(27.05 2015, 18:55)celt0711 schrieb: [ -> ]..., und das Grundproblem durch Red Bull höchstens vertuscht wird.
Du meinst, weil neben Union Berlin noch Leipzig in der 2. Liga spielt, merkt keiner wie es um den Ostfußball steht?
Und du glaubst wenn es jemand merken würde, würde sich was ändern?
(27.05 2015, 18:55)celt0711 schrieb: [ -> ]Schlimm, schlimmer, sogar sehr schlimm. Und da reden sogar sogenannte Ossies gegen RB? Kann man eigentlich nicht fassen.
Ja weil Red Bull nicht mit den anderen Teams zu vergleichen ist, und das Grundproblem durch Red Bull höchstens vertuscht wird.
[/quote]
Was aber nicht das Problem von Red Bull Leipzig ist.
Spiel wieder offen, die Kickers führen 1 zu 0.
Das dürfte gerade der Aufstieg für Magdeburg gewesen sein.Haben gerade das 3:1 beim OFC erzielt.
Ich habe mal von einem Nachbarn von mir gehört, der aus der ehemaligen DDR stammt,
das in der DDR Fußball als Sport nicht so beliebt war wie in Westdeutschland!
Stimmt das?
(31.05 2015, 18:13)Weisswurst95 schrieb: [ -> ]Ich habe mal von einem Nachbarn von mir gehört, der aus der ehemaligen DDR stammt,
das in der DDR Fußball als Sport nicht so beliebt war wie in Westdeutschland!
Stimmt das?
Quatsch. Fußball war auch dort Volkssport Nr.1. Nur wusste man halt, dass in den höheren Ligen viel "gesteuert" wurde.
(31.05 2015, 18:13)Weisswurst95 schrieb: [ -> ]Ich habe mal von einem Nachbarn von mir gehört, der aus der ehemaligen DDR stammt,
das in der DDR Fußball als Sport nicht so beliebt war wie in Westdeutschland!
Stimmt das?
Im Gegenteil! Fußball war bestimmt um einiges beliebter als im Westen! Halte ich jede Wette!
Zu Magdeburg!
Gratulation zum Aufstieg! Klasse! Gegen Offenbach, die sind nicht ganz so schwach!
UND: Was auch noch ein Tag zum Feiern ist: Die Deppen kommen mal nicht aus dem Osten (Platzstürmen)!
(31.05 2015, 18:24)Jano schrieb: [ -> ] (31.05 2015, 18:13)Weisswurst95 schrieb: [ -> ]Ich habe mal von einem Nachbarn von mir gehört, der aus der ehemaligen DDR stammt,
das in der DDR Fußball als Sport nicht so beliebt war wie in Westdeutschland!
Stimmt das?
Quatsch. Fußball war auch dort Volkssport Nr.1. Nur wusste man halt, dass in den höheren Ligen viel "gesteuert" wurde.
Das ist so nicht ganz richtig.
Man muss unterscheiden zwischen der Bevölkerung und der politischen Führung. In der politischen Führung waren Mannschaftssportarten generell nicht gut angesehen, weil man da eben nur eine Medaille gewinnen konnte. Deswegen galt die primäre Sportförderung den Sportarten mit mehreren Disziplinen und entsprechenden Möglichkeiten, Erfolge zu erzielen. Man glaubte, der Medaillenspiegel bei Olympia würde irgendetwas über das Verhältnis der politischen Systeme aussagen.
(31.05 2015, 18:39)Ben Zin K. Nister schrieb: [ -> ] (31.05 2015, 18:24)Jano schrieb: [ -> ] (31.05 2015, 18:13)Weisswurst95 schrieb: [ -> ]Ich habe mal von einem Nachbarn von mir gehört, der aus der ehemaligen DDR stammt,
das in der DDR Fußball als Sport nicht so beliebt war wie in Westdeutschland!
Stimmt das?
Quatsch. Fußball war auch dort Volkssport Nr.1. Nur wusste man halt, dass in den höheren Ligen viel "gesteuert" wurde.
Das ist so nicht ganz richtig.
Man muss unterscheiden zwischen der Bevölkerung und der politischen Führung. In der politischen Führung waren Mannschaftssportarten generell nicht gut angesehen, weil man da eben nur eine Medaille gewinnen konnte. Deswegen galt die primäre Sportförderung den Sportarten mit mehreren Disziplinen und entsprechenden Möglichkeiten, Erfolge zu erzielen. Man glaubte, der Medaillenspiegel bei Olympia würde irgendetwas über das Verhältnis der politischen Systeme aussagen.
Jetzt wirds ja immer Verworrener.
Beispiel Mielke - BFC
Man hätte es auch in der politischen Führung sehr, sehr gern gehabt, bei Weltmeisterschaften vorne mitspielen zu können bzw. sich zu qualifizieren.
Man hat es bloß nicht gebacken bekommen, man war international einfach zu schwach, die Superspieler zu bündeln.
Man hat jahrzehntelang vom Vorrundensieg gegen die damalige BRD gezehrt, erzähle bitte keinen solchen Unsinn, von wegen es war in der Politik der Fußball nicht hoch angesehen, das Gegenteil ist auch hier der Fall.
Es hat aber eben nicht zu viel gereicht.
(31.05 2015, 18:39)Ben Zin K. Nister schrieb: [ -> ] (31.05 2015, 18:24)Jano schrieb: [ -> ] (31.05 2015, 18:13)Weisswurst95 schrieb: [ -> ]Ich habe mal von einem Nachbarn von mir gehört, der aus der ehemaligen DDR stammt,
das in der DDR Fußball als Sport nicht so beliebt war wie in Westdeutschland!
Stimmt das?
Quatsch. Fußball war auch dort Volkssport Nr.1. Nur wusste man halt, dass in den höheren Ligen viel "gesteuert" wurde.
Das ist so nicht ganz richtig.
Man muss unterscheiden zwischen der Bevölkerung und der politischen Führung. In der politischen Führung waren Mannschaftssportarten generell nicht gut angesehen, weil man da eben nur eine Medaille gewinnen konnte. Deswegen galt die primäre Sportförderung den Sportarten mit mehreren Disziplinen und entsprechenden Möglichkeiten, Erfolge zu erzielen. Man glaubte, der Medaillenspiegel bei Olympia würde irgendetwas über das Verhältnis der politischen Systeme aussagen.
Deswegen hab ich "Volkssport" geschrieben.