(07.10 2018, 15:00)lavl schrieb:

(07.10 2018, 14:51)Wembley Nacht schrieb: Hoeneß ist Präsident. Nicht der Babysitter

Wenn du meinst, aber glaubst du, dass Hoeneß in den letzten Jahren wirklich den Eindruck hinterlassen hat, hier alles erdenkliche für den Verein getan zu haben, damit wir erfolgreich sind und auch bleiben?

Sind für mich halt auch so kleine Details. Wie eben dieses Basketball. Und einen Boateng kritisiert er, dass der sich mehr um Fussball kümmern soll.
Ich sage halt, das solle auch für ihn gelten!

Boateng ist Fußballer. Hoeneß Präsident vom FC Bayern. FC Bayern Basketball gehört zum FC Bayern. Hoeneß ist also auch deren Präsident.

(07.10 2018, 15:00)lavl schrieb:

(07.10 2018, 14:51)Wembley Nacht schrieb: Hoeneß ist Präsident. Nicht der Babysitter

Wenn du meinst, aber glaubst du, dass Hoeneß in den letzten Jahren wirklich den Eindruck hinterlassen hat, hier alles erdenkliche für den Verein getan zu haben, damit wir erfolgreich sind und auch bleiben?

Sind für mich halt auch so kleine Details. Wie eben dieses Basketball. Und einen Boateng kritisiert er, dass der sich mehr um Fussball kümmern soll.
Ich sage halt, das solle auch für ihn gelten!

Ähm nur mit dem Unterschied, dass Boateng nur Fußballer ist und Hoeneß der Präsident vom FC Bayern München Fußball UND Basketball.

(07.10 2018, 15:01)Wembley Nacht schrieb: Letztens ist jetzt ja auch Brazzo für das Sportliche verantwortlich.
Hoeneß sollte jetzt nur noch derjenige sein, der die Reißleine zieht und der der die finale Entscheidungen trifft. Mit dem Tagesgeschäft sollte er, wie Jano schon sagt, nichts mehr groß am Hut haben. Eigentlich.

Ja... Tut er abet nicht! Letztendlich ist immer noch Hoeneß der Entscheidungsträger! Und nach ihm kommt leider auch niemand der diesen Club führen könnte.

Auch in Zukunft. Sorry... wenn ich nur daran denke, dass ein Salihamidzic in ein paar Jahren alleine Entscheidungen trifft wird mir schlecht

(07.10 2018, 15:02)lavl schrieb:

(07.10 2018, 14:57)Jano schrieb: Ich sehe es auch eher umgekehrt. Soll er zum Basketball gehen. Soll sich unsere Spiele im Stadion anschauen. Soll er bei öffentlichen Anlässen ruhig dabei sein. Aber dafür sollte er das Tagesgeschäfft anderen überlassen. So wie Franz damals.

Wen zum Beispiel...
Rummenigge?

Ok, wäre möglich! Brazzo? Keine Chance! Der findet doch nicht mal alleine aufs Klo

Sie haben ihn installiert. Dann muss man ihn auch machen lassen. Und ja. Kalle ist auch noch da.
Was hätte wohl Manager Hoeneß damals gesagt, wenn der Präsi Franz sich ständig eingemischt hätte? Mal nen Statement zur Situation ist ja okay.

(07.10 2018, 15:03)Wembley Nacht schrieb:

(07.10 2018, 15:00)lavl schrieb:

(07.10 2018, 14:51)Wembley Nacht schrieb: Hoeneß ist Präsident. Nicht der Babysitter

Wenn du meinst, aber glaubst du, dass Hoeneß in den letzten Jahren wirklich den Eindruck hinterlassen hat, hier alles erdenkliche für den Verein getan zu haben, damit wir erfolgreich sind und auch bleiben?

Sind für mich halt auch so kleine Details. Wie eben dieses Basketball. Und einen Boateng kritisiert er, dass der sich mehr um Fussball kümmern soll.
Ich sage halt, das solle auch für ihn gelten!

Ähm nur mit dem Unterschied, dass Boateng nur Fußballer ist und Hoeneß der Präsident vom FC Bayern München Fußball UND Basketball.

Dann soll er sich um Basketball kümmern und Kalle um Fußball, wäre vielleicht sogar besser!

Darum geht's nicht. Hoeneß hat seinen Aufgabenbereich. Für das sportlich trägt er nicht die Verantwortung. Er kümmert sich um das komplett Paket FCB und da ist der Besuch der Wiesn, welches nur PR-Zwecke hat, sicherlich nicht so wichtig wie ein Spiel der Basketballer. Krise hin oder her. Ob Hoeneß/KHR dort dabei ist oder nicht, wird an der Krise oder an der ganzen Situation nichts ändern.

Auch beim Basketball gibt es die passenden Zuständigen. So sollte es beim Fußball eigentlich auch laufen.
Das der Präsident ein Spiel seiner Basketballer besucht, sollte wohl kein Problem darstellen.

(07.10 2018, 15:05)Jano schrieb:

(07.10 2018, 15:02)lavl schrieb:

(07.10 2018, 14:57)Jano schrieb: Ich sehe es auch eher umgekehrt. Soll er zum Basketball gehen. Soll sich unsere Spiele im Stadion anschauen. Soll er bei öffentlichen Anlässen ruhig dabei sein. Aber dafür sollte er das Tagesgeschäfft anderen überlassen. So wie Franz damals.

Wen zum Beispiel...
Rummenigge?

Ok, wäre möglich! Brazzo? Keine Chance! Der findet doch nicht mal alleine aufs Klo

Sie haben ihn installiert. Dann muss man ihn auch machen lassen. Und ja. Kalle ist auch noch da.
Was hätte wohl Manager Hoeneß damals gesagt, wenn der Präsi Franz sich ständig eingemischt hätte? Mal nen Statement zur Situation ist ja okay.

Aber die Situation von damals ist ein gewaltiger Unterschied zu der Situation von heute.

Damals war ein Hoeneß Manager. Einer der damals noch das Geschäft verstanden hat. Einer der seit zwanzig Jahren in Geschäft tägig war, der Erfahrung hatte und nicht bei jedem kleinen Furz zur Chef Etage rennen musste um zu fragen "Herr Hoeneß, darf ich das?" "Herr Hoeneß geht das in Ordnung"

Unterschätzt mir den Brazzo nicht.
Aus dem kann beim FC Bayern was werden.

(07.10 2018, 15:08)Jano schrieb: Auch beim Basketball gibt es die passenden Zuständigen. So sollte es beim Fußball eigentlich auch laufen.
Das der Präsident ein Spiel seiner Basketballer besucht, sollte wohl kein Problem darstellen.

Im Grunde nicht...
ich sage ja nur. Was ist ihm inzwischen wichtiger, Fussball oder Basketball!?

Und ich kann die Frage so leicht nicht beantworten!