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(09.03 2014, 19:15)gkgyver schrieb: Wo ist das bitte ein Aussetzer?
Man tut ja so als würde Sammer die gesamte Liga meinen, dabei ist das Blödsinn. Er spricht den "ein oder anderen" Verein an.
Zum einen spiegelt es mal wieder das egozentrische Weltbild eines Jürgen Klopp wider, dass er eine so unspezifisch gefasste Aussage auf sich bezieht, zum anderen kann niemand ernsthaft an der Richtigkeit Sammers Aussagen zweifeln, wenn man in der Tabelle sieht dass ein Aufsteiger wie Hertha auf Europa-Kurs ist, und Augsburg die Liga aufmischt, während große Vereine wie Werder, Stuttgart und der HSV am Rande des Abstiegs sind.
Aber klar, wie kann er es wagen, die herausragende Arbeit eines Oliver Kreuzer oder Robin Dutt oder Fredi Bobic oder Sami Hypiäa anzuzweifeln?
Sammers Aussagen sind nichts weiter als eine logische, und wohl durchdachte, Antwort auf die unsägliche Dominanz- und Kaputtkauf- Diskussionen der letzten, ja, Monate. Bisher hat von unserem Verein ja jeder souverän drauf reagiert, bzw. nicht reagiert. Aber wenn man Woche für Woche an den Kopf geschmissen bekommt "ihr seid zu dominant", "ihr macht die Liga kaputt", "ihr zerstört Dortmund", "eure Gegner kapitulieren vorher", dann wird man wohl mal dazu Stellung nehmen dürfen.
Ehrlich gesagt ist es mir mittlerweile auch völlig egal was die Liga denkt, oder ob wir jemals Konkurrenz bekommen werden; meinetwegen steigt der BVB nächstes Jahr ab.
Von uns fordert jeder Respekt, aber wenn man sich das hirnlose Geschmarr anhört derzeit, davor muss man keinen Respekt haben.
Als ich heute mittag wieder mal in den Doppelpass geschaltet habe, wie respektlos die so genannten Experten da über Sammer geredet haben, da kommt mir das Frühstück hoch.
Fakt ist, dass ein Verein wie der FC Bayern jemandem wie Sammer nicht Millionen nachwirft, ihn mit Befugnissen überhäuft und händeringend den Vertrag verlängert, damit dieser dann an der Säbener das Training verfolgt, Däumchen dreht, ein paar Überweisungen tätigt und dann Feierabend macht. Sammer ist SportVORSTAND, ein Posten den es so woanders kaum gibt.
Fakt ist auch, dass die meisten erst gar nicht kapieren, dass die Aufgaben und Probleme eines Sportdirektors/-vorstands beim FC Bayern ganz andere sind als die eines Sportdirektors beim HSV, oder in Freiburg, oder in Mainz, ergo sollen sich genau diese Leute zurückhalten.
Fakt ist außerdem, dass der FC Bayern zuletzt unter Nerlinger Ende der Saison 2012 der Arsch war, nicht nur in Deutschland, auch in Europa. Moralisch am Boden, von vielen ausgerufen als vom BVB überholt, Heynckes wurde bezeichnet als altmodischer Sack, Lahm und Schweinsteiger wurde das Ende prophezeit.
Dann kam Sammer.
Fakt heute: der FC Bayern wurde dann so überlegen Meister wie nie eine Mannschaft zuvor, Rekorde purzelten reihenweise, es wurde das Triple geholt, dann der Supercup, dann die Klub WM. Man hat den Durchbruch gemacht, auf dem Transfermarkt die eigenen Mittel auch auszuschöpfen, und holte Martinez, dann Götze und Thiago, um sich in der Weltspitze zu zementieren, und hat sich nicht wie einst auf dem Erfolg ausgeruht.
Folge: der FCB ist drauf und dran, eine Rekordsaison, von der gesagt wurde man könne sie nicht toppen, nochmal zu überbieten.
Sammer hat das gebracht was damals vor 2-3 Jahren so händeringend gesucht wurde: Siegermentalität, wie sie es seit den Zeiten eines Effenberg und eventuell auch noch Ballacks, nicht mehr gab. Wer Sammers Wert an irgendwelchen Zahlen oder blinder Schreibtischwut festmachen will, der hat sich böse geschnitten.
Es wird an mancher Stelle geredet oder geschrieben über das Bayern-Gen. Was das heißen soll, oder wie das aussieht, keine Ahnung, aber Sammer hat es.
Zu den Aufgaben eines Sammer gehört es eben auch, zu Äußerungen dem Verein gegenüber Stellung zu nehmen, und das tut er, auch wenn es vielen nicht schmeckt.
Ein souveräner Typ wie Sammer, den eigentlich alles Gerede nicht groß stört, und ab und zu seine Meinung äußert, aber meist ungesehen und unbemerkt seine Arbeit macht, und einer Mannschaft Geist gibt, ist mir tausendmal lieber als ein nerviger Dampfplauderer wie Watzke, der mal so sagt, dann wieder anders, wöchentlich seinen Senf dazugeben muss, und große Angriffe und Transferoffensiven ankündigt, die dann im Sande verlaufen.
Oder ein gedankenloser Schnösel wie Kreuzer, der beim HSV einen Trainer nach bitteren Niederlagen im Absteigskampf tagelang nach Holland fahren lässt, tausend Niederlagen am Stück mit individuellen Fehlern erklärt, und sich trotzdem anmaßt zu sagen, der FCB sei nur oben wegen der besseren Spieler, nicht wegen dem besseren Training.
Die Reaktionen gewisser Leute zeigen ja sehr deutlich, dass Sammer einen wunden, und richtigen Punkt getroffen hat. Dass Klopp-Lakai Heidel sich so äußert, ist kein Wunder, aber dass jemand wie Kreuzer, das wandelnde Grab des HSV, meint sagen zu dürfen was er gesagt hat, das spricht für sich. Da gibt es keinerlei Selbstkritik, keine Selbstreflektion, nichts. Und deswegen wird es ein anderer Verein auch nie schaffen an uns vorbeizuziehen oder direkt auf Augenhöhe zu kommen; die Liga versteckt sich hinter der Dominanz des FC Bayern, und anstatt sich mal selbst im Spiegel gut anzuschauen, solidarisiert man sich lieber untereinander und zeigt mit dem Finger auf die bösen Grabräuber aus München.
Da hallen Jupp Heynckes' Worte aus der letzten Saison nach wie nie: wahre Größe zeigt sich in der Niederlage. Und seine Aussage, sollte Klopp mal in den Genuß kommen einen Verein wie den FC Bayern trainieren zu dürfen, erst dann wüsste er was das bedeutet, kann man heute rundweg fast auf die gesamte Liga anwenden. Es gibt ein paar Besonnene, wie Allofs, aber der Rest sollte mal gut drüber nachdenken, wo die Liga denn wäre wenn im eigenen Verein mehr Professionalität einziehen würde.
Zur Erinnerung: vor knapp 1-2 Wochen hat Watzke öffentlich verlauten lassen, die Gegner des FCB sollen gefälligst nicht schon vor dem Spiel kapitulieren, und sich nicht nur noch auf die Einladung zum Essen freuen. Da hat er mal eben geschmeidig mit ziemlich spitzer Zunge der gesamten Liga fehlende Mentalität vorgeworfen. Bundesweites Echo? Lohnt sich zu diskutieren, hat ja recht usw.
Oder als der BVB obenauf war in der Liga, 2011, was sagte Klopp auf die Frage warum seine Mannschaft denn so dominant sei? "Meine Jungs sind eben echte Mentalitätsmonster".
Von der Aussage her ist das genau das gleiche was man Sammer vorwirft: Wir haben gute Mentalität, ihr schlechtere.
Resultat Watzkes/Klopps Aussagen: alle findens geil.
Resultat Sammers Aussage: alle fangen an zu weinen.
Dem ist wohl nichts hinzuzufügen. Klasse geschrieben - Kompliment!
Ich würde mir mal wünschen da man das genauso einem Klopp, Watzke, Bruchhagen und wie sie alle heißen, die sich jetzt aufregen um die Ohren schlägt.
Da wäre ich mal auf eine mögliche Gegenargumentation gespannt.
Wie bist'n du heute drauf,Hanna
Hanna von und zu Bach
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(09.03 2014, 19:33)dreas schrieb: Wie bist'n du heute drauf,Hanna 
Ich merke, wie sich Sammer verrennt. Und ich versuche die Vorteile von seinen inzwischen nicht mehr ganz klar nachbvollziehbaren Ergüssen für den FC Bayern zu erkennen.
Das bin ich drauf.
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(09.03 2014, 19:15)gkgyver schrieb: Fakt ist außerdem, dass der FC Bayern zuletzt unter Nerlinger Ende der Saison 2012 der Arsch war, nicht nur in Deutschland, auch in Europa. Moralisch am Boden, von vielen ausgerufen als vom BVB überholt, Heynckes wurde bezeichnet als altmodischer Sack, Lahm und Schweinsteiger wurde das Ende prophezeit.
Dann kam Sammer.
Fakt heute: der FC Bayern wurde dann so überlegen Meister wie nie eine Mannschaft zuvor, Rekorde purzelten reihenweise, es wurde das Triple geholt, dann der Supercup, dann die Klub WM. Man hat den Durchbruch gemacht, auf dem Transfermarkt die eigenen Mittel auch auszuschöpfen, und holte Martinez, dann Götze und Thiago, um sich in der Weltspitze zu zementieren, und hat sich nicht wie einst auf dem Erfolg ausgeruht.
Folge: der FCB ist drauf und dran, eine Rekordsaison, von der gesagt wurde man könne sie nicht toppen, nochmal zu überbieten.
Aha. Und was genau daran ist Sammers Verdienst?
Nerlinger hatte das Pech, dass er zu einem denkbar ungünstigen Zeitpunkt in eine ungünstig zugeschnittene Postion gesteckt worden ist. Er hatte nur geringe Entscheidungsmacht und saß auf einem Posten, den Hoeneß im Hintergrund nach wie vor ausfüllte. Nach der verkorksten Saison 2011/12 war Nerlinger ein Bauernopfer, denn ebenso gut (und um einiges naheliegender) hätte man Heynckes verantwortlich machen können.
Aus meiner Sicht hatte die erfolgreiche Saison 2012/13 zum einen mit einer gewandelten Mentalität der Spieler zu tun, die aus der Vorsaison (und die Nationalspieler auch aus dem unbefriedigenden EM-Auftritt) die richtige Konsequenz gezogen haben - und das möglicherweise im Zusammenspiel mit dem Trainer aber sicher ohne Zutun Sammers, der seinerzeit - nach eigener Bekundung - sich ersteinmal Eindrücke verschaffen und die Abläufe kennenlernen wollte. Zum anderen war ein wesentlicher Schritt zum Triple die Verpflichtung von Martinez. Erst nachdem Martinez Stammspieler geworden war, lief es wirklich wie am Schnürchen (zur Erinnerung: Herbastmeister sind wir mit nur 3 Punkten Vorsprung auf Dortmund und Schalke geworden). Mit Martinez lag unser Spiel plötzlich auf einem anderen Level.
Hanna von und zu Bach
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(09.03 2014, 19:48)Dremmler schrieb: Zum anderen war ein wesentlicher Schritt zum Triple die Verpflichtung von Martinez. Erst nachdem Martinez Stammspieler geworden war, lief es wirklich wie am Schnürchen (zur Erinnerung: Herbastmeister sind wir mit nur 3 Punkten Vorsprung auf Dortmund und Schalke geworden). Mit Martinez lag unser Spiel plötzlich auf einem anderen Level.
Martinez, Martinez, ich höre immer Martinez?
Einer von vielen sage ich nur. Niemals DER Garant für die ganzen Erfolge.
Ein Rädchen, nicht mehr.
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09.03 2014, 20:14
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 09.03 2014, 20:21 von gkgyver.)
(09.03 2014, 19:48)Dremmler schrieb: (09.03 2014, 19:15)gkgyver schrieb: Fakt ist außerdem, dass der FC Bayern zuletzt unter Nerlinger Ende der Saison 2012 der Arsch war, nicht nur in Deutschland, auch in Europa. Moralisch am Boden, von vielen ausgerufen als vom BVB überholt, Heynckes wurde bezeichnet als altmodischer Sack, Lahm und Schweinsteiger wurde das Ende prophezeit.
Dann kam Sammer.
Fakt heute: der FC Bayern wurde dann so überlegen Meister wie nie eine Mannschaft zuvor, Rekorde purzelten reihenweise, es wurde das Triple geholt, dann der Supercup, dann die Klub WM. Man hat den Durchbruch gemacht, auf dem Transfermarkt die eigenen Mittel auch auszuschöpfen, und holte Martinez, dann Götze und Thiago, um sich in der Weltspitze zu zementieren, und hat sich nicht wie einst auf dem Erfolg ausgeruht.
Folge: der FCB ist drauf und dran, eine Rekordsaison, von der gesagt wurde man könne sie nicht toppen, nochmal zu überbieten.
Aha. Und was genau daran ist Sammers Verdienst?
Nerlinger hatte das Pech, dass er zu einem denkbar ungünstigen Zeitpunkt in eine ungünstig zugeschnittene Postion gesteckt worden ist. Er hatte nur geringe Entscheidungsmacht und saß auf einem Posten, den Hoeneß im Hintergrund nach wie vor ausfüllte. Nach der verkorksten Saison 2011/12 war Nerlinger ein Bauernopfer, denn ebenso gut (und um einiges naheliegender) hätte man Heynckes verantwortlich machen können.
Aus meiner Sicht hatte die erfolgreiche Saison 2012/13 zum einen mit einer gewandelten Mentalität der Spieler zu tun, die aus der Vorsaison (und die Nationalspieler auch aus dem unbefriedigenden EM-Auftritt) die richtige Konsequenz gezogen haben - und das möglicherweise im Zusammenspiel mit dem Trainer aber sicher ohne Zutun Sammers, der seinerzeit - nach eigener Bekundung - sich ersteinmal Eindrücke verschaffen und die Abläufe kennenlernen wollte. Zum anderen war ein wesentlicher Schritt zum Triple die Verpflichtung von Martinez. Erst nachdem Martinez Stammspieler geworden war, lief es wirklich wie am Schnürchen (zur Erinnerung: Herbastmeister sind wir mit nur 3 Punkten Vorsprung auf Dortmund und Schalke geworden). Mit Martinez lag unser Spiel plötzlich auf einem anderen Level.
Nerlingers Abgang lag mitnichten an dem "ungünstigen" Zeitpunkt. Wenn man ehrlich ist, hat Christian Nerlinger beim FC Bayern keine Spuren hinterlassen. 2010, als man im CL Finale stand, wurden zwei Dinge ersichtlich: erstens, Louis Van Gaal hat den FCB taktisch in den modernen Fußball eingeweiht, und neben dem Widerbeleben der stockenden Jugendintegration auch gezeigt, dass der FCB das Potential hat zu Europas Spitze aufzuschließen, und zweitens, dass es dafür einiger harter Kaderarbeit bedurfte. Denn man sah deutlich, wo der Unterschied lag zum personell und taktisch exzellenten Inter Mailand.
Die Baustellen waren offensichtlich. Hat Nerlinger sie angepackt? Nein. Er hatte die Eier nicht, ganz einfach. In einer Arroganz, die ihm in seiner Position, mit dem Erbe Hoeneß' im Nacken, gar nicht zustand, hat er sich hingestellt und behauptet, der Kader sei gut genug - um sich dann, als die Probleme offensichtlicher wurden, von Van Gaal überrollen zu lassen wie das Veilchen von der Dampfwalze.
Unter Nerlinger hätte man sich niemals so verstärkt, da bin ich 100% sicher.
Es mag sein dass die Mentalität einiger Spieler war, jetzt erst recht, aber wenn alle Spieler betonen, wie wichtig es für sie war, einen Sammer zu haben, dann sollte man das doch ernst nehmen.
(09.03 2014, 19:40)Hanna von und zu Bach schrieb: (09.03 2014, 19:33)dreas schrieb: Wie bist'n du heute drauf,Hanna 
Ich merke, wie sich Sammer verrennt. Und ich versuche die Vorteile von seinen inzwischen nicht mehr ganz klar nachbvollziehbaren Ergüssen für den FC Bayern zu erkennen.
Das bin ich drauf.
Der Vorteil ist ganz einfach das Signal, dass man sich nicht auf der Nase rumtanzen lassen muss weil seit Monaten jeder zu uns seinen Senf dazugibt, und sei er noch so unqualifiziert, obwohl die Liga ja angeblich so langweilig ist.
Du darfst gerne darlegen, wo genau Sammer sich "verrennt", bei den spärlichen Äußerungen in der Öffentlichkeit, aber ich sag dir gleich dass das maßlos übertrieben ist. Man muss ja nicht auf die Medienhysterie aufspringen, nur weil Sammer seit gefühlten Monaten eine Äußerung macht.
(09.03 2014, 20:09)Hanna von und zu Bach schrieb: (09.03 2014, 19:48)Dremmler schrieb: Zum anderen war ein wesentlicher Schritt zum Triple die Verpflichtung von Martinez. Erst nachdem Martinez Stammspieler geworden war, lief es wirklich wie am Schnürchen (zur Erinnerung: Herbastmeister sind wir mit nur 3 Punkten Vorsprung auf Dortmund und Schalke geworden). Mit Martinez lag unser Spiel plötzlich auf einem anderen Level.
Martinez, Martinez, ich höre immer Martinez?
Einer von vielen sage ich nur. Niemals DER Garant für die ganzen Erfolge.
Ein Rädchen, nicht mehr.
Und ich hielt das Gerede von "Frauen und Fußball" immer für einen Mythos ...
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@gyver...
Du hast mir mit deinem Beitrag sowas von aus der Seele gesprochen. Ich gebe dir absolut uneingeschränkt recht.
Danke für den Kommentar und RIESENKOMPLIMENT.
Denke nie gedacht zu haben, denn das Denken der Gedanken ist gedankenloses Denken.
(09.03 2014, 20:48)jaichdenke schrieb: @gyver...
Du hast mir mit deinem Beitrag sowas von aus der Seele gesprochen. Ich gebe dir absolut uneingeschränkt recht.
Danke für den Kommentar und RIESENKOMPLIMENT.
Schliesse ich mich kommentarlos an.
Hanna von und zu Bach
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Ach Jungs, jetzt freu ich mich erstmal auf den Jahrhundert- Prozess.
Hoffentlich kommt jeder kleine Handwerker, jede Kassierein und jeder, der sich mal über die Steuer geärgert hat, so richtig auf seine Kosten!
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Klopps Aussage, der FCB hätte ohne Sammer keinen Punkt weniger, erinnert mich an die Aussage Ibrahimovics damals nach seinem Abgang aus Barcelona, mit der Truppe könne auch seine Oma die Champions League gewinnen.
Und was war? Pep ging, und mit ihm der Glanz in Barcas Spiel.
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