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Fussball im Osten
(01.09 2015, 11:25)Libero Nr. 5 schrieb: Sorry, aber das ist schon mehr als beschränkt. :roll:
So? Sei mal nicht so ignorant.

(01.09 2015, 11:25)Libero Nr. 5 schrieb: Niemand leugnet die strukturellen Probleme bei Ostklubs, das ist offensichtlich, hat aber mit dem Thema absolut nichts zu tun.
Warum nicht?

(01.09 2015, 11:25)Libero Nr. 5 schrieb: Leipzig hat neben Dresden grundsätzlich mit die besten Voraussetzungen um sich im Profifussball als Oststandort zu etablieren, wenn man vernünftig arbeiten würde und sich in der Vergangenheit und Gegenwart nicht bis auf das Messer bekämpft hätte / bekämpfen würde.
Ganz ohne Frage. Theoretisch auf jeden Fall und wenn alle vernünftig wären, bin ich da ganz bei dir.


(01.09 2015, 11:25)Libero Nr. 5 schrieb: Natürlich hat RB noch andere Möglichkeiten, aber für eine vernünftige Zweitligatruppe, die dann in Leipzig weitaus breiteren Rückhalt hätte, würde es schon reichen. Selbst viel kleinere Standorte wie z.B. Aue stehen wesentlich besser da, und dort ist das Umfeld noch weitaus schwieriger.
RB lehne ich nicht völlig ab, finde sie aber auch nicht gut. Da gibt es Für und Wider, aber das ist sicher inviduell verschieden. Dass in Leipzig einiges schief gelaufen ist, ist schon klarm vor allem mangementmäßig.

(01.09 2015, 11:25)Libero Nr. 5 schrieb: Die Bsp. München und Stuttgart sind absurd, dort gibt es entweder einen Weltverein oder aber zumindest einen BL-Club, so das die Notwendigkeit einfach nicht besteht Rolleyes .
Absurd, so so. Kleine Nachfrage: meinst Du "entweder aus Lok oder Chemie" oder meintest Du "auf Grundlage beider Vereine". Ich habe letzteres herausgelesen, daher mein EInwand. Dazu: In einer Welt ohne Emotionen wäre das sicher vernünftig gewesen. Wir reden von 1990/91. Da wäre das sicher das Beste gewesen, wenn man sich nicht so spinnefeind gewesen wäre. Zu München und Stuttgart: reden wir von den 1950/60er Jahren im Westen (damals wurden auch neue Strukturen aufgebaut): damals gab es noch keinen Weltverein in München und keinen BuLi-Klub in Stuttgart. Es wäre doch das Beste gewesen, wenn die Münchener oder die Stuttgarter Klubs zusammengetan hätten, oder? Warum haben sie es nicht getan? Tja manche Sachen wären theoretisch möglich, sind praktisch aber nicht durchsetzbar (und das ist auch gut so). Das ist also leicht gesagt. Kann ich aber auch falsch verstanden haben...
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(01.09 2015, 14:11)Nobbi schrieb:
(01.09 2015, 13:36)Hanna von und zu Bach reloaded schrieb: Lächerlich, diese Diskussion.  Ausgerechnet Chemie Leipzig als Traditionsklub zu nennen ist dermaßen perfide.  Chemie Böhlen hat die Existenz gerettet, dann Sachsen Leipzig dreimal Insolvenz.  Dann nochmal anders. Dann gar nicht mehr existent. Auf einmal wieder Chemie Leipzig.  Keine Ahnung von irgendwas. Das ist diese Betriebssportgemeinschaft. Es ist eine Randerscheinung, mehr nicht.

So ist das liebe Hanna. Viele meinen sich über die deutsche Osthälfte mit politischen und sportlichen Angelegenheiten auszukennen.
Selbst kennen sie den Osten nur von der Landkarte und aus Wikipedia. Eigenes Wissen und persönliche Erlebnisse sind ihnen fremd.
Aber meinen natürlich mitreden zu können.

Starkes Stück, Nobbi. Glaube fast da legst du dich bei Libero mit dem falschen an. Aber nur zu, wird sicher peinlich 
Denke nie gedacht zu haben, denn das Denken der Gedanken ist gedankenloses Denken.
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(01.09 2015, 17:08)Libero Nr. 5 schrieb: Das kannst Du dann sicher auch belegen?

Nein, Du wirst die Behauptung belegen, Chemie wurde für Lok geopfert, das ist Schinkenschmiererei.
Ich muss Dein krudes Nachgeplapper, was Du irgendwo mal aufgeschnappt hast nicht widerlegen.
Bin gespannt auf Belege Deinerseits.
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(01.09 2015, 17:04)Hanna von und zu Bach reloaded schrieb:
(01.09 2015, 16:42)Libero Nr. 5 schrieb: das damals Chemie für Lok geopfert wurde und so keine Oberliga-Zukunft meht hatte.

Auf Deinen sonstigen gequirlten Käse gehe ich nicht ein, aber das hier ist der größte Blödsinn, den man in die Welt gesetzt hat und die das hören wollten, haben es auch noch geglaubt. So entstehen Legenden. Es ist schlichtweg die Unwahrheit.

Wie immer, Hanna. Es fehlen dir einfach die Argumente. Wie immer fehlt dir die Grundlage zu einer Diskussion, nämlich echtes und kein Kneipenwissen. So und nicht anders ist es doch dauernd, deshalb gehst du nie auf andere ein. 
Denke nie gedacht zu haben, denn das Denken der Gedanken ist gedankenloses Denken.
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(01.09 2015, 17:08)Libero Nr. 5 schrieb: Das kannst Du dann sicher auch belegen?

was meint "keine Zukunft"? Sie waren halt der 1b-Klub waren aber in der Oberliga
Guckst du hier
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(01.09 2015, 17:08)Beobachter schrieb:
(01.09 2015, 11:25)Libero Nr. 5 schrieb: Sorry, aber das ist schon mehr als beschränkt. :roll:
So? Sei mal nicht so ignorant.
Ignorant? Ich habe lange versucht, Sachliches in diesen Beiträgen zu finden und es vernünftig zu gestalten, ist in diesem "speziellen Fall" leider nicht möglich.

(01.09 2015, 11:25)Libero Nr. 5 schrieb: Niemand leugnet die strukturellen Probleme bei Ostklubs, das ist offensichtlich, hat aber mit dem Thema absolut nichts zu tun.
Warum nicht?
Weil RB von diesen Problemen nicht betroffen ist.

(01.09 2015, 11:25)Libero Nr. 5 schrieb: Leipzig hat neben Dresden grundsätzlich mit die besten Voraussetzungen um sich im Profifussball als Oststandort zu etablieren, wenn man vernünftig arbeiten würde und sich in der Vergangenheit und Gegenwart nicht bis auf das Messer bekämpft hätte / bekämpfen würde.
Ganz ohne Frage. Theoretisch auf jeden Fall und wenn alle vernünftig wären, bin ich da ganz bei dir.



(01.09 2015, 11:25)Libero Nr. 5 schrieb: Natürlich hat RB noch andere Möglichkeiten, aber für eine vernünftige Zweitligatruppe, die dann in Leipzig weitaus breiteren Rückhalt hätte, würde es schon reichen. Selbst viel kleinere Standorte wie z.B. Aue stehen wesentlich besser da, und dort ist das Umfeld noch weitaus schwieriger.
RB lehne ich nicht völlig ab, finde sie aber auch nicht gut. Da gibt es Für und Wider, aber das ist sicher inviduell verschieden. Dass in Leipzig einiges schief gelaufen ist, ist schon klarm vor allem mangementmäßig.


(01.09 2015, 11:25)Libero Nr. 5 schrieb: Die Bsp. München und Stuttgart sind absurd, dort gibt es entweder einen Weltverein oder aber zumindest einen BL-Club, so das die Notwendigkeit einfach nicht besteht Rolleyes .
Absurd, so so. Kleine Nachfrage: meinst Du "entweder aus Lok oder Chemie" oder meintest Du "auf Grundlage beider Vereine". Ich habe letzteres herausgelesen, daher mein EInwand. Dazu: In einer Welt ohne Emotionen wäre das sicher vernünftig gewesen. Wir reden von 1990/91. Da wäre das sicher das Beste gewesen, wenn man sich nicht so spinnefeind gewesen wäre. Zu München und Stuttgart: reden wir von den 1950/60er Jahren im Westen (damals wurden auch neue Strukturen aufgebaut): damals gab es noch keinen Weltverein in München und keinen BuLi-Klub in Stuttgart. Es wäre doch das Beste gewesen, wenn die Münchener oder die Stuttgarter Klubs zusammengetan hätten, oder? Warum haben sie es nicht getan? Tja manche Sachen wären theoretisch möglich, sind praktisch aber nicht durchsetzbar (und das ist auch gut so). Das ist also leicht gesagt. Kann ich aber auch falsch verstanden haben...

Hast Du, es gab mit dem Versuch der Neubelebung des VfB Leipzig schon mal einen Versuch, auch der ist u.a.an diesem ganzen Theater gescheitert.
München und Stuttgart liegen ca. 250km auseinander, ist der Vgl. nicht etwas weit hergeholt?
Natürlich gab es damals keinen Weltverein in M aber die Bildung eines solchen war, wie die Geschichte gezeigt hat, möglich.
Ich kann mt RB leben, auch dann, wenn sie in die BL aufgestiegen sind, aber es hat mit dem Leipziger Fussball wenig zu tun und wird immer von der Gnade eines Weltkonzerns ohne Bindung zur Stadt abhängig sein.
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(01.09 2015, 17:15)Hanna von und zu Bach reloaded schrieb:
(01.09 2015, 17:08)Libero Nr. 5 schrieb: Das kannst Du dann sicher auch belegen?

Nein, Du wirst die Behauptung belegen, Chemie wurde für Lok geopfert, das ist Schinkenschmiererei.
Ich muss Dein krudes Nachgeplapper, was Du irgendwo mal aufgeschnappt hast nicht widerlegen.
Bin gespannt auf Belege Deinerseits.

Mädel, wie krank bist Du eigentlich?
Ich habe gepostet, das ich Leute kenne, die das so sehen, sind übrigens z.T. Leute, die dem Fussball viel näher sind, als Du ihm je kommen wirst.
Aber, interessanterweise scheinst Du das Thema deinem Post nach ja auch zu kennen, was also soll ich belegen?
Im Gegensatz zu Dir habe ich nicht von Wahrheit oder Unwahrheit gesprochen.
Wer also muss etwas belegen.
Ich habe den Post so schlicht wie möglich gehalten, damit auch Du eine Chance hast, den Inhalt zu verstehen.
Schaun wir mal, ob das gelungen ist... Smile
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(01.09 2015, 17:30)Libero Nr. 5 schrieb: Hast Du, es gab mit dem Versuch der Neubelebung des VfB Leipzig schon mal einen Versuch, auch der ist u.a.an diesem ganzen Theater gescheitert.
München und Stuttgart liegen ca. 250km auseinander, ist der Vgl. nicht etwas weit hergeholt?
Natürlich gab es damals keinen Weltverein in M aber die Bildung eines solchen war, wie die Geschichte gezeigt hat, möglich.
VfB Leipzig und co kenne ich alles, habe ich in den 1990ern intensiv verfolgt. Dass das bescheuert war/ist, darüber müssen wir nicht sprechen, ist aber andernorts auch kaum anders. Mir ging es nur um den Eindruck: warum hat man aus Lok und Chemie nicht was vernünftiges gemacht. Es gibt sie nun mal, die innerstädtischen Rivalitäten, was bedeutet, dass 1+1 dann eben nciht zusammenkommt. Mehr wollte ich mit München (1860+FCB), Stuttgart (VfB+Kickers) meinetwegen noch Hamburg (HSV+Pauli) nicht sagen. Es geht mir um den Gesanmtrahmen. In den genannten Städten konnten sich je zwei mehr oder minder erfolgreiche Vereine etablieren, in Leipzig keiner. Da ist was schief gelaufen, da stimme ich dir zu. Mir ging es nur darum: die Vereine haben sich eben nebeneinander entwickelt, nicht miteinander. Mir ging es nur um die Ausganglage: warum hat man auch Lok+Chemie nichts gemacht - weil die "Chemie" Big Grin nicht gestimmt hat. Im Idealfall hätte man parallel aus Lok und Chemie etwas machen können, miteinander (also ein großer Verein) ist unrealistisch. Haben wir wohl aneinander vorbei geredet...
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(01.09 2015, 17:16)Beobachter schrieb:
(01.09 2015, 17:08)Libero Nr. 5 schrieb: Das kannst Du dann sicher auch belegen?

was meint "keine Zukunft"? Sie waren halt der 1b-Klub waren aber in der Oberliga
Guckst du hier

Naja, sie sind Anfang der siebziger abgestiegen, obwohl sie im Vorjahr noch oben mitgespielt haben.
Damals wurden die besten Spieler plötzlich zur Armee eingezogen, ein in der DDR- Oberliga absolut
unüblicher Vorgang...
Rein zufällig gab es zu dieser Zeit einen Funktionärsbeschluss zur Bildung von Leistungszentren, eines davon wurde Lok Leipzig...
Du hattest dann die Chance dort hinzugehen, oder deine Karriere war vorbei.
Alle anderen Vereine hatten denen, selbstverständlich ohne Aufwandentschädigung die Talente zu liefern.
Chemie ist glaube nochmal kurzzeitig aufgestiegen, aber nie mehr wirklich auf die Beine gekommen.
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(01.09 2015, 17:08)Beobachter schrieb: Zu München und Stuttgart: reden wir von den 1950/60er Jahren im Westen (damals wurden auch neue Strukturen aufgebaut): damals gab es noch keinen Weltverein in München und keinen BuLi-Klub in Stuttgart.


Der einzige Grund wieso es da in Stuttgart keinen Bundesliga KLub gab, das es keine Bundesliga gab, sonst hätte sich der deutsche Meister von 1950 und 52 und Pokalsieger von 54 sicherlich auch dann schon qualifiert.

Also in dem Punkt war das ein eher schlechtes Beispiel...
Mein Herz schlägt gleich doppelt Rot-Weiß!!! [Bild: icon_fc_koeln.png] FCB
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