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Gerüchteküche, der ExBayern
#71
Dieser Anruf kommt weder für Matthäus, Hamann, Effenberg, Strunz, Helmer noch für Kahn.
Ich glaube Bayern kennt zu viele Internas dieser Exspieler.
Fan des FC Bayern zu sein und gleichzeitig Fairness und Achtung gegenüber dem Gegner zu praktizieren, ist für mich kein Widerspruch.   FCB :klatsch:
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#72
Hamanns Stuß wurde zwar schon mal irgendwo erwähnt - hier noch mal ein besonders schöner Unsinn:

"Guardiola trainiert also nächste Saison Manchester City?
Das habe ich so nicht gesagt. [AHA! Big Grin ] Ich könnte mir das aber sehr gut vorstellen. Eine gut informierte Quelle hat mir gesagt, dass mein ehemaliger Verein schon vor zwei Monaten bei Guardiola angefragt haben soll. Damals soll er noch abgelehnt haben. Jetzt ist das offenbar anders. Die Verhandlungen sollen bereits fortgeschritten sein.

Guardiola-Kenner wie seine Biografen Guillem Balagué und Marti Perarnau dementierten das umgehend.
Das wundert mich nicht. Ich habe mittlerweile auch mit meinem Kontakt beim Verein telefoniert. Der meinte auch, das sei Unsinn. [Was denn nun Huh ] Aber das muss nichts heißen.[So so :roll:] Was sollen sie auch sagen in so einer Situation. Die entscheidende Frage ist auch nicht, ob Guardiola zu Manchester City oder sonst wohin geht. Die entscheidende Frage ist: Bleibt er beim FC Bayern? Wenn er am Dienstag auch das Rückspiel in der Champions League gegen Barcelona verliert, ist er zweimal hintereinander im Halbfinale rausgeflogen. Und das mit dieser Mannschaft."

What the ...?!?
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#73
Ach ja der Didi. Wir dürfen ja nix mehr zum Trainer schreiben , nur ganz kurz: Ich kann mir schon vorstellen, dass Pep im Sommer die Segel streicht, weil ihm wahrscheinlich die ganzen Diskussionen um ihn tierisch auf den Sack gehen und er keinen Bock mehr hat, sich ständig zu rechtfertigen.
Das ist keine Wertung seiner Arbeit sondern einfach nur eine Beschreibung des Ist-Zustands.
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#74
Eine schöne Zusammenfassung der Kompetenzen von Matthäus:

13.01.2014

Matthäus: Es geht ja eigentlich gar nicht um Systeme. Es geht um die Interpretation von Anordnungen auf dem Feld.

SPIEGEL ONLINE: Wie meinen Sie das?

Matthäus: Ein System ist eine starre Vorgabe, aber als Trainer kann man nicht alle Handlungen auf dem Platz festlegen, die Spieler füllen ihre Rollen am Ende doch selbständig aus, innerhalb einer Grundanordnung. Bei Bayern tun sie das sehr flexibel. Für Guardiolas Philosophie der Dominanz des Zentrums ist die 4-1-4-1-Variante perfekt. Wirklich neu ist sie aber nicht. Im Endeffekt kannst du jeden Spieler auf jede Position stellen, er weiß was er zu tun hat. Das macht Guardiola so einzigartig.

30.04.2015

Dieser Meinung ist auch Lothar Matthäus. "Ich schätze Guardiola sehr, er ist der Beste für Bayern. Aber diesmal hat er sich vercoacht", sagt der Rekordnationalspieler in der "Bild"-Zeitung.

Für Matthäus waren die Rochaden diesmal zu viel Durcheinander. "Warum spielte Rafinha links? Lahm nicht rechts vorne wie gegen Porto? Bernat und Benatia nicht auf ihren gewohnten Positionen? Müller als hängende Spitze?", fragt der 54-Jährige und schlussfolgert: "Hätten alle auf ihren besten Positionen gespielt, hätte Bayern nicht nur dominiert, sondern das Spiel entschieden."

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06.10.2013

Philipp Lahm, der unter Guardiola derzeit im defensiven Mittelfeld aufgeboten wird, schreibt Matthäus eine ganz wichtige Rolle im neuen System der Bayern zu. "Er riecht den Ball, er merkt, was der Gegner vorhat." Gerade "weil er ein defensiv denkender Spieler ist", sei Lahm ein zentrales Element, um die Balance im sonst so offensiven Spiel der Münchner zu halten.

Die Art und Weise, wie der Tabellenführer unter Guardiola auftritt erinnert Matthäus stark an das Kurzpassspiel, dass Guardiola zu seiner Zeit beim FC Barcelona hat spielen lassen. "Ich würde sagen, das ist Tika-Taka-Bavaria. Das ist Fußball, wie wir in der Vergangenheit aus Spanien gekannt haben. Das ist neu beim FC Bayern.


02.05.2014

Man kann hier nicht katalanisch spielen lassen", mahnte der 53-Jährige gegenüber der "AZ". "Man kann nicht erwarten, dass Bayern wie Barca spielt", so Matthäus, der ein Problem in der unterschiedlichen Mentalität sieht.


25.04.2015

Sky Experte Lothar Matthäus:..

... zum 6:1-Erfolg in der Champions League gegen Porto: "Das war Traumfußball in den ersten 45 Minuten. Kombinationen wie man sie selten auf dem Fußballplatz sieht. Das war das Beste, was der FC Bayern in den letzten Jahren, wenn nicht sogar in den letzten Jahrzehnten abgeliefert hat. Das erinnerte an den Fc Barcelona in seiner besten Zeit.

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26.04.2014

Sky Experte Lothar Matthäus über die ausbleibende Rotation von Jürgen Klopp: "Weil er vielleicht wieder von Pep Guardiola gelernt hat. Eben nicht so viel zu rotieren. Jetzt nicht auf junge Spieler zu setzen. Wenn jetzt noch Champions League dazwischen wäre, müsste er auch den einen oder anderen wechseln, wenn er am Dienstag gegen Madrid spielen würde. Aber er muss es ja nicht, deswegen kann er den Rhythmus mit seinen ersten 13,14 Spielern hochhalten."


08.05.2014

"Ja, es wurde zu viel rotiert", legte sich Matthäus fest.

Bei der Personalie Philipp Lahm fehlt dem TV-Experten "ein klares Bekenntnis, wo er am besten aufgehoben ist". Die ständigen Positionswechsel zwischen Rechtsverteidiger und Mittelfeldspieler des Kapitäns des Rekordmeisters hätten "zur Verunsicherung in der Mannschaft beigetragen".

Nach dem Aus in der Königsklasse gegen Real - für Matthäus "ein historisches Ergebnis, ein Debakel" - zeigte sich der ehemalige Nationalspieler "verwundert" über die Aussagen der Spieler. "Sie waren nicht selbstkritisch genug."

Vor dem DFB-Pokal-Finale gegen den BVB spreche die aktuelle Form daher für Schwarz-Gelb. Falls die Borussen einen Erfolg wie den 3:0-Sieg in der Allianz Arena vor drei Wochen wiederholen könnten, "wird es ernste Gespräche an der Säbener Straße geben".

09.05.2015

„Er hat wieder gesagt, für uns ist die Saison vorbei. Er wechselt durch, er verunsichert die Mannschaft. Die Mannschaft hat nicht mehr die Stabilität, die Sicherheit. Sie hat nicht mehr die Ausstrahlung, die sie acht Monate lang hatte, als sie ganz Deutschland begeistert hat", sagte Matthäus.

Und weiter: "Aus den Fehlern, die er letztes Jahr gemacht hat, hat er nicht gelernt. Die Mannschaft hat darum ein bisschen den Glauben an den Trainer verloren. Und damit hat er nicht gerechnet.“
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#75
Der Artikel bringt das Problem mit Leuten wie Hamann auf den Punkt.

"Es sei "wahrscheinlich oder sehr gut möglich", dass Pep Guardiola in der kommenden Saison Manchester City trainiere, hat am Wochenende Dietmar Hamann gesagt. Das ist ein sehr schöner Satz, weil er alles hat, was man als Satz heutzutage braucht, um es in den Nachrichtenspalten ganz nach oben zu schaffen.

Dabei stört es kein bisschen, dass der Satz ausdrücklich keine Nachricht enthält; es reicht, dass er mit prominenten Namen sowie mit einer provokativen Aussage spielt und von einem Mann stammt, bei dem es wahrscheinlich oder sehr gut möglich ist, dass er mal beim FC Bayern gespielt hat.

Didi Hamann, 41, ist heute das, was man einen Guru nennt. Er gibt für Geld Expertisen ab und schaut dabei gut informiert in die KameraRoflmao , und dass hinter seinem Namen der Zusatz "13 Jahre Profi in England" eingeblendet wird, soll dem Urteil noch mehr Wucht verleihen."

Übrigens (Falls das den derzeitige Pep-Bann Smile verletzt, nehme ich es heraus): Beschäftigt sich zwar nicht mit Hamann, dennoch ist dem folgenden Absatz leider auch zuzustimmen:

"Der FC Bayern hat gerade 0:1 gegen Augsburg verloren, nachdem er zuvor 0:3 in Barcelona verloren hat, davor unterlag er 0:2 in Leverkusen und davor wiederum gab es ein Elfmeterschießen gegen Dortmund, das man als Ausrutscher bezeichnen könnte. So eine klubsatzungswidrige Serie könnte beim FC Bayern schon ausreichen, um einen Trainer ernsthaft in Frage zu stellen, aber kurioserweise tickt dieser Verein im Moment genau andersherum. Es ist nicht so, dass die hohen Herren darüber nachdenken, ob der Trainer noch der Richtige ist, nicht mal ansatzweise tun sie das.

Es ist eher so, dass die hohen Herren fürchten, dass der Trainer die Lust auf ihren Klub verlieren könnte - beziehungsweise: nicht auf den Klub, aber auf manches, was mit dem Klub zusammenhängt. Zum Klub zählt etwa das sogenannte Umfeld, das immer nur krachlederne Siege fordert und jeden Nicht-Sieg reflexartig am Triple-Gewinn des Vorgängers Heynckes misst. [...] Und zum Klub gehören auch "die lieben Journalisten", wie Guardiola nach dem 0:1 gegen Augsburg mit süßlicher Ironie sagte."
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#76
Sport1 Spieltaganalyse mit Helmer und Strunz.

Helmer und Strunz nennen ihre Elf des Jahres mit 2 Bayernspielern.

Alaba und Alonso.

Weder Neuer noch Boateng noch Schweinsteiger noch Lahm noch Thiago noch Robben noch Ribery noch Müller noch Lewandowski. (immerhin 5 Weltmeister)

Superanalyse.

Die Exbayern brauchen keineswegs parteiisch zu sein, aber so Antybayern eingestellt auch nicht.
Fan des FC Bayern zu sein und gleichzeitig Fairness und Achtung gegenüber dem Gegner zu praktizieren, ist für mich kein Widerspruch.   FCB :klatsch:
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#77
(25.05 2015, 23:01)pitvonbonn schrieb: Sport1 Spieltaganalyse mit Helmer und Strunz.

Helmer und Strunz nennen ihre Elf des Jahres mit 2 Bayernspielern.

Alaba und Alonso.

Weder Neuer noch Boateng noch Schweinsteiger noch Lahm noch Thiago noch Robben noch Ribery noch Müller noch Lewandowski. (immerhin 5 Weltmeister)

Superanalyse.

Die Exbayern brauchen keineswegs parteiisch zu sein, aber so Antybayern eingestellt auch nicht.

Kennste doch... " Was erlaube Struunz  Smile
" Wenn du hast 35 Punkte hinten ... psst ... ist besser "  ( Zitat Pep )
" Endschuldiche "  ( Aussage Lothar )
 
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#78
da kannst aber alle ex bayern spieler nehmen.auch kahn und scholl gehören meiner meinung dazu,die sich auf kosten der bayern als "experten" etablieren wollen.weil als spieler des fc bayern hat man meistens vom rest der nation nicht viel sympatien.und nun versucht man sich über den experten-job beliebt zu machen und weiß alles besser als der fc bayern.am schlimmsten fand ich kahn im rückspiel gg barca.so eine scheiße hab ich von dem noch nie gehört.
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#79
Am allermeisten bin ich ja von Hitzfeld enttäuscht. Was der für Kacke labert ist auch nicht mehr feierlich, gibt zu jedem unglaubwürdigen Gerücht seinen Senf dazu und meinte das kann er sich in Verbindung zu Bayern sehr gut vorstellen. Ebenso die Ansagen, dass es ein Fehler war Shaqiri abzugeben etc. Unglaublich...
Transferphase a la Brazzo... und jährlich grüßt das Murmeltier!
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#80
die meinen wahrscheinlich wer bei bayern gespielt hat ,hat die weisheit mit löffeln gefressen.es ist zwar alles schön und gut und wir sind froh das solch spieler wie kahn scholl effe und konsorten bei uns waren.dennoch haben sie auch bayern vieles,sehr viel vieles,zu verdanken und sollten ein bisschen langsamer mit ihrer kritik sein.
aber wer über bayern redet bleibt selbst im gespräch.
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