7. Spieltag: FC Bayern München vs. TSG Hoffenheim

[Wembley Nacht]

Ein grundsätzliches (menschliches) Problem das sich bei manchen  in der Diskussion bzgl Kovac sehe, ist, dass wenn jemand eine Person nicht mag oder unsympathisch findet, alles was mit dieser Person zu tun hat, negativ und schlecht gesehen wird. Man nimmt dann nur noch die Informationen wahr die die eigene Meinung bestätigen. Abneigung und Antipathie trübt den Blick für Objektivität.

Deine Objektivität hält sich aber auch in Grenzen, oder? Hast du schon mal überlegt, dass es gegenteilig genau der gleiche Fall ist? Wenn man Kovac sympathisch findet, dass es auch die Objektivität trübt?

Ob man Kovac mag oder nicht, spielt am Ende des Tages eine untergeordnete Rolle. Er ist Fußballtrainer und macht auch objektiv keinen guten Job. Das ich z.B. nicht mag ist eine Folge davon, dass er einen objektiv schlechten Job macht.

Dieses Lager was du da versuchts auf zu machen ist in dem Fall schlicht Unsinn.

Wenn du meinen Beitrag genau liest, erkennst du, dass ich von einem menschlichen Problem spreche, und da schließe ich mich natürlich nicht aus. Ich erhebe nicht den Anspruch perfekt zu sein und unterliege den gleichen menschlichen Schwächen oder Einflüssen wie jeder.
Um bei Kovac zu bleiben, sehe ich allerdings nicht alles negativ und behalte dadurch auch ein Stück Objektivität im Vergleich zu anderen im Forum.
Ich stimme dir und all denen zu die der Meinung sind, dass er in seiner sportlichen Verantwortung (der Hauptkompetenz eines Trainers) einen schlechten Job macht.

Ich will hier kein Fass oder wie du schreibst kein 'Lager' aufmachen.
Mir ging es hier hintergründig um  die Art und Weise der Diskussion die bzgl  Kovac geführt wird und weniger um Erfolge/Misserfolge seiner Arbeit.
Aber das hast du wohl nicht ganz verstanden. Deshalb ist dir auch dein überflüssiger oder besser gesagt dein unqualifizierter Kommentar bzgl 'Unsinn' meines Beitrags verziehen.

Dein Beitrag ist nun mal halt Unsinn. UNSINN. Was hat das nicht mögen von Kovac mit seiner Leistungsbeurteilung zu tun? Inwieweit würde sich die Situation ändern, wenn ich ihn mögen würde? Genau, gar nicht. Es ist und bleibt einfach Unsinn hier Sympathie reinbringen zu wolllen, da die Beurteilung Objektiv die gleiche bleibt.
Ob ich jetzt sage "ich mag Kovac, aber er ist ein scheiß Trainer" oder ob ich sage "Kovac  mag ich nicht und er ist ein scheiß Trainer". Selbst wenn ich Kovac also mögen würde, wäre der wichtigste Faktor der Fußball noch immer schlecht.

Anderes Beispiel ist Klopp. Ich mag Klopp nicht, aber ich gestehe ihm ein, dass er ein sehr guter Trainer ist und sogar mit Pep der beste Trainer der Welt ist. Da muss man nicht unnötig emotionalisieren. Am Ende zählt für mich und ich denke für die meisten anderen auch, dass was auf dem Platz geschieht.

Entweder du verstehst es wirklich nicht oder willst es prinzipiell nicht verstehen.

Weitere Diskussion sinnlos!

Erkläre es doch. Solche Leute wie du sind immer die Besten. Groß rumprohleten, null Argumente bringen und dann beleidigt einen auf Besserwisser tun und die "du verstehst es einfach nicht-Keule" schwingen. Bist genauso wie dein Freund Nummer 8. Hast ja von beiden sogar ihr Gütesiegel bekommen

Lass mich dcoh an deinem immensen Wissen teilhaben, aber da wird jetzt sowieso nur trotziger Mist rauskommen, oder?

Richtiger Internet-Rambo halt.

Also, auch wenn ich nichts von dir erwarte, erklär es mir: was würde Sympathie an der Sache ändern?