10.02 2020, 14:24
(10.02 2020, 14:16)Dimi schrieb: [ -> ](10.02 2020, 14:03)Boeschner schrieb: [ -> ](10.02 2020, 14:00)horber schrieb: [ -> ](10.02 2020, 13:42)Boeschner schrieb: [ -> ](10.02 2020, 13:29)horber schrieb: [ -> ]Ich denke man muss schon etwas unterscheiden zw uns 'Otto-Normal-Berufstaetigen' und unseren Ehepartnern einerseits und Prominenten, die in der Öffentlichkeit stehen, andererseits.
Eine Einmischung des Partners in berufliche Angelegenheiten schlägt nun mal bei einem prominenten Paar wie den Müllers ganz andere Wellen, gerade weil solche Aktionen ein gefundenes Fressen für die Medien sind. Als Prominenter oder dessen/deren Partner muss ich mir darüber im Klaren sein und sensibler damit umgehen, ohne, dass ich mich in meiner Meinungsfreiheit unterdrückt fühle.
Und was gedenkst du dagegen zu tun? Natürlich löst das Mediengeschrei aus, wenn sich Müllers Frau beschwert. Aber warum ist das unprofessionell? Seine Frau ist nicht bei uns angestellt, die ist meine ich Sportreiter oder so. Müller ist nunmal nicht seine Frau und er kann ihr auch keinen Maulkorb verpassen. Die kann eben sagen was sie will.
Von Unprofessionalitaet habe ich nicht gesprochen, lediglich, dass man in dieser Situation etwas sensibler agieren sollte oder diplomatischere Worte finden muss.
Als Prominenten-Partner sollte ich mir meiner Verantwortung bewusst sein und wissen was tweets lostreten oder auslösen können.
Es wird dem VEREIN und Müller vorgeworfen, das sich Müllers Frau auf Twitter beschwert hat. Und das kann ich nicht nachvollziehen, denn der Verein hat nunmal keinerlei Einfluss auf das, was Lisa Müller sagt.
Doch, hätte man Müller unter Kontrolle, wäre das nicht passiert. Seine eigene Meinung hat er nicht nur seiner Frau, sondern auch den Medien, vielfach wiedergegeben. Das darf nicht passieren. Sowas wird bei seriösen Unternehmen im Vertrag festgehalten. Hätte der Herr Müller seine Situation verstanden, dann hätte er seiner Frau und den Medien nicht seine Meinung vorgegeigt und die Frau Müller wäre niemals darauf gekommen so etwas zu schreiben.
Sowas würde ein Müller nie tun.