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Normale Version: 1. Spieltag: Eintracht Frankfurt vs. FC Bayern München
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Habe immer noch nicht verstanden, was das Singen der Nationalhymne mit einer Eventisierung zu tun hat.
Es wurde kein Song der Künstlerin gesungen.
Nur die Hymne.

Wenn die NM die Hymne singt, ist das doch auch in Ordnung.

Oder haben die vielleicht gedacht, dass die Sängerin eine einen eigenen Song präsentiert und gar nicht mitbekommen, dass es die Hymne sein soll?
Das Pfeifen wurde ja etwas leiser später.
(06.08 2022, 09:45)Fritzitelli schrieb: [ -> ]Ob vor dem Spiel die Hymne gesungen werden muss, soll jeder für sich entscheiden. Aber das 50.000 Menschen dann ein junge Frau auspfeifen, ist kaum in Worte zu fassen. Ich weiß, es ging nicht gegen die Sängerin persönlich, aber versetzt euch mal in ihre Lage. Absolute Frechheit. Hoffe irgendjemand hat sich bei der Frau entschuldigt.
Man kann als Fan - auch wenn es an Hirnmasse fehlt - mal für 5 Minuten die Fresse halten und einfach mal schweigen.
Danke [emoji122][emoji122][emoji122][emoji122]
(06.08 2022, 09:59)Wembley Nacht schrieb: [ -> ]Man kann sich das aber auch einfach selbst denken, dass das nicht gerade auf viel Gegenliebe stößt als Sanger:in

Nur mal zum nachdenken für alle hier....Mein Sohn studiert jetzt seit 3 Jahren in der USA. Bei jedem, wirklich jedem noch so kleinen Spiel auf der UNI wird die Hymne der Amis gespielt. Manchmal vom Band einfach nur, manchmal gesungen von irgendwelchen Leuten....er hat nicht im Ansatz auch nur eine Unmutsäußerung gehört.

Warum man hier in Deutschland dass beim Hören unserer Hymne machen muss, erschließt sich mir einfach nicht.
Nochmal, das Problem ist nicht die Hymne.
(06.08 2022, 15:52)Boeschner schrieb: [ -> ]Nochmal, das Problem ist nicht die Hymne.

Hymne hin oder her....

damals mit einer vielleicht zugegebenermaßen übertrieben Halbzeitshow von Helene Fischer im Pokalfinale als Antrieb gegen alles jetzt protestieren zu müssen was in irgendeiner Form nach Kommerz und Show aussieht, nur um am Ende wieder völlig unpassend anzuecken.
Ein paar haben es hier schon passend erläutert,
eine Hymne zu Beginn eines größeren Events gehört einfach dazu...und dazu zählt der Saison Auftakt.
Und wenn manche sog. Traditionswächter damit nicht klar kommen dann müssen sie einfach zu Hause bleiben und ihren Protest da auskotzen wo ihn inzwischen jeder rein donnert.
Ins internet...
(06.08 2022, 15:44)AJP242 schrieb: [ -> ]
(06.08 2022, 09:59)Wembley Nacht schrieb: [ -> ]Man kann sich das aber auch einfach selbst denken, dass das nicht gerade auf viel Gegenliebe stößt als Sanger:in

Nur mal zum nachdenken für alle hier....Mein Sohn studiert jetzt seit 3 Jahren in der USA. Bei jedem, wirklich jedem noch so kleinen Spiel auf der UNI wird die Hymne der Amis gespielt. Manchmal vom Band einfach nur, manchmal gesungen von irgendwelchen Leuten....er hat nicht im Ansatz auch nur eine Unmutsäußerung gehört.

Warum man hier in Deutschland dass beim Hören unserer Hymne machen muss, erschließt sich mir einfach nicht.

...weil es kulturell einfach immense Unterschiede sind. Die Amis sind in ihrem Patriotismus und Kommerzialisierung nun mal eine ganz andere Kultur als Deutschland.

Das es in Amerika keine Unmutsäußerungen gibt, ist aber auch ein Märchen.
(06.08 2022, 16:19)lavl schrieb: [ -> ]
(06.08 2022, 15:52)Boeschner schrieb: [ -> ]Nochmal, das Problem ist nicht die Hymne.

Hymne hin oder her....

damals mit einer vielleicht zugegebenermaßen übertrieben Halbzeitshow von Helene Fischer im Pokalfinale als Antrieb gegen alles jetzt protestieren zu müssen was in irgendeiner Form nach Kommerz und Show aussieht, nur um am Ende wieder völlig unpassend anzuecken.
Ein paar haben es hier schon passend erläutert,
eine Hymne zu Beginn eines größeren Events gehört einfach dazu...und dazu zählt der Saison Auftakt.
Und wenn manche sog. Traditionswächter damit nicht klar kommen dann müssen sie einfach zu Hause bleiben und ihren Protest da auskotzen wo ihn inzwischen jeder rein donnert.
Ins internet...

oder man kommt selbst darauf klar, dass gepfiffen wird. Seinen Unmut kann man darüber im Internet loswerden.
(06.08 2022, 16:34)Wembley Nacht schrieb: [ -> ]
(06.08 2022, 16:19)lavl schrieb: [ -> ]
(06.08 2022, 15:52)Boeschner schrieb: [ -> ]Nochmal, das Problem ist nicht die Hymne.

Hymne hin oder her....

damals mit einer vielleicht zugegebenermaßen übertrieben Halbzeitshow von Helene Fischer im Pokalfinale als Antrieb gegen alles jetzt protestieren zu müssen was in irgendeiner Form nach Kommerz und Show aussieht, nur um am Ende wieder völlig unpassend anzuecken.
Ein paar haben es hier schon passend erläutert,
eine Hymne zu Beginn eines größeren Events gehört einfach dazu...und dazu zählt der Saison Auftakt.
Und wenn manche sog. Traditionswächter damit nicht klar kommen dann müssen sie einfach zu Hause bleiben und ihren Protest da auskotzen wo ihn inzwischen jeder rein donnert.
Ins internet...

oder man kommt selbst darauf klar, dass gepfiffen wird. Seinen Unmut kann man darüber im Internet loswerden.

Was wäre denn die Alternative...
jegliches Rahmenprogramm zu entfernen damit keiner mehr pfeift?

irgendwann tut sich wahrscheinlich kein namenhafter Künstler mehr das an, vor einem Fußballspiel zu singen nur weil es solche "Fans" als ihre sog Pflicht verstehen dagegen zu protestieren.
(06.08 2022, 16:33)Wembley Nacht schrieb: [ -> ]
(06.08 2022, 15:44)AJP242 schrieb: [ -> ]
(06.08 2022, 09:59)Wembley Nacht schrieb: [ -> ]Man kann sich das aber auch einfach selbst denken, dass das nicht gerade auf viel Gegenliebe stößt als Sanger:in

Nur mal zum nachdenken für alle hier....Mein Sohn studiert jetzt seit 3 Jahren in der USA. Bei jedem, wirklich jedem noch so kleinen Spiel auf der UNI wird die Hymne der Amis gespielt. Manchmal vom Band einfach nur, manchmal gesungen von irgendwelchen Leuten....er hat nicht im Ansatz auch nur eine Unmutsäußerung gehört.

Warum man hier in Deutschland dass beim Hören unserer Hymne machen muss, erschließt sich mir einfach nicht.



...weil es kulturell einfach immense Unterschiede sind. Die Amis sind in ihrem Patriotismus und Kommerzialisierung nun  mal eine ganz andere Kultur als Deutschland.

Das es in Amerika keine Unmutsäußerungen gibt, ist aber auch ein Märchen.

Klar, wird es natürlich auch schon gegeben haben, aber er hat es noch nicht mitbekommen.

Wir haben selbst das mal bei einem Besuch da vor einem Volleyballspiel erlebt — ich fühlte mich gar ein wenig an die DDR erinnert.
Naja im Amiland hast du nicht den "Protest" mit pfeifen, sondern mit dem Knien gehabt. Dort gab es auch intensive Diskussionen drüber
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