Trauer um Cramer

[Jarou]

Jaja, früher.
Und der Hass aus Dortmund gegen die Bayern, tja, den gab es ja schon damals.

Wie gut dass in München - damals wie heute - sicher nie jemand bepöbelt wurde...Stuttgarter beispielweise.

Und vor allem dieses Wort 'Hass' immer. Für die meisten Sachen, die Fans sich gegenseitig "antun" doch etwas zu stark. Hass hat im Fussball nix zu suchen.

[Porsche]

Das sehe ich auch so, mein beitrag bezog sich auf Nobbi, der diesen begriff ins Spiel brachte.

[Jarou]

Das sehe ich auch so, mein beitrag bezog sich auf Nobbi, der diesen begriff ins Spiel brachte.

Dann eben (auch) an Sportskamerad  Nobbi. Hab ich überlesen, sorry.

[Nobbi]

Das sehe ich auch so, mein beitrag bezog sich auf Nobbi, der diesen begriff ins Spiel brachte.

Also, ich möchte mir nicht die Mühe machen und diejenigen hier nennen welche schon zigmal ihren "HASS" gegenüber den Dortmundern
kundgetan haben. Also ist der Begriff Hass hier ein nicht so seltenes Wort.
Ist aber nicht nur in diesem Forum. 

[Jano]

Mal wieder was zum Thema...

http://www.sueddeutsche.de/sport/zum-tod...ium=social

[Libero Nr. 5]

Nee, Leute, dass vergessen wir mal ganz schnell, Hass ist eine ganz andere Kategorie und gehört nicht in den Sport.
Ich bin ein begeisterter Fan jeder Eurer Niederlagen, habe aber schon BxB-Fans erlebt, mit denen man besser und angenehmer über Fussball reden konnte als mit manchem unserer "Fans".
Stellt Euch vor, sogar hier im Forum.

[ToooooooooooR]

Nee, Leute, dass vergessen wir mal ganz schnell, Hass ist eine ganz andere Kategorie und gehört nicht in den Sport.
Ich bin ein begeisterter Fan jeder Eurer Niederlagen, habe aber schon BxB-Fans erlebt, mit denen man besser und angenehmer über Fussball reden konnte als mit manchem unserer "Fans".
Stellt Euch vor, sogar hier im Forum.

Man darf sich nichts vormachen. Fußball ist einfach und die Vereine polarisieren ohne Ende. Dieser Sport wird von vielen "Fans" als Ventil für ihre eigenen Probleme genutzt. Die Gefühle, die das dann auslöst sind sehr negativ. Man denkt zwar es ist selbstverständlich, dass man sich diszipliniert, verständnisvoll und respektvoll verhält in seinem Leben, aber in Wirklichkeit ist es eine Menge Arbeit nicht seinen immer wieder mal aufkommenden negativen Gefühlen den Vorrang zu geben. Menschen haben schon sehr viel wildes in sich, was gezähmt werden will. Und deswegen kann man auch mal stolz sein, wenn man sich im Griff hat. Guckt euch nur mal die Diskussionen unter Youtube Videos oder auf Facebook an... Das ist nicht ein Idiot, der da alles kommentiert, sondern das sind sehr viele. Daraus kann man sehr wohl schließen, dass es eine ganze Menge komischer Menschen gibt, die noch viel lernen müssen oder sonst auf lange Sicht an ihren eigenen negativen Gefühlen ersticken werden.