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[Manchester City] Pep Guardiola
(09.02 2016, 15:09)Schuppi schrieb:
(09.02 2016, 13:32)StepMuc schrieb:
(09.02 2016, 12:57)Beobachter schrieb: Erstens weiß ich nicht wann und in welcher Weise er sich mit Man City befasst. Es wird sich um viel Videostudium von Spielen Man Citys handeln und ggf. von potentiellen Spielern. Dabei würde ihm sicher zugearbeitet (von Man City? Angesichts des potentiellen Aufeinandertreffen in der CL halte ich das, wie gesagt, auch für schwierig). Das Problem meiner Meinung nach ist, dass du ihm schlecht verbieten kannst, sich abends Spiele von Man City anzuschauen. Ob man das kommunizieren muss, ist eine ganz andere Frage, die ich auch eher problematisch finde. Ob das respektlos ist muss jeder selbst wissen. Ich finde nicht zwingend, solange es in gewissen Grenzen bleibt.

Der soll sich keine ManCity Spiele ansehen, sondern Bayernspiele.

Wieso soll er das nicht?
Wir können nicht beurteilen wann er die sich ansehen würde.
In seiner Freizeit kann er tun und lassen was er will.
Lässt du dir auch vorschreiben was du in deiner Freizeit zu tun hast?


(09.02 2016, 13:32)StepMuc schrieb: Peps Job ist ein Fulltimejob, alles was er tut soll Bayern bessern machen. Und wenn er sich Freizeit nimmt, dann soll er sich entspannen, so dass er am nächsten Tag wieder mit vollem Akku zur Arbeit gehen kann.

Verzeih mir bitte, aber bei der Bemerkung auf den Fulltimejob, musste ich etwas schmunzeln.  Big Grin
Politiker behaupten auch immer sie haben einen Fulltimejob. Wenn ich dann den Bundestag und die Landtage durchgehe und mir ansehe, wie viele Minister und Abgeordnete, neben ihrem Amt auch noch für mehrere Arbeitgeber tätig sind, wird es mir schon etwas komisch! Also scheint es ja doch Menschen zu geben die Multitasking fähig sind!


(09.02 2016, 13:32)StepMuc schrieb: Von einem Profitrainer werden 100% erwartet, mehr als 100% gibt es nicht. Deshalb gibt Pep für Bayern nur noch 95%, wenn er fortan 5% für ManCity arbeitet. Und das geht einfach nicht, schon garnicht wenn der Trainer 14 Mio. im Jahr verdient.

Beobachter hat das ja schön formuliert, was sind 100%!
Wann erreicht Guardiola die 100% an Tagesleistung für den FC Bayern München!
Ich würde mir da kein Urteil erlauben wollen.
Nur mal so nebenbei, die 100% Leistung werden wohl erst erreicht, wenn die Erwartungen dessen der das in den Raum stellt, erfüllt sind.
Da kann sich ein Trainer 24h mit dem Verein beschäftigen, er wird nie 100% erreichen, da nicht jeder das Selbe erwartet!
Was die Anmerkung auf den Verdienst betrifft, die hat nach meiner Meinung nichts damit zu tun, ob jemand seine 100% Leistung erreicht.




(09.02 2016, 13:32)StepMuc schrieb: Mir geht es darum, dass uns diese Äußerung blamiert. Sie tut das was der spanische Journalist geschrieben hat. Der Verein wird als Bittsteller abgetan, der froh sein darf, dass der göttliche Pep ihm noch ein paar Monate einen Teil seiner Aufmerksamkeit schenkt. Und das geht ganz und garnicht.

Das sehe ich auch ganz anders.
Warum sollte der Verein blamiert sein?
Für mich war das auch eher, wie Beobachter schon anmerkte, eine dahin gesagte Floskel, um dem Reporter irgendwas zum schreiben zu geben.
Ob die nun negativ oder witzig zu interpretieren ist, kann jeder für sich selbst entscheiden.
Guardiola kann eh sagen was er will. Die Medien legen es in der Regel negativ gegen ihn aus.
Ich habe keine Situation erlebt, seit Guardiola da ist, bei der der Verein als Bittsteller da gestanden hat!

Kommt man mit einem Menschen auf persönlicher Ebene nicht so hin, kann man ihr auch vieles negativ auslegen!
Das ist im Leben oft der Fall. Es kommt halt auch immer etwas auf die Sichtweise an die man hat.
Wer nun die richtige Sichtweise besitzt, da streiten sich wohl die Götter drum!

Meine vorherigen Antworten an Beobachter passen auch optimal auf das was du geschrieben hast. Ich werde deshalb nicht darauf eingehen, weil ich mich da nur wiederholen würde. Du hast geschrieben während ich geschrieben habe. Habe deinen Beitrag erst nach dem Abschicken gesehen.
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(09.02 2016, 15:26)StepMuc schrieb: Zu LvG: Ja, ich fand den auch schwerer. Aber der wurde ja auch in Schimpf und Schande vom Hof gejagt. Unterschied zu damals ist, dass Van Gaal den Verein nicht verlassen wollte. Pep schon.

Ist es das, weil Guardiola von sich aus geht und der Verein ihn nicht vor die Tür setzt!
Könnte man es auch als gekränkte Eitelkeit bezeichnen!
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(09.02 2016, 15:33)Schuppi schrieb:
(09.02 2016, 15:26)StepMuc schrieb: Zu LvG: Ja, ich fand den auch schwerer. Aber der wurde ja auch in Schimpf und Schande vom Hof gejagt. Unterschied zu damals ist, dass Van Gaal den Verein nicht verlassen wollte. Pep schon.

Ist es das, weil Guardiola von sich aus geht und der Verein ihn nicht vor die Tür setzt!
Könnte man es auch als gekränkte Eitelkeit bezeichnen!

Ja, das könnte man als gekränkte Eitelkeit bezeichnen. Im Umkehrschluss bezeichne ich deine ausführlichen Rechtfertigungsversuche, warum der Trainer, der aktuell Vertrag bei uns hat, parallel für seinen nächsten Verein arbeiten dürfen soll dann aber als unreflektierte Unterwürfigkeit. Bei allem sonstigen Respekt.
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(09.02 2016, 15:47)StepMuc schrieb:
(09.02 2016, 15:33)Schuppi schrieb:
(09.02 2016, 15:26)StepMuc schrieb: Zu LvG: Ja, ich fand den auch schwerer. Aber der wurde ja auch in Schimpf und Schande vom Hof gejagt. Unterschied zu damals ist, dass Van Gaal den Verein nicht verlassen wollte. Pep schon.

Ist es das, weil Guardiola von sich aus geht und der Verein ihn nicht vor die Tür setzt!
Könnte man es auch als gekränkte Eitelkeit bezeichnen!

Ja, das könnte man als gekränkte Eitelkeit bezeichnen.

Danke für die Ehrlichkeit!

(09.02 2016, 15:47)StepMuc schrieb: Im Umkehrschluss bezeichne ich deine ausführlichen Rechtfertigungsversuche, warum der Trainer, der aktuell Vertrag bei uns hat, parallel für seinen nächsten Verein arbeiten dürfen soll dann aber als unreflektierte Unterwürfigkeit. Bei allem sonstigen Respekt.

Da ich auf persönlicher Ebene nicht betroffen bin, dass Guardiola geht, kannst du das gerne so für dich interpretieren!
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Zitat:Da ich auf persönlicher Ebene nicht betroffen bin, dass Guardiola geht, kannst du das gerne so für dich interpretieren!

Bis hierhin fand ich es eine gute Diskussion, aber das ist einfach nur albern.

Kann es übrigens sein, dass du einer der im November/Dezember gelöschten User bist? Ich habe da sogar so eine Vermutung.
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(09.02 2016, 15:26)StepMuc schrieb: Das heisst: Er darf mit seiner Frau zu Abend essen. Er darf auch nur 8 Stunden arbeiten, wenn er ein Typ ist, der jeden Abend 4 Stunden Entspannung braucht und die 8 Stunden effizient nutzt. Er darf auch das Classico ansehen oder sonstige Fussballspiele, wenn ihn das entspannt oder wenn er glaubt daraus etwas für Bayern ableiten zu können. Was er nicht darf ist für jemand anderen zu arbeiten, denn der FCB bezahlt ihn, damit er nur für den FCB arbeitet. Videostudium ist Arbeit. Sich in eine Kaderplanung zu vertiefen ist Arbeit. Auch mit fremden Spielern zu telefonieren kann Arbeit sein, nämlich dann, wenn der Zweck des Gesprächs ist auszuloten ob dieser Spieler für ManCity spielen könnte. Allgemein: Sich Gedanken über ManCity in der Saison 2016/17 zu machen ist Arbeit! 

Und klar, vieles lässt sich nicht kontrollieren und ließe sich auch nicht beweisen. Deshalb ist doch Vertrauen so wichtig. Und dieses Vertrauen müsste jeder Arbeitgeber in seinen Angestellten verlieren, wenn er sowas hören muss wie das was Pep gesagt hat. Und es ist deshalb so peinlich für uns, weil es illustriert wie ohnmächtig wir in Bezug auf ihn sind.
"Technisch" gesehen magst du Recht haben. Ich finde nur, dass sich das in der Branche nicht so ohne weiteres anwenden lässt. Bsp. "Vertrauen": Das müsste dann ja gegenseitig sein und das würde m.E. bedeuten, dass sich auch der Verein nicht mit Peps Nachfolger befassen darf und auch nicht mit der Kaderplanung der nächsten Saison (das könnte ja das derzeitge Personal irritieren und damit die Entfaltung ihres Potentials verhindern). Ich finde, dass das nicht geht. Du brauchst Vorlauf. Arbeitsrechtlich ist das sicher grenzwertig, aber es ist eine Frage des Miteinander, wie man das regelt. Und solange der Verein damit leben kann und den Eindruck hat, Guardiola macht seinen Job (und die müssten es wissen), solange kann ich es auch. Da kümmere ich mich darum, was Sport1, Focus und co mir erzählen machen wollen. Die Frage der Außendarstellung bleibt davon unberührt.


(09.02 2016, 15:26)StepMuc schrieb: Zu LvG: Ja, ich fand den auch schwerer. Aber der wurde ja auch in Schimpf und Schande vom Hof gejagt. Unterschied zu damals ist, dass Van Gaal den Verein nicht verlassen wollte. Pep schon. 

Der ist aber letztlich gefeuert worden, weil die sportliche Entwicklung nicht mehr passte. Das zuletzt schlechte Verhältnis zueinander mag das Seine dazu beigetragen haben, aber die Ergebnisse war letztlich wohl der springende Punkt. Und manche von LvGs Aussagen empfand ich damals schon als Frechheit und habe mich gewundert, wie lange man das mitgemacht hat (gut Uli hat dann schon andere Saiten angeschlagen Big Grin).
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(09.02 2016, 16:02)StepMuc schrieb:
Zitat:Da ich auf persönlicher Ebene nicht betroffen bin, dass Guardiola geht, kannst du das gerne so für dich interpretieren!

Bis hierhin fand ich es eine gute Diskussion, aber das ist einfach nur albern.

Kann es übrigens sein, dass du einer der im November/Dezember gelöschten User bist? Ich habe da sogar so eine Vermutung.

Vertragt euch :klatsch: Wink
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(09.02 2016, 16:02)StepMuc schrieb:
(09.02 2016, 15:33)Schuppi schrieb: Da ich auf persönlicher Ebene nicht betroffen bin, dass Guardiola geht, kannst du das gerne so für dich interpretieren!



Bis hierhin fand ich es eine gute Diskussion, aber das ist einfach nur albern.

Was soll an meiner Aussage albern sein?
Du hast doch schon eingeräumt, dass du auf persönlicher Ebene von Guardiola sehr enttäuscht bist, siehe nachstehenden Post von dir!

(02.02 2016, 11:56)StepMuc schrieb: Insgesamt muss ich dir insofern Recht geben, dass meine Sympathie für Guardiola sich irgendwie gedreht hat. Ich fand ihn immer super, war unheimlich stolz als er damals bei uns unterschrieben hat. Jetzt dreht sich das ein bisschen ins Umgekehrte. Nicht weil ich ihn jetzt für einen schlechteren Trainer hielte. Es hat eher was von Trotzreaktion aufgrund des Verlassen werdens.

Wenn ich nun schreibe dass ich auf persönlicher Ebene nicht betroffen bin, was soll daran albern sein?
Ich finde es auch schade und traurig dass Pep geht, aber das ist nun mal der Lauf der Dinge in diesem Sport. Er hat einen drei Jahresvertrag unterschrieben und erfüllt den auch. Dass machen Spitzenmanager in der Wirtschaft genauso, was soll daran nun verwerflich sein! Ich war immer Bayern-Fan und werde das auch immer bleiben, auch wenn wir mal im Keller landen sollten!
Es ist und bleibt der Verein meines Herzens! Aber ich habe mich schon lange von der Illusion verabschiedet, das Trainer und Spieler das Bayern Gen oder was auch immer, einzusaugen haben. Ob Trainer oder Spieler, sie haben einen Vertrag mit dem Verein und sollten dann das Beste für den Verein geben, nicht mehr und nicht weniger. Entwickelt sich bei einem Trainer oder Spieler dann doch noch mehr, im Bezug auf das Emotionale, ist das dann auch schön und gut und ich freue mich auch darüber.

(09.02 2016, 15:47)StepMuc schrieb: Ja, das könnte man als gekränkte Eitelkeit bezeichnen. Im Umkehrschluss bezeichne ich deine ausführlichen Rechtfertigungsversuche, warum der Trainer, der aktuell Vertrag bei uns hat, parallel für seinen nächsten Verein arbeiten dürfen soll dann aber als unreflektierte Unterwürfigkeit. Bei allem sonstigen Respekt.

Noch eine Bemerkung dazu. Den oben stehende Post könnte man auch als albern bezeichnen, was ich aber nicht tue!
Wie sollte ich eine "unreflecktierte Unterwürfigkeit entwickeln und "Rechtfertigungsversuche" von mir geben, von einem Menschen den ich persönlich nicht kenne und auch in keinem Kontakt stehe! Das funktioniert nach meiner Meinung nicht!
Unterwürfigkeit kann ich gegenüber einem Menschen entwickeln mit dem ich in Kontakt bin (Meine Frau, meine Kinder, Verwandte, Freunde und Bekannte). Rechtfertigen brauch ich Guardiolas Äußerungen auch nicht, das macht der schon selbst!


(09.02 2016, 13:32)StepMuc schrieb: Der soll sich keine ManCity Spiele ansehen, sondern Bayernspiele. Peps Job ist ein Fulltimejob, alles was er tut soll Bayern bessern machen. Und wenn er sich Freizeit nimmt, dann soll er sich entspannen, so dass er am nächsten Tag wieder mit vollem Akku zur Arbeit gehen kann. Von einem Profitrainer werden 100% erwartet, mehr als 100% gibt es nicht. Deshalb gibt Pep für Bayern nur noch 95%, wenn er fortan 5% für ManCity arbeitet. Und das geht einfach nicht, schon garnicht wenn der Trainer 14 Mio. im Jahr verdient.

Auch hierzu noch eine Anmerkung meinerseits.
Die Sache mit dem Fulltimejob. Kritisiert du Rummenigge auch dass er neben dem FC Bayern auch noch als Vorsitzender der ECA arbeitet?
Hast du auch den Ulli kritisiert, dass er als Präsident des FC Bayern München, nebenbei auch noch Politiker auf Landes und Bundesebene beraten hat?
Wenn nicht, solltest du das auch nicht bei Guardiola tun! Ich, im Gegensatz zu dir, bin davon überzeugt dass Guardiola bis zur letzten Minute alles für den FC Bayern München geben wird (rein auf die Arbeit bezogen). So wie es der Ulli und Kalle auch gemacht hat/machen!


(09.02 2016, 16:02)StepMuc schrieb: Kann es übrigens sein, dass du einer der im November/Dezember gelöschten User bist? Ich habe da sogar so eine Vermutung.

Zu dieser Anmerkung kann ich dir nur folgendes schreiben, das Forum was ich mal verlassen habe, betrete ich aus Prinzip nicht mehr! Ich habe einen gewissen Eigenstolz der mir das verbietet!
Mir ist auch nicht so ganz klar was du mit dieser Anmerkung erreichen möchtest!

Um eines hier klar zu stellen StepMuc, ich habe kein Interesse mit dir in einen Disput zu treten. Das liegt mir völlig fern und entspricht nicht meiner Intention!
Ich interpretiere Medieninhalte auch nur aus meiner Sichtweise, so wie du es auch machst.
Du hast deine Sichtweise auf Guardiola und ich meine, damit sollten wir es auch bewendet sein lassen.

Für mich wäre dieses Thema dann soweit geklärt!  Smile  
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(07.02 2016, 00:48)Cookie Monster schrieb:
(07.02 2016, 00:18)Wembley Nacht schrieb: Man merkt Guardiola einfach die fehlende Erfahrung als Trainer bei Spitzenclubs an. Ich denke mal Ancelotti oder Heycknes hätten solche Aussagen nicht getätigt in der selben Situation.
Guardiola soll die Zeit bei Bayern vernünftig zu Ende bringen und soll an den FC Bayern denken und nicht an das was im Sommer kommt. Ich kann nachvollziehen, dass er den ein oder anderen Gedanken an City verloren hat, dass ist in Ordnung, aber es darf doch nicht sein, dass wir hier indirekt schon das Gehalt für seine Zeit bei ManCity zahlen.
So sehr ich seine Arbeit bei uns schätze, dennoch sind ein Teil seiner Aussagen sicherlich nicht astrein.

Immerhin befinden wir uns fußballerisch wieder auf den richtigem Weg, zu mindestens wenn wir uns die letzten 30 Minuten gegen Leverkusen anschauen.

Heynckes hat ein Jahr zuvor sogar gesagt dass er aufhören wird, hat er sich die restliche Saison schon auf seine Rente konzentriert ? 

Versteht mich nicht falsch, aber das Kapitel Guardiola ist in wenigen Monaten beendet, er hat 3 Jahre lang sein bestes für den Verein gegeben. Wir haben Höhen und Tiefen erlebt, Erfolge und Rückschläge und ein super System mit tollem Offensivfußball Woche für Woche zu sehen bekommen.
ABER...
Eine großartige Weiterentwicklung wird es in dieser kurzen Zeit nicht mehr geben, es wird eben "zu Ende gespielt".  Die Entwicklung der Mannschaft ist erreicht, jetzt gilt es die Früchte der Arbeit zu ernten und da ist man ja voll auf Kurs, das Unentschieden heute war ja ein besseres Ergebnis als letztes Jahr und 2014 gabs gegen Leverkusen auch nur ein 1:1. Und was den Trainer betrifft ist alles gleich wie immer beim FCB, neuer Trainer soll alles besser machen. Genau diesen Tenor gab es aber auch 2013 nach der Verkündung des neuen Trainers (Pep). Und was danach kam wissen wir alle. Vielleicht wiederholt sich die Geschichte ja...

wer sagt Dir, daß Pep 3 Jahre lang sein bestes gegeben hat - das ist doch nur eine Annahme Deinerseits, Du warst ja nirgendwo dabei und kannst auch gar nicht einschätzen ob da nicht noch mehr gegangen wäre. Immerhin seit seiner Liebschaft mit den Inselaffen gibt er nicht mehr alles für unseren FC Bayern, seinen Arbeitgeber.

(07.02 2016, 10:45)Wembley Nacht schrieb:
(07.02 2016, 09:05)Flogs schrieb:
(07.02 2016, 00:18)Wembley Nacht schrieb: Man merkt Guardiola einfach die fehlende Erfahrung als Trainer bei Spitzenclubs an. Ich denke mal Ancelotti oder Heycknes hätten solche Aussagen nicht getätigt in der selben Situation. 

Die Frage die ich mir dabei aber stelle ist, wovon du denn dann nun bei Guardiola enttäuscht bist.

Ancelotti oder Heynckes hätten es wahrscheinlich nicht so gesagt wie Guardiola, nur jeder weiß dass sie natürlich trotzdem beim nächsten Verein bereits in der Kaderplanung mitgemischt hätten. Denn anders kann das Geschäft gar nicht funktionieren. Der neue Verein hat ja gar keine Chance auch nur irgendwelche Transfers des zukünftigen Trainers noch im Sommer durchzuführen, wenn der erst ab 1.7. dafür zur Verfügung steht.

Letztendlich bist du doch dann von Guardiola enttäuscht, weil er dir die Wahrheit erzählt anstatt wie "erfahrenere" Trainer die Wahrheit zu verheimlichen. Möchtest du lieber noch 6 Monate angelogen werden?

Sorry, aber Guardiola hat genug Zeit um sich auch danach noch um Transfers zu kümmern oder zu mindestens etwas später in der Saison. Mir kann keiner erzählen, dass es normal sich jetzt schon um den neuen Verein zu kümmern.
Und ja, in dieser Situation wäre verheimlichen absolut okay. Ich brauche als Fan nicht unbedingt wissen, ab wann sich ein Trainer mit dem neuen Verein beschäftigt. Es ist klar, dass er sich mit dem neuen Verein beschäftigt, aber ich muss jetzt nicht unbedingt den Zeitraum erfahren.
Ob es unsere Leistung beeinträchtigt bezweifle ich ja, aber man kann es auch nicht verneinen. Guardiola hat sich mit dieser Aussage auf jeden Fall keinen gefallen getan.

als ganz normal wurde uns noch vor kurzem erklärt, daß eine Vertragsverlängerung frühestens gegen Ende der Saison notwendig wäre, folglich kann man annnehmen, daß auch eine Verpflichtung bei einem neuen Verein erst gegen Ende der Vertragslaufzeit notwendig wäre und nicht schon ein Jahr davor . . .


(09.02 2016, 10:26)StepMuc schrieb: Findet denn niemand hier, dass in dem Artikel zumindest ein Fünkchen Wahrheit steht?
Weil mich spricht er absolut an. Sogar Fans anderer Vereine äußern mittlerweile Mitleid, und das will was heissen.

Ich kann Dir nur in allen Deinen Punkten beipflichten. Ich sehe nur Übereinstimmung und Deine Argumente treffen für mich des Pudels Kern.

Wenn man Interesse an einem Verein und seinem Wohlergehen hat, dann kann man die Vorgehensweise von Pep meiner Meinung nach nicht gutheissen.

Ich hatte zunächst auch auf eine Vertragsverlängerung von 2 Jahren spekuliert. Das hätte Pep und dem Team Zeit gegeben sich weiter zu entwickeln und durch geschickte Neuverpflichtungen final die Leistungsstufe zu erreichen um die CL wieder mal zu holen.

Aber diese Zeit wollte Pep dem FC B und uns und auch sich nicht geben.

Das ganze Geschwafel von KHR, Pep, Sammer, daß man sich im Herbst zusammensetzen will und über die Rahmenbedingungen einer Vertragsverlängerung verhandeln will - das alles war erstunken und erlogen und bringt mich nur noch in Rage.

Das ist eine Sauerei von Pep gewesen und eine absolute Lachnummer von unseren Verantwortlichen. Denn KHR und Sammer müssen das ja alles gewusst haben und haben dann doch nicht entsprechend reagiert.

Wie gesagt - alles Lug und Trug - und nun bin ich nur noch froh, wenn Pep sich endlich schleicht und ich hoffe auch, daß er bei den Inselaffen so richtig aufs Maul fällt
;-) in jedem Fall aber hoffe ich sehr, daß wir ihn und sein Team zukünftig immer wegputzen werden. Denn unterm Strich zählt nur der FC B FCB



bin schon sehr gespannt ob sich am Ende der Saison die Spreu hier vom Weizen trennt und die Pephuldiger dann mit wehenden Fahnen zu den Inselaffen ziehen. Wundern würds mich nicht.

Dann ist auch wieder Platz hier für echte FC Bayern Fans.

Gute Nacht
Sepp
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Oh. Ein ECHTER Bayern-Fan. Endlich. Nach so vielen Jahren.
Hier könnt so´n komischer Spruch stehen...
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