscheinlich, dass du, wenn gerade deine familie als kollateralschaden oder sogar zum spaß vom helikopter aus ausgelöscht wurde, du anfällig bist für leute, die dir einflüstern, das hätte was mit religion zu tun?
oder wenn du in der dritten generation in Frankreich oder Deutschland lebst und immer noch gefragt wirst, wo du eigentlich "ursprünglich herkommst", du keine wohnung oder arbeitsstelle bekommst, wenn die menschen hören, dass du Murat heißt?
die jahrzehntelange demütigung sät die saat für hass und gewalt, die dann von entsprechend interessierten für ihre zwecke instrumentalisiert wird. das hat nichts mit islam, sondern mit gesellschaftlichen entwicklungen zu tun. z.b. die deutsche lebenslüge aus den 60ern vom gastarbeiter, den man nicht zu integrieren braucht, weil er ja wieder heim geht usw.
und noch ein letzter satz zur "lang erkämpften abendländischen kultur": wenn die sich darin äußert, dass man auf flüchtlinge (inkl. kinder)an der türkischen grenze schießt und ihnen das menschenrecht auf asyl und die Genfer flüchtlingskonvention verwehrt, dann möchte ich nicht teil dieser kultur sein.

Du darfst doch nicht alles miteinander verwursten. Hanau, Halle... 
Warum vergleichst du eine Religion, die weltweit ganze Länder und Gesellschaften lenkt und oft tyrannisiert, mit Einzeltätern und kleinen Gruppierungen in Deutschland, die vielleicht von Ideologie getrieben werden, aber doch nicht von Religion, und auch nicht den Hauch einer Chance haben, hier irgendwas in ihrem Sinne zu bewegen? Und die vor allem gar nicht wissen wo ihre Ideologie überhaupt her kommt. 

Und die Soldaten sind nicht "zum Teil" mit priesterlichen Segen unterwegs gewesen, sie hatten "Gott mit uns" auf den Gürteln, und Hitler hat in seinem berühmten Buch direkt festgehalten, er sehe sich als Gottes Auserwählter, der die "Gottesmörder", also die Juden, verfolgen müsse. 

Und man braucht nicht mal ein heiliges Buch um in der Moderne religiöse Gesellschaften zu errichten. Schau dir Nordkorea an. Da wird von früh bis Abend der liebe Führer angebetet, der Tag startet mit dem Dankesgebet an ihn, und der tote Vater gilt als ewiger Herr. 

(06.03 2020, 20:24)gkgyver schrieb:

(06.03 2020, 17:35)donyman schrieb:

(06.03 2020, 17:02)gkgyver schrieb: @donyman

Ich bin Atheist, und glaube keiner Religion. Aber wenn du tatsächlich glaubst, der Islam sei nicht gefährlicher als das Christentum, und relativierst das mit "das gibt's hier und da", hast du leider Gottes die letzten ca. 100 Jahre Weltgeschichte, und speziell die letzten 20, in toto verpennt. Und das ist keine "Meinung". Meinung ist das worauf Menschen verweisen wenn sie keinen guten Grund vorbringen können warum sie etwas glauben.
Es sei denn du glaubst, ein paar Enklaven fundamentaler Christen in Amerika, die glauben die Erde sei flach und den Leuten das Geld aus der Tasche ziehen, sei äquivalent mit Terroranschlägen, Morddrohungen und Aufstände wegen Karikaturisten, und das Behandeln von Frauen wie Eigentum.
Da kann ich Christopher Hitchens zitieren, der sagte, jede Religion ist gleich gefährlich, aber nicht gleich gefährlich zu jeder Zeit. In den 30er Jahren war die christliche Religion die gefährlichste wegen offener Allianz mit Faschismus.
Heute ist der Islam, und die die sich ihm anbiedern, die größte Gefahr für die lang erkämpften Werte des abendländischen Kultur, weil er in Anzug und Krawatte gefällig in der Öffentlichkeit erklärt, was da passiert habe gar nichts mit ihm zu tun, und willfährige Politiker ihm Tür und Tor öffnen, seine Unwerte zu etablieren.

über die letzten 100 jahre möchte ich gar nicht groß sprechen, weil da sind wir uns hoffentlich einig, dass sich die islamisten noch sehr anstrengen müssen um die opferzahlen rechter faschisten zu erreichen, die z.t. mit segnung christlicher priester unterwegs nach osten waren.
und auch in den letzten 20 jahren: ja, es gab terroranschläge von islamisten, aber es gab eben auch Anders Brejvik, den NSU, Christchurch, Halle, Hanau und und und.
ein teil der menschen ist leider anfällig dafür, subjektiv empfundene benachteiligung, einer gruppe "anderer" zuzuschreiben und gegen diese im zweifel auch mit gewalt vorzugehen. das hat aber nichts mit "dem islam" zu tun. bei über 1 milliarde moslems auf der welt, sind quasi zwangsläufig auch verblendete dabei.
befördert wird das aber besonders durch die pauschal-angriffe des westens: findest du es gerechtfertigt, dass als "antwort" auf 9/11 ganze länder in schutt und asche gelegt wurden mit hunderttausenden völlig unbeteiligter toten und verwundeten?
und hältst du es nicht für wahrscheinlich, dass du, wenn gerade deine familie als kollateralschaden oder sogar zum spaß vom helikopter aus ausgelöscht wurde, du anfällig bist für leute, die dir einflüstern, das hätte was mit religion zu tun?
oder wenn du in der dritten generation in Frankreich oder Deutschland lebst und immer noch gefragt wirst, wo du eigentlich "ursprünglich herkommst", du keine wohnung oder arbeitsstelle bekommst, wenn die menschen hören, dass du Murat heißt?
die jahrzehntelange demütigung sät die saat für hass und gewalt, die dann von entsprechend interessierten für ihre zwecke instrumentalisiert wird. das hat nichts mit islam, sondern mit gesellschaftlichen entwicklungen zu tun. z.b. die deutsche lebenslüge aus den 60ern vom gastarbeiter, den man nicht zu integrieren braucht, weil er ja wieder heim geht usw.
und noch ein letzter satz zur "lang erkämpften abendländischen kultur": wenn die sich darin äußert, dass man auf flüchtlinge (inkl. kinder)an der türkischen grenze schießt und ihnen das menschenrecht auf asyl und die Genfer flüchtlingskonvention verwehrt, dann möchte ich nicht teil dieser kultur sein.

Du darfst doch nicht alles miteinander verwursten. Hanau, Halle... 
Warum vergleichst du eine Religion, die weltweit ganze Länder und Gesellschaften lenkt und oft tyrannisiert, mit Einzeltätern und kleinen Gruppierungen in Deutschland, die vielleicht von Ideologie getrieben werden, aber doch nicht von Religion, und auch nicht den Hauch einer Chance haben, hier irgendwas in ihrem Sinne zu bewegen? Und die vor allem gar nicht wissen wo ihre Ideologie überhaupt her kommt. 

Und die Soldaten sind nicht "zum Teil" mit priesterlichen Segen unterwegs gewesen, sie hatten "Gott mit uns" auf den Gürteln, und Hitler hat in seinem berühmten Buch direkt festgehalten, er sehe sich als Gottes Auserwählter, der die "Gottesmörder", also die Juden, verfolgen müsse. 

Und man braucht nicht mal ein heiliges Buch um in der Moderne religiöse Gesellschaften zu errichten. Schau dir Nordkorea an. Da wird von früh bis Abend der liebe Führer angebetet, der Tag startet mit dem Dankesgebet an ihn, und der tote Vater gilt als ewiger Herr. 

Dann sind wir also schon bei Ideologien angekommen.
Dazu nur soviel von mir:
Die Ideologie(en) die die USA lenken sind im vergangenen Jahrhundert für die meisten Toten verantwortlich.
Die Evangelikaner bspw. hatten Trump unterstützt bei seiner Wahl und mit Mike Pence ist sogar ein Vertreter dieser Religion der Vice zu Trump.
Also ein Politiker, der die Evolutionstheorie leugnet und mit seiner Nahostpolitik die Endzeit also das Armageddon einleuten will.
Dann gibt es ja noch die Ideologie des Imperialismus der der Motor für die ganzen Regime-Change-Wars im nahen Osten war.
Viele, wenn nicht alle dieser Kriege hatten die Lage im nahen Osten massiv verschärft und bspw. den IS und al-Qaida erst die Entscheidenden Umstände und Mittel gegeben.
Diese Ideologie erlaubt es den USA das mit riesigem Abstand größte Militärbudget der Welt zu haben, sich über internationale Richtlinien und Gesetze hinwegzusetzen und immer wieder neue Brandherde zu entfachen oder zu befeuern.
Ja ich halte auch nicht viel von dem Islam als Religion, doch die Religion ist was die Ursachen von Gewalt betrifft nur ein vergleichsweise geringer Faktor.
Es geht um Macht, Geld und Kontrolle.

(06.03 2020, 20:24)gkgyver schrieb: Du darfst doch nicht alles miteinander verwursten. Hanau, Halle... 
Warum vergleichst du eine Religion, die weltweit ganze Länder und Gesellschaften lenkt und oft tyrannisiert, mit Einzeltätern und kleinen Gruppierungen in Deutschland, die vielleicht von Ideologie getrieben werden, aber doch nicht von Religion, und auch nicht den Hauch einer Chance haben, hier irgendwas in ihrem Sinne zu bewegen? Und die vor allem gar nicht wissen wo ihre Ideologie überhaupt her kommt. 

Und die Soldaten sind nicht "zum Teil" mit priesterlichen Segen unterwegs gewesen, sie hatten "Gott mit uns" auf den Gürteln, und Hitler hat in seinem berühmten Buch direkt festgehalten, er sehe sich als Gottes Auserwählter, der die "Gottesmörder", also die Juden, verfolgen müsse. 

Und man braucht nicht mal ein heiliges Buch um in der Moderne religiöse Gesellschaften zu errichten. Schau dir Nordkorea an. Da wird von früh bis Abend der liebe Führer angebetet, der Tag startet mit dem Dankesgebet an ihn, und der tote Vater gilt als ewiger Herr. 

von welchen ländern, die vom islam gelenkt werden, sprichst du denn? mir fällt da außer dem Iran und unseren "lieben, guten freunden" in Saudi-Arabien gerade keines ein.
und zum Iran muss man sagen, dass es die Amerikaner und Briten waren, denen der weltliche, demokratisch gewählte präsident Mossadegh in den 50ern nicht gepasst hat, weil er ihnen den zugriff aufs öl verweigern wollte. und die CIA ihn daraufhin weggeputscht hat, um dann Reza Pahlewi wieder zum diktator zu machen. und erst dessen horror-regime hat letztlich dazu geführt, dass die menschen aus verzweiflung auf Khomeini gesetzt haben.
ganz ähnlich übrigens in fast allen arabischen ländern: die waren in den 50er/60er jahren sehr säkular. erst die fortdauernde postkoloniale ausbeutung und damit verbundene verelendung der gesellschaft, hat die menschen den religiösen in die arme getrieben. so wie wir es derzeit in Libyen erleben. Ghaddafi war kein islamist. die kämpfen erst jetzt um die macht. in Syrien unterstützen die Amerikaner und Türken bis heute al-qaida-fundamentalisten, weil Assad lieber mit Putin, als mit ihnen geschäfte macht.

es ist genau wie cosray8d schreibt: in wahrheit sind es die christlichen und israelischen extremisten die ihre marionetten in den regierungen haben und ihre "werte" weltweit durchsetzen. was in Afghanistan seit dem einmarsch der USA abgeht, ist staatsterror auf höchstem niveau. in Palästina wird Israel demnächst so viel land annektieren, dass eine 2-staaten-lösung unmöglich wird. und warum all das?
DAMIT man die leute radikalisiert und somit wieder einen grund hat militärisch einzugreifen.

es sind nicht in erster linie die islamischen gesellschaften, die eine aufklärung nötig hätten. WIR sind es, die die werte der aufklärung inzwischen wieder mit füssen treten und uns gedanklich wieder auf das level des mittelalters und der kreuzzüge zu bewegen.

So gefällt mir das!

„Das ganze hässliche Gesicht des FC Bayern“, zeigen die, die Blutgeld von Katar + Co nehmen!“, hieß es in der Südkurve, die mit diesem Plakat auf eine von Karl-Heinz Rummenigge getätigte Aussage konterte. Kurz darauf zeigte sich ein zweites Plakat in der Südkurve des FC Bayern: „Bis zu welchem Einkommen darf „situativ“ und „situationsbedingt“ beleidigt werden? Frage für einen Freund...“.

Besonders der erste Teil, so wahr!

(10.03 2020, 08:20)Dimi schrieb: So gefällt mir das!

„Das ganze hässliche Gesicht des FC Bayern“, zeigen die, die Blutgeld von Katar + Co nehmen!“, hieß es in der Südkurve, die mit diesem Plakat auf eine von Karl-Heinz Rummenigge getätigte Aussage konterte. Kurz darauf zeigte sich ein zweites Plakat in der Südkurve des FC Bayern: „Bis zu welchem Einkommen darf „situativ“ und „situationsbedingt“ beleidigt werden? Frage für einen Freund...“.

Besonders der erste Teil, so wahr!

Wir können ja in Zukunft Bundesliga only spielen wenn unseren "Fans" das lieber ist.


Klar ist das alles scheinheilig, die Diskussion hatten wir eh schon oft. Aber die Welt ist nunmal in einem gewissen Grad so. Sonst könnte man ja einfach zum Hörer greifen und Katar mit einem Schlag vernichten. Das will dann aber auch niemand, oder ? Beispiele in der Vergangenheit gab es ja genug allein im Nahen Osten.

(10.03 2020, 08:40)Cookie Monster schrieb:

(10.03 2020, 08:20)Dimi schrieb: So gefällt mir das!

„Das ganze hässliche Gesicht des FC Bayern“, zeigen die, die Blutgeld von Katar + Co nehmen!“, hieß es in der Südkurve, die mit diesem Plakat auf eine von Karl-Heinz Rummenigge getätigte Aussage konterte. Kurz darauf zeigte sich ein zweites Plakat in der Südkurve des FC Bayern: „Bis zu welchem Einkommen darf „situativ“ und „situationsbedingt“ beleidigt werden? Frage für einen Freund...“.

Besonders der erste Teil, so wahr!

Wir können ja in Zukunft Bundesliga only spielen wenn unseren "Fans" das lieber ist.


Klar ist das alles scheinheilig, die Diskussion hatten wir eh schon oft. Aber die Welt ist nunmal in einem gewissen Grad so. Sonst könnte man ja einfach zum Hörer greifen und Katar mit einem Schlag vernichten. Das will dann aber auch niemand, oder ? Beispiele in der Vergangenheit gab es ja genug allein im Nahen Osten.

Ja, aber am Ende des Tages sind wir nicht besser als andere Vereine (City, PSG, usw.), aber manche wollen es halt nicht verstehen ;-)