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Was uns da erwartet? Zum einem das Gelächter der H96-Fans über unsere neuen Away-Trickots, die bei dem Spiel eingeweiht werden. Zum anderen die übliche AA-Stimmung, wenn halt nicht protestiert wird, unteres Mittelmaß halt.
#Rekordmeister
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Wenn mal wieder alle in der SK zusammen Stimmung machen, wäre das schon ein großer Fortschritt.
"Es gibt Leute, die denken Fußball ist eine Frage von Leben und Tod. Ich mag diese Einstellung nicht. Ich kann ihnen versichern, dass es noch sehr viel ernster ist." Bill Shankly
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Das wäre wirklich schon mal super, ich hofe das das klappt, und wenn alles ohne Pyro und ähnliches läuft wer weiß zu was sich die Führungsriege noch verleiten lässt.
Mein Herz schlägt gleich doppelt Rot-Weiß!!!
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ich denke nicht, dass der boykott gegen H96 beendet wird. es ist auch gerade jetzt wichtig, dem vorstand zu zeigen, wie der unetrschied ist, zwischen auswärtsspielen mit stimmung und heimspielen ohne.
man sollte abwarten, bis das angekündigte experiment mit freiem zugang durchgeführt wird und sehen, was dann dabei rauskommt.
hasta la victoria siempre
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Ich habe gerade in der TZ gelesen, dass der freie Zugang schon gegen Hannover getestet wird.
"Es gibt Leute, die denken Fußball ist eine Frage von Leben und Tod. Ich mag diese Einstellung nicht. Ich kann ihnen versichern, dass es noch sehr viel ernster ist." Bill Shankly
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"Bayern und die Fans: Berater im Abseits
München - An der Rolle von Wolfgang Salewski im Dialog zwischen dem FC Bayern und den Fans scheiden sich die Geister – er will aber weitermachen.
Wolfgang Salewski sagt, er könne momentan nicht viel sagen zur Lage zwischen dem FC Bayern und den Fans. Die vergangenen zwei Wochen war er im Ausland, aktuell ist er im Norden von Deutschland unterwegs. Dass sich etwas getan hat im Dialog, das weiß er, Uli Hoeneß und Karl-Heinz Rummenigge äußerten zuletzt Lob und Zuversicht, dass sich die Parteien weiter annähern. Salewski war aber nicht dabei bei den Gesprächen. Obwohl er vor zweieinhalb Jahren extra als Vermittler eingestellt wurde.
An Wolfgang Salewski, 70, scheiden sich die Geister. Er verdiente sich als Polizeipsychologe in München und Psychologe der GSG 9 seine Meriten, beriet die Bundeskanzler Helmut Schmidt und Helmut Kohl. Bei über 60 Geiselnahmen und Erpressungen leitete er die Verhandlungen, sein größter Fall war 1977 die Entführung der Lufthansa LH 737 nach Mogadischu. Das sind stattliche Referenzen, die sich aber auch negativ auswirken können. Als ihn die Bayern zur Schlichtung im Fall Manuel Neuer mit den Ultras hinzuzogen, begegneten ihm die Anhänger mit Argwohn: Ein Terrorexperte?
Salewski wehrt sich gegen Stempel, die ihm aufgedrückt werden. „Ich bin kein Terrorexperte, und ich bin im Übrigen auch kein Mediator – ich bin ein schlichter Berater, der dem Verein seine Ideen mitteilt. Manche übernimmt der Verein, manche nicht, und einige werden vom KVR nicht akzeptiert.“ Seinen Aufgabenbereich skizziert er so: „Ich berate, was der beste Weg für den Verein ist, und der Verein entscheidet dann. Ich selbst entscheide nichts.“
Aus Vereinskreisen ist jedoch zu hören, dass der Berater allmählich im Abseits steht. Dass er jüngst bei den Gesprächen mit den Ultras fehlte, spricht Bände. Salewski redet dennoch weiter von „wir“, wenn er die Situation erörtert: „Wir haben vor zweieinhalb Jahren angefangen, die Kurve zu entwickeln – und wir entwickeln die Kurve.“
Dass er nun nicht mit am Tisch saß, als die Vereinsbosse Rummenigge und Hoeneß den Dialog mit den Anhängern fortsetzten, sei seinen Reisen geschuldet gewesen. „Selbstverständlich“ wolle er im Boot bleiben, an Abschied verschwende er „keinen Gedanken. Es kann keine Rede davon sein, dass ich mich nicht mehr beteilige.“
Generell habe man „viele, viele Ideen“ gehabt, die das KVR nicht genehmigt hat, unumstößlich sei aber, „dass der Verein sich nicht über gesetzliche Auflagen hinwegsetzen kann, darf und will“. Von Seiten der Fans gäbe es nun einmal „Wünsche, die mit den Auflagen des KVR nicht in Einklang zu bringen sind“.
Beim nächsten Heimspiel am 14. September gegen Hannover 96 wird es noch einmal das Experiment „freier Blockzugang“ geben. Die Drehkreuze an den Tribünen werden Zugang gewähren, bis die Kapazitäten des entsprechenden Stadionsegments ausgelastet sind. Danach kommt keiner mehr in das betreffende Areal. Bei einer Umfrage unter den Kurvengängern hatten sich zuletzt zwar über 60 Prozent dagegen ausgesprochen, dennoch entschied der Vorstand, es noch einmal zu versuchen. Wie es ausgeht? Salewski: „Schaun mer mal.“
Ob er das Resultat noch mit auswertet, scheint fraglich."
Quelle: tz-online
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Der Typ ist bald weg vom Fenster, glaubt mir. Er steht nicht für die Interessen der Fans und wird auch noch vom FCB bezahlt anstatt unabhängig zu sein.
#Rekordmeister
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Klingt dann doch einiges schon etwas vielversprechender als noch vor wenigen Wochen, also mal gespannt auf die Stimmung in den nächsten Heimspielen!
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Interessant finde ich allerdings die Aussage das 60 % der Blockbesucher dagegen sind
Gedger, stolzes Mitglied von Forum für FC Bayern Fans - Bayernkurve.de seit Jun 2012.
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