Refugees are welcome
Jubelnde Münchner am Hauptbahnhof...ist doch noch gar nicht so lange her.
Der Islam gehört zu Deutschland,sagt "Mutti" Merkel.
Wie will man Leute ausweisen,die zu 70% keinen Pass haben?
Wie viele Minderjährige sind untergetaucht?
Wie viele sind denn nun 2016 schon gekommen?
Es ist zum Kotzen,wenn man von den dümmsten Politikern,die dieses Land je gesehen hat,regiert wird...

Fakten
Gewinnwarnung Lufthansaassagierzahlen nach Europa gehen zurück
Lesbos:70 % weniger Buchungen(nanu ,warum willd enn da keiner mehr hin?)
Der Spagetti will,dass die italienischen Schulden die Schulden aller EU Bürger werden (Schuldenvergemeinschaftung)

(24.07 2016, 18:26)Hanna Bach schrieb: Der Autofahrer ist für mich heute Sympatieträger Nummer 1. Hoffentlich bekommt er nicht noch Körperverletzung an den Hals.

So wie es kommen musste: Die Polizei geht im Interesse des Autofahrers von einem "ganz normalen" Unfall aus, weil es sonst der Strafbestand des "schweren Eingriffs in den Straßenverkehr" erfüllt.
So siehts aus in D., Gott sei Dank hat wenigstens die Polizei ein Gespür dafür bewiesen, was sie aufs Papier bringt oder besser was nicht.

(25.07 2016, 08:00)Mix22 schrieb: Refugees are welcome
Jubelnde Münchner am Hauptbahnhof...ist doch noch gar nicht so lange her.
Der Islam gehört zu Deutschland,sagt "Mutti" Merkel.
Wie will man Leute ausweisen,die zu 70% keinen Pass haben?
Wie viele Minderjährige sind untergetaucht?
Wie viele sind denn nun 2016 schon gekommen?
Es ist zum Kotzen,wenn man von den dümmsten Politikern,die dieses Land je gesehen hat,regiert wird...

Fakten
Gewinnwarnung Lufthansaassagierzahlen nach Europa gehen zurück
Lesbos:70 % weniger Buchungen(nanu ,warum willd enn da keiner mehr hin?)
Der Spagetti will,dass die italienischen Schulden die Schulden aller EU Bürger werden (Schuldenvergemeinschaftung)

Ist schon richtig, dass der unkontrollierte Zuzug ein unerträglicher Zustand war/ist. 
Aber unterm Strich glaube ich nicht, dass es groß etwas geändert hätte. Die Leute haben nicht 'Terrorist' auf die Stirn geschrieben. Heisst, man hätte auch mit einer kontrollierten Registrierung keine späteren Taten verhindern können. 

Ansonsten will ich an alle appellieren, dass wir dringend von Frankreich lernen müssen. Frankreich ist nicht in erster Linie deshalb das Land des Terrors, weil es dort so viele Moslems gibt. Sondern deshalb, weil die Integration dort nicht im geringsten funktioniert hat. Es gibt viel zu viele Verlierer in diesem Land. Das ist die eigentliche Ursache von Terrorismus. Terroristen sind junge Männer mit sehr schlechten Lebenschancen, die unbedingt etwas erreichen wollen, es aber aufgrund ihrer Herkunft nicht schaffen. Die wollten früher mal dazugehören. Angesehene Mitglieder der Gesellschaft sein. Es auch zu Reichtum bringen. Manche zerbrechen an diesen Wünschen, wenn sie erkennen, dass sie es nicht schaffen können und sind dann ein leichtes Ziel für Demagogen. Wir brauchen jetzt keine Schuldfrage zu stellen. Natürlich sind die Personen meist selbst für ihre Situation verantwortlich. Natürlich verhalten sich viele Gettho-Menschen nach unseren Maßstäben schlicht falsch und stecken deshalb in der Armut fest. Aber diese Situation ist nunmal so wie sie ist. Wir sind alle nicht in deren Schuhen gelaufen, deshalb sollten wir alle davon ausgehen, dass wir uns wohl änhlich verhalten würden wenn wir ins solchen Verhältnissen aufwachsen. 

Für uns heisst das: Was jetzt auf keinen Fall passieren darf ist eine Ausgrenzung der Flüchtlinge oder gar allgemein der Moslems. Wir müssen auf die Leute zugehen, ihnen die Hand geben und gemeinsam versuchen sie zu integrieren. Jeder einzelne kann seinen kleinen Beitrag dazu leisten. Beim Public Viewing in München haben wir zum Beispiel eine Gruppe junge schwarze Flüchtlinge in Deutschland-T-Shirt gesehen. Die standen ganz verlassen und zusammengedrängt im Olympiastadion und haben den feiernden Menschen interessiert zugeschaut, weil das natürlich alles fremd ist für sie. Und weil sie sich vermutlich auch unwohl und unpassend fühlen. Ich hab dann beobachtet wie ein Deutscher mit ein paar Bechern Bier zu ihnen gegangen ist und angefangen hat sich mit ihnen zu unterhalten. Danach sind immer wieder Leute vorbeigelaufen und haben einfach kurz mit ihnen angestoßen. Genauso muss das gemacht werden. Das war nur ne kleine Geste, die ihnen aber halt zeigt, dass sie eingeladen sind mitzumachen und das sie sich auch zugehörig fühlen dürfen, wenn sie möchten. 

Wenn wir es nicht schaffen, dass die hierbleibenden Asylanten integriert werden, dann zerstören wir den inneren Frieden in diesem Land. Man kann die Gettho-Strukturen kaum wegbekommen wenn sie einmal da sind. Negativbeispiel USA. 

Jetzt will man Rucksäcke verbieten. Was is dann mit Handtaschen?

(25.07 2016, 19:58)Claudia schrieb: Jetzt will man Rucksäcke verbieten. Was is dann mit Handtaschen?

Ist doch nur populistisches Geschwätz, genauso wie man seit Jahren versucht den legalen Waffenbesitz zu verbieten und es im Endeffekt nichts hilft wenn sich der Täter seine Pistole am Schwarzmarkt kauft. Ist halt typischer Aktionismus damit das Volk beruhigt wird. Nur funktioniert das mittlerweile nicht mehr so gut wie früher, weil die Leute langsam Zweifel bekommen.

Verbietest du Rucksäche am Oktoberfest, kommt der Täter halt mit Sprengstoffgürtel (oder trotzdem mit Rucksack zur Eingangkontrolle und zündet vor der Security...). Ist ein unangenehmes und trauriges Thema wenn man über Terror spricht, leider aber die Wahrheit...Gesetzesverschärfungen werden das Problem meiner Ansicht nach nicht in den Griff bekommen...

(25.07 2016, 14:02)Hanna Bach schrieb:

(24.07 2016, 18:26)Hanna Bach schrieb: Der Autofahrer ist für mich heute Sympatieträger Nummer 1. Hoffentlich bekommt er nicht noch Körperverletzung an den Hals.

So wie es kommen musste: Die Polizei geht im Interesse des Autofahrers von einem "ganz normalen" Unfall aus, weil es sonst der Strafbestand des "schweren Eingriffs in den Straßenverkehr" erfüllt.
So siehts aus in D., Gott sei Dank hat wenigstens die Polizei ein Gespür dafür bewiesen, was sie aufs Papier bringt oder besser was nicht.

Wie wärs wenn man einfach den klassischen Fall der Nothilfe annimmt ? Ich glaube kaum, dass die Polizei hier einen "ganz normalen" Verkehrsunfall angenommen hat... Nein er hat vorsätzlich im Sinne des Tatbestandes der Körperverletzung gehandelt, war aber aufgrund der Nothilfesituation gerechtfertigt.

(25.07 2016, 21:52)Cookie Monster schrieb:

(25.07 2016, 14:02)Hanna Bach schrieb:

(24.07 2016, 18:26)Hanna Bach schrieb: Der Autofahrer ist für mich heute Sympatieträger Nummer 1. Hoffentlich bekommt er nicht noch Körperverletzung an den Hals.

So wie es kommen musste: Die Polizei geht im Interesse des Autofahrers von einem "ganz normalen" Unfall aus, weil es sonst der Strafbestand des "schweren Eingriffs in den Straßenverkehr" erfüllt.
So siehts aus in D., Gott sei Dank hat wenigstens die Polizei ein Gespür dafür bewiesen, was sie aufs Papier bringt oder besser was nicht.

Wie wärs wenn man einfach den klassischen Fall der Nothilfe annimmt ? Ich glaube kaum, dass die Polizei hier einen "ganz normalen" Verkehrsunfall angenommen hat... Nein er hat vorsätzlich im Sinne des Tatbestandes der Körperverletzung gehandelt, war aber aufgrund der Nothilfesituation gerechtfertigt.

Polizei hat sinngemäß geäußert, dass der "Unfall"verursacher den Tathergang nicht einschätzen konnte und seine Handlung einen schweren Eingriff in den Straßenverkehr darstellt. Ich denke, dass die sonst davon ausgehen, dass in Zukunft jeder Car-Rodeo spielt, wenn jemand mit der Schere vom Schneider kommt.
Und nochmal: Ja, die Polizei geht von einem Verkehrsunfall aus, nimms einfach zur Kenntnis.

(26.07 2016, 06:15)Hanna Bach schrieb:

(25.07 2016, 21:52)Cookie Monster schrieb:

(25.07 2016, 14:02)Hanna Bach schrieb:

(24.07 2016, 18:26)Hanna Bach schrieb: Der Autofahrer ist für mich heute Sympatieträger Nummer 1. Hoffentlich bekommt er nicht noch Körperverletzung an den Hals.

So wie es kommen musste: Die Polizei geht im Interesse des Autofahrers von einem "ganz normalen" Unfall aus, weil es sonst der Strafbestand des "schweren Eingriffs in den Straßenverkehr" erfüllt.
So siehts aus in D., Gott sei Dank hat wenigstens die Polizei ein Gespür dafür bewiesen, was sie aufs Papier bringt oder besser was nicht.

Wie wärs wenn man einfach den klassischen Fall der Nothilfe annimmt ? Ich glaube kaum, dass die Polizei hier einen "ganz normalen" Verkehrsunfall angenommen hat... Nein er hat vorsätzlich im Sinne des Tatbestandes der Körperverletzung gehandelt, war aber aufgrund der Nothilfesituation gerechtfertigt.

Polizei hat sinngemäß geäußert, dass der "Unfall"verursacher den Tathergang nicht einschätzen konnte und seine Handlung einen schweren Eingriff in den Straßenverkehr darstellt. Ich denke, dass die sonst davon ausgehen, dass in Zukunft jeder Car-Rodeo spielt, wenn jemand mit der Schere vom Schneider kommt.
Und nochmal: Ja, die Polizei geht von einem Verkehrsunfall aus, nimms einfach zur Kenntnis.

Ich kenne die offizielle Version und finde sie lustig. Lustig deshalb, weil der Autofahrer als Held gefeiert wird, nur komisch wenn der in sein Auto läuft.  

"Die Polizei überwältigte den Täter"... Ja der offenbar schon verletzt auf der Straße lag.  

(26.07 2016, 08:17)Cookie Monster schrieb: Ich kenne die offizielle Version und finde sie lustig. Lustig deshalb, weil der Autofahrer als Held gefeiert wird, nur komisch wenn der in sein Auto läuft.  

"Die Polizei überwältigte den Täter"... Ja der offenbar schon verletzt auf der Straße lag.  

Hahaha, ist das lustig.