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Krankes Europa
(24.07 2016, 20:16)davidpollar schrieb:
(24.07 2016, 20:10)Beobachter schrieb:
(24.07 2016, 20:08)davidpollar schrieb: Das mit dem EU Außengrenzen ist ja so eine Sache.  Man erzählt uns, wir bräuchten die Türkei und bezahlt Erdogan damit er an der Grenze auf die Leute schiesst weil man selbst zu devot ist seine Grenzen konsequent zu sichern

Klar sind die Außengrenzen ein Problem. aber die waren schon immer ein Problem und würden es auch sein, wenn wir die deutschen Grenzen dicht machen.

Klar ist das so. Aber sollen wir jetzt alle die Türen aus unseren Häusern entfernen, weil unerwünschter Besuch ja doch irgendwie rein kommt, wenn er wirklich möchte ?   

In München wurden am Freitag viele Türen geöffnet, um wildfremde Menschen reinzulassen um ihnen zu helfen und Schutz zu geben.
Denke da waren viele sehr dankbar.
Hier könnt so´n komischer Spruch stehen...
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(24.07 2016, 20:19)Hardbaser schrieb:
(24.07 2016, 20:13)Jano schrieb:
(24.07 2016, 20:01)Hanna Bach schrieb:
(24.07 2016, 19:58)Jano schrieb:
(24.07 2016, 19:53)Hardbaser schrieb: Ich hätte erst gar nicht die Grenzen geöffnet. So einfach ist die Sache.
Aber ich möchte ehrlich gesagt nicht über eine "souveräne" Kanzlerin sprechen. Nicht, so lange es schwerreiche Oligarchen gibt. Nicht, so lange es dieses Finanzkartell gibt.

Wenn hier gerade schon so viele am mitlesen sind, folgender Rat: Gönnt euch mal eine Runde Volker Pispers - besser noch 2!
Und DANACH Christoph Hörstel (Bundesvorsitzender Deutsche Mitte)

Also kein Europa. Kein freies Reisen.
Ein kleines eingezäuntes Deutschland wäre besser. Hm. Gut.
Ich will das nicht.

Ich würde ein kleines eingezäuntes Deutschland nicht als das Schlimmste ansehen gemessen an dem dem, was uns noch droht, wenn man es weiter unterwandert und vollkommen unkontrolliert die Sicherheit aufgibt.

Würde Deutschland damit anfangen, würde Europa nach und nach zusammenbrechen, jeder Staat macht nur noch seins machen(außer ein paar Koalitionen) und am Ende gar nichts mehr koordiniert werden.
Dann ist man erst recht wieder bei gegenseitiger Schuldzuweisung, weil an ein gemeinsam gar nicht mehr gedacht wird.

Ach ja, übrigens. Wir werden noch sehr angewiesen sein auf Zuwanderung. Auch aus Drittstaaten.

https://www.bertelsmann-stiftung.de/de/t...ttstaaten/

Klar, hab ich nix gegen. Aber doch keine Millionen Flüchtlinge, welche kaum integrierbar sind.
Am Anfang hieß es, dass wir durch den Flüchtlingsstrom haufenweise hochgebildete Menschen bekommen. Ärzte, Lehrer und was es da nicht so alles gibt.
Mittlerweile aber hat dieselbe POlitikerin zugegeben, dass ein Großteil nicht einmal lesen und schreiben kann. Das wird teuer Tongue
Aber einen David interessieren ja eher die paar Hartzis, welche keinen Bock haben.  :klatsch:
So wurden wir erzogen: nach oben buckeln und nach unten treten. Kaum einer lässt Heute noch ein gutes Haar an den Arbeitslosen. Alle stinken sie und sind nicht willig, einer Arbeit nachzugehen. Widerlich

Welcher David?
“Wir haben die Worte verloren. Wenn wir die Worte verlieren , verlieren wir die Orientierung.“
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(24.07 2016, 20:15)Hardbaser schrieb:
(24.07 2016, 20:12)Der Sachse schrieb: Sich jetzt über die Flüchtlingspolitik aufzuregen bringt nichts. Sie sind nunmal da. Hanna ich habe immernoch keine Antwort darauf, was du an meinem Post so schlimm fandest

Lieber Sachse, deine Ruhe hätte ich gern.  Wink
Aber da aus unserem Völkchen niemals eine Revolution entstehen wird, kann ich deine Meinung verstehen.
Das Leben ist halt um ein vielfaches leichter, wenn man grenzenlos konsumiert, politisch nie gegen den Strom schwimmt und regelmäßig Party machen geht.
Typische "YOLO-Mentalität" der Jugend, die leider sogar schon auf Erwachsene abfärbt. Scheiße, ich möchte auch ein einfaches Leben.

Lieber Hardbaser, man sollte alles ruhig angehen. Hektisch oder überstürzt etwas schreiben oder tun bringt nichts. Ich gehe nicht auf Partys, ich habe auch kein Verlangen danach Alkohol zu konsumieren, vielleicht kommt das noch. Ich hätte es auch lieber gehabt die Flüchtlinge kontrolliert einreisen zu lassen und nicht so unkontrolliert, wie es geschehen ist. Aber ändern kann ich es jetzt nicht. Willst du eine Revolution, damit man alle Flüchtlinge rausschmeißen kann, um sie dann kontrolliert einreisen zu lassen?
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(24.07 2016, 20:20)Jano schrieb:
(24.07 2016, 20:16)davidpollar schrieb:
(24.07 2016, 20:10)Beobachter schrieb:
(24.07 2016, 20:08)davidpollar schrieb: Das mit dem EU Außengrenzen ist ja so eine Sache.  Man erzählt uns, wir bräuchten die Türkei und bezahlt Erdogan damit er an der Grenze auf die Leute schiesst weil man selbst zu devot ist seine Grenzen konsequent zu sichern

Klar sind die Außengrenzen ein Problem. aber die waren schon immer ein Problem und würden es auch sein, wenn wir die deutschen Grenzen dicht machen.

Klar ist das so. Aber sollen wir jetzt alle die Türen aus unseren Häusern entfernen, weil unerwünschter Besuch ja doch irgendwie rein kommt, wenn er wirklich möchte ?   

In München wurden am Freitag viele Türen geöffnet, um wildfremde Menschen reinzulassen um ihnen zu helfen und Schutz zu geben.
Denke da waren viele sehr dankbar.

Hat doch damit nichts zu tun
“Wir haben die Worte verloren. Wenn wir die Worte verlieren , verlieren wir die Orientierung.“
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(24.07 2016, 20:16)davidpollar schrieb:
(24.07 2016, 20:10)Beobachter schrieb:
(24.07 2016, 20:08)davidpollar schrieb: Das mit dem EU Außengrenzen ist ja so eine Sache.  Man erzählt uns, wir bräuchten die Türkei und bezahlt Erdogan damit er an der Grenze auf die Leute schiesst weil man selbst zu devot ist seine Grenzen konsequent zu sichern

Klar sind die Außengrenzen ein Problem. aber die waren schon immer ein Problem und würden es auch sein, wenn wir die deutschen Grenzen dicht machen.

Klar ist das so. Aber sollen wir jetzt alle die Türen aus unseren Häusern entfernen, weil unerwünschter Besuch ja doch irgendwie rein kommt, wenn er wirklich möchte ?   

Habe ich nicht gesagt. Nur: die Probleme werden nicht gelöst, wenn wir deutsche Grenzen schließen. Die Außengrenzen verbessern wäre ein Schritt. Mal vernünftige Asylverfahren implementieren auch. Vernünftige Außenpolitik wäre auch eine Maßnahme. usw.
Das ist aber schwer und niemandem (weder Politikern noch uns) werden da in jedem Punkt wirklich gute Lösungen einfallen. Da ist es halt einfach nach geschlossenen Grenzen zu rufen. Das ist rumdoktern an Symptomen statt die Ursachen zu bekämpfen.

Genau wie die total bescheuerte "Killerspiel"-Debatte die nun wieder aufploppt - völlig doof, aber man macht halt was.
Oder Bundeswehr im Inneren. Konnte mir noch niemand sagen was das bringen soll - ist aber auch eine "schöne" Forderung.
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(24.07 2016, 20:19)davidpollar schrieb:
(24.07 2016, 20:13)Jano schrieb:
(24.07 2016, 20:01)Hanna Bach schrieb:
(24.07 2016, 19:58)Jano schrieb:
(24.07 2016, 19:53)Hardbaser schrieb: Ich hätte erst gar nicht die Grenzen geöffnet. So einfach ist die Sache.
Aber ich möchte ehrlich gesagt nicht über eine "souveräne" Kanzlerin sprechen. Nicht, so lange es schwerreiche Oligarchen gibt. Nicht, so lange es dieses Finanzkartell gibt.

Wenn hier gerade schon so viele am mitlesen sind, folgender Rat: Gönnt euch mal eine Runde Volker Pispers - besser noch 2!
Und DANACH Christoph Hörstel (Bundesvorsitzender Deutsche Mitte)

Also kein Europa. Kein freies Reisen.
Ein kleines eingezäuntes Deutschland wäre besser. Hm. Gut.
Ich will das nicht.

Ich würde ein kleines eingezäuntes Deutschland nicht als das Schlimmste ansehen gemessen an dem dem, was uns noch droht, wenn man es weiter unterwandert und vollkommen unkontrolliert die Sicherheit aufgibt.

Würde Deutschland damit anfangen, würde Europa nach und nach zusammenbrechen, jeder Staat macht nur noch seins machen(außer ein paar Koalitionen) und am Ende gar nichts mehr koordiniert werden.
Dann ist man erst recht wieder bei gegenseitiger Schuldzuweisung, weil an ein gemeinsam gar nicht mehr gedacht wird.

Ach ja, übrigens. Wir werden noch sehr angewiesen sein auf Zuwanderung. Auch aus Drittstaaten.

https://www.bertelsmann-stiftung.de/de/t...ttstaaten/

Sowas wie der angebliche Fachkräftemangel?

Einerseits wird gesagt, es gäbe immer weniger Jugendliche, welche Handwerkliche Berufe - aber auch Akademische Berufe erlernen möchten.
Auf der anderen Seite haben wir so viele Studenten wie nie zuvor - aber auch im Allgemeinen ist die Jugendarbeitslosigkeit sehr gering.
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(24.07 2016, 20:19)Hardbaser schrieb:
(24.07 2016, 20:13)Jano schrieb:
(24.07 2016, 20:01)Hanna Bach schrieb:
(24.07 2016, 19:58)Jano schrieb:
(24.07 2016, 19:53)Hardbaser schrieb: Ich hätte erst gar nicht die Grenzen geöffnet. So einfach ist die Sache.
Aber ich möchte ehrlich gesagt nicht über eine "souveräne" Kanzlerin sprechen. Nicht, so lange es schwerreiche Oligarchen gibt. Nicht, so lange es dieses Finanzkartell gibt.

Wenn hier gerade schon so viele am mitlesen sind, folgender Rat: Gönnt euch mal eine Runde Volker Pispers - besser noch 2!
Und DANACH Christoph Hörstel (Bundesvorsitzender Deutsche Mitte)

Also kein Europa. Kein freies Reisen.
Ein kleines eingezäuntes Deutschland wäre besser. Hm. Gut.
Ich will das nicht.

Ich würde ein kleines eingezäuntes Deutschland nicht als das Schlimmste ansehen gemessen an dem dem, was uns noch droht, wenn man es weiter unterwandert und vollkommen unkontrolliert die Sicherheit aufgibt.

Würde Deutschland damit anfangen, würde Europa nach und nach zusammenbrechen, jeder Staat macht nur noch seins machen(außer ein paar Koalitionen) und am Ende gar nichts mehr koordiniert werden.
Dann ist man erst recht wieder bei gegenseitiger Schuldzuweisung, weil an ein gemeinsam gar nicht mehr gedacht wird.

Ach ja, übrigens. Wir werden noch sehr angewiesen sein auf Zuwanderung. Auch aus Drittstaaten.

https://www.bertelsmann-stiftung.de/de/t...ttstaaten/

Klar, hab ich nix gegen. Aber doch keine Millionen Flüchtlinge, welche kaum integrierbar sind.
Am Anfang hieß es, dass wir durch den Flüchtlingsstrom haufenweise hochgebildete Menschen bekommen. Ärzte, Lehrer und was es da nicht so alles gibt.
Mittlerweile aber hat dieselbe POlitikerin zugegeben, dass ein Großteil nicht einmal lesen und schreiben kann. Das wird teuer Tongue
Aber einen David interessieren ja eher die paar Hartzis, welche keinen Bock haben.  :klatsch:
So wurden wir erzogen: nach oben buckeln und nach unten treten. Kaum einer lässt Heute noch ein gutes Haar an den Arbeitslosen. Alle stinken sie und sind nicht willig, einer Arbeit nachzugehen. Widerlich

Hartzis? David? Buckeln? Treten? Jetzt steig ich gar nicht mehr durch.
Hier könnt so´n komischer Spruch stehen...
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"Studieren" und "Fachkraft" sind aber zwei verschiedene Paar Schuhe. Mit Fachkräften sind vor allem solche im technisch-naturwissenschaftlichen Bereich gemeint. Im Studium sind das die MINT-Fächer und die explodieren nun nicht gerade. Es sind aber auch Ausbildungsberufe im technischen Bereich. In beiden Bereichen haben wir Bedarf, demnächst auch massenhaft.
ABer das ist ein ganz anderes Thema.
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(24.07 2016, 20:23)Beobachter schrieb:
(24.07 2016, 20:16)davidpollar schrieb:
(24.07 2016, 20:10)Beobachter schrieb:
(24.07 2016, 20:08)davidpollar schrieb: Das mit dem EU Außengrenzen ist ja so eine Sache.  Man erzählt uns, wir bräuchten die Türkei und bezahlt Erdogan damit er an der Grenze auf die Leute schiesst weil man selbst zu devot ist seine Grenzen konsequent zu sichern

Klar sind die Außengrenzen ein Problem. aber die waren schon immer ein Problem und würden es auch sein, wenn wir die deutschen Grenzen dicht machen.

Klar ist das so. Aber sollen wir jetzt alle die Türen aus unseren Häusern entfernen, weil unerwünschter Besuch ja doch irgendwie rein kommt, wenn er wirklich möchte ?   

Habe ich nicht gesagt. Nur: die Probleme werden nicht gelöst, wenn wir deutsche Grenzen schließen. Die Außengrenzen verbessern wäre ein Schritt. Mal vernünftige Asylverfahren implementieren auch. Vernünftige Außenpolitik wäre auch eine Maßnahme. usw.
Das ist aber schwer und niemandem (weder Politikern noch uns) werden da in jedem Punkt wirklich gute Lösungen einfallen. Da ist es halt einfach nach geschlossenen Grenzen zu rufen. Das ist rumdoktern an Symptomen statt die Ursachen zu bekämpfen.

Genau wie die total bescheuerte "Killerspiel"-Debatte die nun wieder aufploppt - völlig doof, aber man macht halt was.
Oder Bundeswehr im Inneren. Konnte mir noch niemand sagen was das bringen soll - ist aber auch eine "schöne" Forderung.

Habe ich dir auch nicht unterstellt.  Aber wenn wir ehrlich sind, ist es doch das was "wir" gemacht haben/machen.  Und natürlich löst Grenze sichern nicht alle Probleme , es ist lediglich ein Mosaiksteinchen (Aber ein unabdingbares mMn) 
“Wir haben die Worte verloren. Wenn wir die Worte verlieren , verlieren wir die Orientierung.“
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(24.07 2016, 20:22)Der Sachse schrieb:
(24.07 2016, 20:15)Hardbaser schrieb:
(24.07 2016, 20:12)Der Sachse schrieb: Sich jetzt über die Flüchtlingspolitik aufzuregen bringt nichts. Sie sind nunmal da. Hanna ich habe immernoch keine Antwort darauf, was du an meinem Post so schlimm fandest

Lieber Sachse, deine Ruhe hätte ich gern.  Wink
Aber da aus unserem Völkchen niemals eine Revolution entstehen wird, kann ich deine Meinung verstehen.
Das Leben ist halt um ein vielfaches leichter, wenn man grenzenlos konsumiert, politisch nie gegen den Strom schwimmt und regelmäßig Party machen geht.
Typische "YOLO-Mentalität" der Jugend, die leider sogar schon auf Erwachsene abfärbt. Scheiße, ich möchte auch ein einfaches Leben.

Lieber Hardbaser, man sollte alles ruhig angehen. Hektisch oder überstürzt etwas schreiben oder tun bringt nichts. Ich gehe nicht auf Partys, ich habe auch kein Verlangen danach Alkohol zu konsumieren, vielleicht kommt das noch. Ich hätte es auch lieber gehabt die Flüchtlinge kontrolliert einreisen zu lassen und nicht so unkontrolliert, wie es geschehen ist. Aber ändern kann ich es jetzt nicht. Willst du eine Revolution, damit man alle Flüchtlinge rausschmeißen kann, um sie dann kontrolliert einreisen zu lassen?

Nein, wir sollten einmal dieses Thema kurzzeitig vergessen. Denn es ist nicht das Maß aller Dinge.
Wenn ich von einer Revolution spreche, dann soll diese bewirken, dass den Rothschilds und Rockefellern auf diesem Planeten nun endlich der Arsch auf Grundeis geht! Die Rothschilds haben mehrere hundert Milliarden und laden jedes Jahr zum Bilderberg treffen ein.
Was meinst du, bewegt jeder Politiker seinen Arsch dorthin, wenn er eingeladen worden ist?
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