31.07 2020, 17:00
(31.07 2020, 16:57)merengue schrieb: [ -> ](31.07 2020, 15:52)lavl schrieb: [ -> ](31.07 2020, 15:46)merengue schrieb: [ -> ](31.07 2020, 15:24)gkgyver schrieb: [ -> ](31.07 2020, 14:34)merengue schrieb: [ -> ]In Italien sind die Teams nur minimal besser geworden. Aber der Hauptgrubd ist, Juve ist zu schlecht. Das gilt auch in Spanien mit Barca, sie waren unter ihren Möglichkeiten. In Englamd könnem genau zwei Teams Meister werden, die anderen sind ja sowas von abgeschlagen.
In England zeigen die Teams, sei es United oder Chelsea, Ehrgeiz wieder Meister zu werden, und nehmen dementsprechend ihre Mannschaften unter die Lupe. Davon ist in Deutschland rein gar nichts zu sehen. Während Chelsea, United und Co versuchen aufzurüsten, streiten sich Leipzig und Dortmund drum, jedes Jahr einen neuen "jüngstes Buli Debüt ever" Rekord aufzustellen. Dann performt der Junge gut, es reicht vorhersehbar nicht zur Meisterschaft, dann wird gejammert "die sind ja auch noch zu jung, Fehler muss man machen dürfen", und wenn sie dann 2 Jahre Buli Erfahrung haben, angelt sie sich ein Team aus England oder Spanien, und statt zu lernen, geht das Spiel wieder von vorne los, und der nächste 17-jährige wird geholt.
Wenn man als Buli Spitzenverein das Selbstverständnis eines Farmteams hat, wird Bayern auch in 20 Jahren jedes Jahr mindestens einen Titel einfahren, ohne dabei in den 3. Gang schalten zu müssen.
Sie haben ja auch das mötige Kleingeld. Was in Spanien oder Deutschland nicht der Fall ist. Ein Aufsteiger in England kriegt mehr TV-Gelder als Atletico Madrid. Bestes Beispiel Ferran Torres, kein Spanier ausser Real und Barca kann sich diesen Spieler mit Ablöse und Gehalt leisten. Für City wird er Spieler Nummer 15 oder 16 sein. Nathan Ake kommt für 40 Millionen, so viel zahlt man in anderen Ländern für Stammspieler.
Einerseits ist es gut Geld zu haben, andererseits was du damit auch machst...
Und zweitens ob du natürlich auch ein gutes Personal hast, das gut mit den vorhandenen Mitteln umgeht!
Das hab ich bei uns auch immer so Dicke, wenn Mannschaften, wie der HSV dem FC Bayern den schwarzen Peter zuschieben wollen, weil die ja so viel Geld haben!
Real Madrid und Barcelona haben es sicher auch satt, dass Valencia sich Jahr für Jahr runterwirtschaftet, vom zweimaligen CL Sieger und Meister zu einer Mittelfeldmannschaft. Oder Deportivo La Coruña die jetzt in die 3. Liga abgsetiegen sind. Das gleiche in Italien mit Milan, Roma. In England mit Arsenal, United oder Liverpool vor ein paar Jahren. Wie du siehst, parallelen sind da. Die Kluft zwischen den grossen und kleinen ist viel grösser als früher. Die kann man mit guter Arbeit, siehe Atletico oder mit viel Geld verkleinern. In England haben alle viel Geld und seit ein paar Jahren fähige Trainer, deshalb wechselt sich das so oft ab. Wobei City und Liverpool die letzten zwei Saisons noch krasser unterwegs waren, als andere Topteams in ihren Ligen. Lyon der Dauermeister wird von Geld (PSG) abgelöst. Gute Mannschaften wie Dortmund, Leverkusen, Sevilla und co müssen Jahr für Jahr ihre Topspieler abgeben, weil viel mehr Käufer und Geld da ist. Heute wechseln die Stars aus den Top 4-10 in Spanien für Millionenbeträge zu mittelmässigen Klubs in England. Der zweitbeste Stürmer der Bundesliga wechselt zu einem Klub der für mich trotz Investitionen kein Wort um den Titel mitspielen wird. Und so geht das ganze so weiter. Topclubs behalten ihre Stars und kaufen die Stars der Klubs untet ihnen, obwohl sie gar nicht dringend genraucht werden.
Das wird sich auch nicht ändern und wurde hier schon vor Jahren diskutiert. In England hatten sie schon vor Jahren mehr Geld, aber erst mit den richtigen Trainern läuft es halt auch. Ich bin mir ziemlich sicher, dass City und Pool und den nächsten Jahren stärker werden.