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Niko Kovač
(21.05 2018, 12:12)Boeschner schrieb:
(21.05 2018, 12:01)lavl schrieb:
(21.05 2018, 11:53)Boeschner schrieb:
(21.05 2018, 11:46)lavl schrieb:
(21.05 2018, 11:32)Boeschner schrieb: Die Mannschaft ist sicher nicht wegen des Anschlags so zerstritten. Hummels z.B. ist ja fast schon vor Tuchel geflohen und der ist nun wirklich ein umgänglicher Mensch. Wenn der schon nicht mit Tuchel auskommt, wie soll es dann der Rest unserer Mannschaft? Tuchel mag fachlich eine guter Trainer sein, aber was Menschenführung angeht, muss er noch viel lernen. Er wäre zum jetzigen Zeitpunkt einfach nicht dr Richtige, finde ich.

jetzt mal ehrlich...
bei einem Kader von ca. 24 Spielern, wie willst du ernsthaft jemanden finden, der wirklich alle Spieler rundum Glücklich macht! sowas ist unmöglich. Du bringst immer das Beispiel Hummels, aber genauso gut haben sich mehrere Spieler lobend über einen Tuchel geäußert. ob ein Spieler einen Trainer mag oder nicht ist nichts weiter als subjektive Wahrnehmung und sagt im Endeffekt nichts aus über dessen Qualitäten als Trainer!

Die einzigen Spieler, die sich lobend über Tuchel äußern, sind Talente, denen er Spielzeit gibt. Der Rest eher nicht. Und es sind ja auch immer Führungsspieler, mit denen es sich Tuchel verscherzt. Hummels, Schmelzer, Sahin und Maulwürfe, die anonym Kritik äußern, aus Angst vor Konsequenzen. Meinst du nicht, dass es als Trainer wichtig ist, mit seinen Spielern, vor allem den Führungsspielern, gut auszukommen? Sowas kannst du als Trainer einer Top-Mannschaft einfach nicht bringen!

https://www.sport1.de/internationaler-fu...ten-toenen

https://www.wa.de/sport/borussia-dortmun...82994.html

http://www.goal.com/de/meldungen/aubamey...d4l2pubgc6

Na sauber, Gündogan ist ja gewechselt, Dembélé hätte jeden gelobt, bei dem er Spielzeit bekommt. Die andere hälfte der Mannschaft kann den Trainer offensichtlich nicht ausstehen --> ein Riss in der Mannschaft entsteht. Und das wäre bei uns jetzt ganz schlecht. Boateng und Lewy denken an Abschied, Robbery müssen auf die Bank gesetzt werden, im Mittelfeld herrscht enorm hoher Druck und nach Alonso und Lahm muss sich die Mannschaft hierarchisch immer noch neu sortieren. Das ist keine leichte Aufgabe und ich glaube nicht, dass Tuchel das schaffen würde.

du vergisst bei deiner Analyse aber eines. Gündogan wollte schon seit längerer Zeit wechseln, das machte er nicht vom Trainer abhängig. und es ist auch seltsam zu Beobachten, dass die ober genannten leistungsträger Demebele und Auba sich erst offen mit einem Wechsel auseinandergestezt haben, als Tuchel weg war. Oder nehmen wir nur mal das Beispiel Weigl, der unter Tuchel seine Beste Zeit hatte.
Die von dir erbrachten beispiele, wie ein Sahin, oder ein Schmelzer, Führungsspieler, deren Leistung aber seit Jahren auf der Stelle treten. Und Hummels....? ich glaube nicht dass bei Dortmund dessen persönliche Entwicklung und und Seelenfrieden nur an einem Tuchel abhing.
da spielen mit Sicherheit auch andere Faktoren eine Rolle, wie persönliche Entwicklung, oder Perspektive.
Außer Dreesen, nix gewesen - Lieber keiner, als Hainer!
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(21.05 2018, 12:39)lavl schrieb:
(21.05 2018, 12:12)Boeschner schrieb:
(21.05 2018, 12:01)lavl schrieb:
(21.05 2018, 11:53)Boeschner schrieb:
(21.05 2018, 11:46)lavl schrieb: jetzt mal ehrlich...
bei einem Kader von ca. 24 Spielern, wie willst du ernsthaft jemanden finden, der wirklich alle Spieler rundum Glücklich macht! sowas ist unmöglich. Du bringst immer das Beispiel Hummels, aber genauso gut haben sich mehrere Spieler lobend über einen Tuchel geäußert. ob ein Spieler einen Trainer mag oder nicht ist nichts weiter als subjektive Wahrnehmung und sagt im Endeffekt nichts aus über dessen Qualitäten als Trainer!

Die einzigen Spieler, die sich lobend über Tuchel äußern, sind Talente, denen er Spielzeit gibt. Der Rest eher nicht. Und es sind ja auch immer Führungsspieler, mit denen es sich Tuchel verscherzt. Hummels, Schmelzer, Sahin und Maulwürfe, die anonym Kritik äußern, aus Angst vor Konsequenzen. Meinst du nicht, dass es als Trainer wichtig ist, mit seinen Spielern, vor allem den Führungsspielern, gut auszukommen? Sowas kannst du als Trainer einer Top-Mannschaft einfach nicht bringen!

https://www.sport1.de/internationaler-fu...ten-toenen

https://www.wa.de/sport/borussia-dortmun...82994.html

http://www.goal.com/de/meldungen/aubamey...d4l2pubgc6

Na sauber, Gündogan ist ja gewechselt, Dembélé hätte jeden gelobt, bei dem er Spielzeit bekommt. Die andere hälfte der Mannschaft kann den Trainer offensichtlich nicht ausstehen --> ein Riss in der Mannschaft entsteht. Und das wäre bei uns jetzt ganz schlecht. Boateng und Lewy denken an Abschied, Robbery müssen auf die Bank gesetzt werden, im Mittelfeld herrscht enorm hoher Druck und nach Alonso und Lahm muss sich die Mannschaft hierarchisch immer noch neu sortieren. Das ist keine leichte Aufgabe und ich glaube nicht, dass Tuchel das schaffen würde.

du vergisst bei deiner Analyse aber eines. Gündogan wollte schon seit längerer Zeit wechseln, das machte er nicht vom Trainer abhängig. und es ist auch seltsam zu Beobachten, dass die ober genannten leistungsträger Demebele und Auba sich erst offen mit einem Wechsel auseinandergestezt haben, als Tuchel weg war. Oder nehmen wir nur mal das Beispiel Weigl, der unter Tuchel seine Beste Zeit hatte.
Die von dir erbrachten beispiele, wie ein Sahin, oder ein Schmelzer, Führungsspieler, deren Leistung aber seit Jahren auf der Stelle treten. Und Hummels....? ich glaube nicht dass bei Dortmund dessen persönliche Entwicklung und und Seelenfrieden nur an einem Tuchel abhing.
da spielen mit Sicherheit auch andere Faktoren eine Rolle, wie persönliche Entwicklung, oder Perspektive.

Ich sag ja, gibt auch Spieler, die Tuchel mögen, aber es gibt halt auch sowas:

https://www.fussballeuropa.com/news/boru...el-2017-05

Und das ist dann nicht gut fürs Mannschaftsgefüge.
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(21.05 2018, 12:47)Boeschner schrieb:
(21.05 2018, 12:39)lavl schrieb:
(21.05 2018, 12:12)Boeschner schrieb:
(21.05 2018, 12:01)lavl schrieb:
(21.05 2018, 11:53)Boeschner schrieb: Die einzigen Spieler, die sich lobend über Tuchel äußern, sind Talente, denen er Spielzeit gibt. Der Rest eher nicht. Und es sind ja auch immer Führungsspieler, mit denen es sich Tuchel verscherzt. Hummels, Schmelzer, Sahin und Maulwürfe, die anonym Kritik äußern, aus Angst vor Konsequenzen. Meinst du nicht, dass es als Trainer wichtig ist, mit seinen Spielern, vor allem den Führungsspielern, gut auszukommen? Sowas kannst du als Trainer einer Top-Mannschaft einfach nicht bringen!

https://www.sport1.de/internationaler-fu...ten-toenen

https://www.wa.de/sport/borussia-dortmun...82994.html

http://www.goal.com/de/meldungen/aubamey...d4l2pubgc6

Na sauber, Gündogan ist ja gewechselt, Dembélé hätte jeden gelobt, bei dem er Spielzeit bekommt. Die andere hälfte der Mannschaft kann den Trainer offensichtlich nicht ausstehen --> ein Riss in der Mannschaft entsteht. Und das wäre bei uns jetzt ganz schlecht. Boateng und Lewy denken an Abschied, Robbery müssen auf die Bank gesetzt werden, im Mittelfeld herrscht enorm hoher Druck und nach Alonso und Lahm muss sich die Mannschaft hierarchisch immer noch neu sortieren. Das ist keine leichte Aufgabe und ich glaube nicht, dass Tuchel das schaffen würde.

du vergisst bei deiner Analyse aber eines. Gündogan wollte schon seit längerer Zeit wechseln, das machte er nicht vom Trainer abhängig. und es ist auch seltsam zu Beobachten, dass die ober genannten leistungsträger Demebele und Auba sich erst offen mit einem Wechsel auseinandergestezt haben, als Tuchel weg war. Oder nehmen wir nur mal das Beispiel Weigl, der unter Tuchel seine Beste Zeit hatte.
Die von dir erbrachten beispiele, wie ein Sahin, oder ein Schmelzer, Führungsspieler, deren Leistung aber seit Jahren auf der Stelle treten. Und Hummels....? ich glaube nicht dass bei Dortmund dessen persönliche Entwicklung und und Seelenfrieden nur an einem Tuchel abhing.
da spielen mit Sicherheit auch andere Faktoren eine Rolle, wie persönliche Entwicklung, oder Perspektive.

Ich sag ja, gibt auch Spieler, die Tuchel mögen, aber es gibt halt auch sowas:

https://www.fussballeuropa.com/news/boru...el-2017-05

Und das ist dann nicht gut fürs Mannschaftsgefüge.


komisch finde ich auch die Tatsache, in dem Fall des sog. Maulwurfs, das du nie wirklich sagen kannst wer es ist. Ist es wieder ein Sahin der sich selbst vielleicht größer und besser wähnt als er in Wahrheit ist und sein persönliches Scheitern damals den Trainer in die Schuhe schieben möchte. keine Ahnung....
ich finde halt einfach bei einer Gesamtanalyse, wenn man den BVB, anhand seiner Spielweise unter Tuchel betrachtet und wie er sich allein im letzten Jahr darauf entwickelt hat, als er weg war spricht schon eine sehr deutliche Sprache.
Die Herren Watzke und Zorg haben den Rausschmiss immer damit entschuldigt, dass es zwischen den einzelnen Mannschaftsteilen und des Trainers Spannungen gab, Wortführer waren hier eben ein Schmelzer und Sahin, eben Spieler, die seit Jahren nie überzeugen konnten. Außerdem war ein Tuchel ein Trainer der sich in seine Arbeit nicht besonders groß hat rein reden lassen und immer für ein direktes offenes Wort stand, was wohl auch den Herren Hoeneß und Brazzo letztendlich nicht so gefallen haben dürfte. Aber genau diese Eigenschaft wäre in meinen Augen in unserer Situation, wo wir uns immer mehr von äußeren Einflüssen abkapseln sehr förderlich gewesen.
Außer Dreesen, nix gewesen - Lieber keiner, als Hainer!
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(21.05 2018, 12:13)Boeschner schrieb:
(21.05 2018, 12:01)merengue schrieb: Er weiß wie es mit Tuchel gelaufen wäre, Tuchel wäre gescheitert usw. Aber bei Kovac sind Prognosen nicht zugelassen, man muss ihm Zeit lassen und nicht kritisieren bevor er da ist. Witziger Typ

Na wenn Kovac einen Pluspunkt hat, dann Menschenführung. Und die wird im Moment mehr gebraucht als Taktikspielchen.

Das ist doch völlig haltlos. Ribery hat auch über Pep gestänkert, aber dem will doch keiner ernsthaft vorwerfen, dass er wegen seiner schlechten Menschenführung bei den Klubs angestoßen ist und ihm nur die Taktik den Arsch gerettet hat ? Egal ob bei Barca, Bayern oder jetzt bei City. Kritische Stimmen hatte er überall (Eto, Ribery, Mandzukic, Toure usw.). Am Ende hat ihm der Erfolg recht gegeben und diese Spieler wurden mehr oder weniger ruhig gestellt. 90% der Spieler sprechen gut über Guardiola oder Tuchel.

Man hat ja gesehen, was beim Menschenflüsterer Ancelotti passiert ist. Der hat den Spielern zu viele Freiheiten gegeben und diese haben sie missbraucht und gegen den Trainer eingesetzt. Ribery, der im Laufe der Saison die Ersatzrolle einnehmen sollte hat mit einer feigen Aktion intern Stimmung gegen den Trainer gemacht. Das einzige Problem welches Tuchel bei uns hätte ist ein zu mächtiger Spielerblock. Diesem hätte man sich in diesem Sommer entledigen können. Leider hat man es nicht getan.
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Bei der Eintracht hatte der 46-Jährige vor dem Finale offensichtlich "die richtigen Knöpfe gedrückt: Die waren aggressiv, bissig, haben uns bekämpft, gestört und gute Konter gefahren", lobte Salihamidzic

OMG ! Big Grin 

https://www.eurosport.de/fussball/dfb-po...tory.shtml


Bitte schleich dich Brazzo. Rolleyes
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(21.05 2018, 13:43)Cookie Monster schrieb:
(21.05 2018, 12:13)Boeschner schrieb:
(21.05 2018, 12:01)merengue schrieb: Er weiß wie es mit Tuchel gelaufen wäre, Tuchel wäre gescheitert usw. Aber bei Kovac sind Prognosen nicht zugelassen, man muss ihm Zeit lassen und nicht kritisieren bevor er da ist. Witziger Typ

Na wenn Kovac einen Pluspunkt hat, dann Menschenführung. Und die wird im Moment mehr gebraucht als Taktikspielchen.

Das ist doch völlig haltlos. Ribery hat auch über Pep gestänkert, aber dem will doch keiner ernsthaft vorwerfen, dass er wegen seiner schlechten Menschenführung bei den Klubs angestoßen ist und ihm nur die Taktik den Arsch gerettet hat ? Egal ob bei Barca, Bayern oder jetzt bei City. Kritische Stimmen hatte er überall (Eto, Ribery, Mandzukic, Toure usw.). Am Ende hat ihm der Erfolg recht gegeben und diese Spieler wurden mehr oder weniger ruhig gestellt. 90% der Spieler sprechen gut über Guardiola oder Tuchel.

Man hat ja gesehen, was beim Menschenflüsterer Ancelotti passiert ist. Der hat den Spielern zu viele Freiheiten gegeben und diese haben sie missbraucht und gegen den Trainer eingesetzt. Ribery, der im Laufe der Saison die Ersatzrolle einnehmen sollte hat mit einer feigen Aktion intern Stimmung gegen den Trainer gemacht. Das einzige Problem welches Tuchel bei uns hätte ist ein zu mächtiger Spielerblock. Diesem hätte man sich in diesem Sommer entledigen können. Leider hat man es nicht getan.

Pep hatte ja auch eine extrem gefestigte Mannschaft bei uns. Da war das mit der Menschenführung nicht so wichtig, wie jetzt. Und was ich schon lustig finde: du sagst, Zidane und Kovac könne man unmöglich vergleichen, aber Ancelotti und Kovac schon, oder wie? Ancelotti hat mit seiner Art die Mannschaft nicht erreicht. Kovac traue ich das aber zu. Und ich finde es auch sehr eigenartig, dass du hier den Spielern die Schuld für den Streit mit Tuchel gibst. Soweit ich weiß weiß, ist immer noch der Trainer für die Arbeit mit den Spielern verantwortlich. Wenn das dann in so einem Shitstorm wie in Dortmund endet, ist das Tuchels Fehler.

Und dass du dich als Bayernfan Vereinslegenden und Identifikationsfiguren einfach so 'entledigen' willst, als wären das Objekte, die man eben mal austauscht, halte ich für ziemlich traurig.
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(21.05 2018, 13:56)Cookie Monster schrieb: Bei der Eintracht hatte der 46-Jährige vor dem Finale offensichtlich "die richtigen Knöpfe gedrückt: Die waren aggressiv, bissig, haben uns bekämpft, gestört und gute Konter gefahren", lobte Salihamidzic

OMG ! Big Grin 

https://www.eurosport.de/fussball/dfb-po...tory.shtml


Bitte schleich dich Brazzo. Rolleyes

Siehst du, sogar Brazzo ist meiner Meinung. Big Grin
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(21.05 2018, 13:58)Boeschner schrieb:
(21.05 2018, 13:56)Cookie Monster schrieb: Bei der Eintracht hatte der 46-Jährige vor dem Finale offensichtlich "die richtigen Knöpfe gedrückt: Die waren aggressiv, bissig, haben uns bekämpft, gestört und gute Konter gefahren", lobte Salihamidzic

OMG ! Big Grin 

https://www.eurosport.de/fussball/dfb-po...tory.shtml


Bitte schleich dich Brazzo. Rolleyes

Siehst du, sogar Brazzo ist meiner Meinung. Big Grin

Wer auf das Gebolze steht, bitte !
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(21.05 2018, 13:41)lavl schrieb:
(21.05 2018, 12:47)Boeschner schrieb:
(21.05 2018, 12:39)lavl schrieb:
(21.05 2018, 12:12)Boeschner schrieb:
(21.05 2018, 12:01)lavl schrieb: https://www.sport1.de/internationaler-fu...ten-toenen

https://www.wa.de/sport/borussia-dortmun...82994.html

http://www.goal.com/de/meldungen/aubamey...d4l2pubgc6

Na sauber, Gündogan ist ja gewechselt, Dembélé hätte jeden gelobt, bei dem er Spielzeit bekommt. Die andere hälfte der Mannschaft kann den Trainer offensichtlich nicht ausstehen --> ein Riss in der Mannschaft entsteht. Und das wäre bei uns jetzt ganz schlecht. Boateng und Lewy denken an Abschied, Robbery müssen auf die Bank gesetzt werden, im Mittelfeld herrscht enorm hoher Druck und nach Alonso und Lahm muss sich die Mannschaft hierarchisch immer noch neu sortieren. Das ist keine leichte Aufgabe und ich glaube nicht, dass Tuchel das schaffen würde.

du vergisst bei deiner Analyse aber eines. Gündogan wollte schon seit längerer Zeit wechseln, das machte er nicht vom Trainer abhängig. und es ist auch seltsam zu Beobachten, dass die ober genannten leistungsträger Demebele und Auba sich erst offen mit einem Wechsel auseinandergestezt haben, als Tuchel weg war. Oder nehmen wir nur mal das Beispiel Weigl, der unter Tuchel seine Beste Zeit hatte.
Die von dir erbrachten beispiele, wie ein Sahin, oder ein Schmelzer, Führungsspieler, deren Leistung aber seit Jahren auf der Stelle treten. Und Hummels....? ich glaube nicht dass bei Dortmund dessen persönliche Entwicklung und und Seelenfrieden nur an einem Tuchel abhing.
da spielen mit Sicherheit auch andere Faktoren eine Rolle, wie persönliche Entwicklung, oder Perspektive.

Ich sag ja, gibt auch Spieler, die Tuchel mögen, aber es gibt halt auch sowas:

https://www.fussballeuropa.com/news/boru...el-2017-05

Und das ist dann nicht gut fürs Mannschaftsgefüge.


komisch finde ich auch die Tatsache, in dem Fall des sog. Maulwurfs, das du nie wirklich sagen kannst wer es ist. Ist es wieder ein Sahin der sich selbst vielleicht größer und besser wähnt als er in Wahrheit ist und sein persönliches Scheitern damals den Trainer in die Schuhe schieben möchte. keine Ahnung....
ich finde halt einfach bei einer Gesamtanalyse, wenn man den BVB, anhand seiner Spielweise unter Tuchel betrachtet und wie er sich allein im letzten Jahr darauf entwickelt hat, als er weg war spricht schon eine sehr deutliche Sprache.
Die Herren Watzke und Zorg haben den Rausschmiss immer damit entschuldigt, dass es zwischen den einzelnen Mannschaftsteilen und des Trainers Spannungen gab, Wortführer waren hier eben ein Schmelzer und Sahin, eben Spieler, die seit Jahren nie überzeugen konnten. Außerdem war ein Tuchel ein Trainer der sich in seine Arbeit nicht besonders groß hat rein reden lassen und immer für ein direktes offenes Wort stand, was wohl auch den Herren Hoeneß und Brazzo letztendlich nicht so gefallen haben dürfte. Aber genau diese Eigenschaft wäre in meinen Augen in unserer Situation, wo wir uns immer mehr von äußeren Einflüssen abkapseln sehr förderlich gewesen.

Was heißt hier komisch, dass ich den Namen nicht nennen kann, deswegen ist das ja ein Maulwurf.

Du fändest es also jetzt förderlich, wenn es zwischen Trainer, Vorstand und Mannschaft Spannungen gibt? Um alte Strukturen aufzubrechen? Und das schafft Tuchel? Tuchel ist Angestellter, wenn der was macht, was dem Verein nicht passt, ist der weg und wir müssen den Schaden, den er angerichtet hat irgendwie reparieren.
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(21.05 2018, 13:57)Boeschner schrieb:
(21.05 2018, 13:43)Cookie Monster schrieb:
(21.05 2018, 12:13)Boeschner schrieb:
(21.05 2018, 12:01)merengue schrieb: Er weiß wie es mit Tuchel gelaufen wäre, Tuchel wäre gescheitert usw. Aber bei Kovac sind Prognosen nicht zugelassen, man muss ihm Zeit lassen und nicht kritisieren bevor er da ist. Witziger Typ

Na wenn Kovac einen Pluspunkt hat, dann Menschenführung. Und die wird im Moment mehr gebraucht als Taktikspielchen.

Das ist doch völlig haltlos. Ribery hat auch über Pep gestänkert, aber dem will doch keiner ernsthaft vorwerfen, dass er wegen seiner schlechten Menschenführung bei den Klubs angestoßen ist und ihm nur die Taktik den Arsch gerettet hat ? Egal ob bei Barca, Bayern oder jetzt bei City. Kritische Stimmen hatte er überall (Eto, Ribery, Mandzukic, Toure usw.). Am Ende hat ihm der Erfolg recht gegeben und diese Spieler wurden mehr oder weniger ruhig gestellt. 90% der Spieler sprechen gut über Guardiola oder Tuchel.

Man hat ja gesehen, was beim Menschenflüsterer Ancelotti passiert ist. Der hat den Spielern zu viele Freiheiten gegeben und diese haben sie missbraucht und gegen den Trainer eingesetzt. Ribery, der im Laufe der Saison die Ersatzrolle einnehmen sollte hat mit einer feigen Aktion intern Stimmung gegen den Trainer gemacht. Das einzige Problem welches Tuchel bei uns hätte ist ein zu mächtiger Spielerblock. Diesem hätte man sich in diesem Sommer entledigen können. Leider hat man es nicht getan.

Pep hatte ja auch eine extrem gefestigte Mannschaft bei uns. Da war das mit der Menschenführung nicht so wichtig, wie jetzt. Und was ich schon lustig finde: du sagst, Zidane und Kovac könne man unmöglich vergleichen, aber Ancelotti und Kovac schon, oder wie? Ancelotti hat mit seiner Art die Mannschaft nicht erreicht. Kovac traue ich das aber zu. Und ich finde es auch sehr eigenartig, dass du hier den Spielern die Schuld für den Streit mit Tuchel gibst. Soweit ich weiß weiß, ist immer noch der Trainer für die Arbeit mit den Spielern verantwortlich. Wenn das dann in so einem Shitstorm wie in Dortmund endet, ist das Tuchels Fehler.

Und dass du dich als Bayernfan von Vereinslegenden und Identifikationsfiguren einfach so 'entledigen' willst, als wären das Objekte, die man eben mal austauscht, halte ich für ziemlich traurig.

Natürlich sind die Spieler schuld, wenn sie Kritik am Trainer äußern oder sich weigern das zu tun was der Trainer sagt. Wie gesagt, im Unterschied zu Dortmund hat man bei City, Barca und Bayern diese Störenfriede frühzeitig eliminiert. Du hättest jemanden wie Mandzukic auch noch zwei Jahre hier sitzen haben können und hättest dir weitere zwei Jahre Unruhe von dem anhören können. So wie bei Dortmund mit Schmelzer oder Sahin.
Bei Dortmund hat man auf die Meinung von Durchschnittskickern gehört, weil sie einen freundschaftlichen Draht zur Führung hatten. Während man die lobenden Worte über Tuchel von den "Legionären" überhört hat. Die Quittung hat man mit dem Abgang von Dembele und Auba und einer Katastrophensaison unter Bosz und Stöger bekommen. Letzterer hat in etwa das Profil von Kovac.


Betreffend den letzten Satz: Man muss in die Zukunft schauen. Nicht in die Vergangenheit. Alles andere bleibt eine gute Geschichte, die gerne in Erinnerung bleibt.
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