Beiträge: 3.441
Themen: 0
Registriert seit: Dec 2014
(29.05 2017, 15:50)Wembley Nacht schrieb: (29.05 2017, 15:39)Cookie Monster schrieb: (29.05 2017, 15:37)Wembley Nacht schrieb: (29.05 2017, 15:25)Cookie Monster schrieb: (29.05 2017, 11:55)Wembley Nacht schrieb: also komm schon zu behaupten, dass es bei Bayern keine verrückten Dinge geben wird a la Ciyt oder Madrid ist doch längst nicht mehr aktuell.Mit dem Transfer von Sanches haben wir doch gezeigt, dass wir genau dasselbe machen wie diese Vereine
Weil wir 35 Millionen für das derzeit (zumindest letzte Saison war es noch so) größte ZM-Talent bezahlt haben ? Ich würde dir zustimmen, wenn wir die 80 Millionen sofort gezahlt hätten, aber auf diese Summe kommen wir ohnehin erst dann, wenn er Weltfußball wird. Ich würde es nicht ausschließen, aber wenn war er die gesamte Summe wert. Stand jetzt wird man wahrscheinlich einen kleinen Verlust machen (für 20 Millionen bekommen man ihn sicher weg). Kein Vergeich zum Wahnsinn City (500 Millionen Transferbudget) oder Real (500 Millionen Schulden waren es mal).
Also 35 Millionen für einen 18 Jährigen zu zahlen, der erst eine gute Saison hatte ist schon ziemlich verrückt und wenn du sagst, dass es nicht verrückt ist, welche Transfers sind dann von Real und Co. verrückt deiner Meinung nach.
https://www.welt.de/sport/fussball/artic...arkts.html
Sowas ?
Die 35 Millionen für Sanches sind zweifelsfrei viel, aber nicht verrückt ala Madrid oder City. City zahlt 50 Millionen für Sane, 30 Millionen für den unbekannten Jesus udn etliche Millionen für die Abwehrspieler. Das ist für mich verrückt 
edit: DeBryune kam ja 2015, mein Fehler. Aber trotzdem kostete er 70 Millionen, eine Summe die Bayern noch nicht im Ansatz in einer einzigen TP bezahlt hat für einen Spieler. Das 61 Millionen für einen 16 Jährigen natürlich verrückt sind ist klar, aber z.B. einen Sane für 50 Millionen finde ich persönlich zwar grenzwertig, aber er war immerhin der "Shootingstar" hier in Deutschland und Jesus war relativ bekannt, obwohl er nur in Brasilien spielte und das die Brasilianer gerne viel Ablöse kassieren, weiß man ja spätestens seit Neymar.
Und De Bruyne war einer der legitimsten Transfers überhaupt und absolut verständlich in meinen AUgen.
Und wenn man sich die Leistungen von Sane, Jesus und De Bruyne anschaut ist die Ablöse ja verschmerzbar.
Die Summe für den 16-Jährigen ist verrückt, absolut grotesk, aber die kommt auch erst nach ein paar Jahren zustande. Er wird ja erst 2018/19 erwartet.
Beiträge: 18.989
Themen: 19
Registriert seit: Aug 2013
29.05 2017, 16:00
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 29.05 2017, 16:02 von Cookie Monster.)
(29.05 2017, 15:50)Wembley Nacht schrieb: (29.05 2017, 15:39)Cookie Monster schrieb: (29.05 2017, 15:37)Wembley Nacht schrieb: (29.05 2017, 15:25)Cookie Monster schrieb: (29.05 2017, 11:55)Wembley Nacht schrieb: also komm schon zu behaupten, dass es bei Bayern keine verrückten Dinge geben wird a la Ciyt oder Madrid ist doch längst nicht mehr aktuell.Mit dem Transfer von Sanches haben wir doch gezeigt, dass wir genau dasselbe machen wie diese Vereine
Weil wir 35 Millionen für das derzeit (zumindest letzte Saison war es noch so) größte ZM-Talent bezahlt haben ? Ich würde dir zustimmen, wenn wir die 80 Millionen sofort gezahlt hätten, aber auf diese Summe kommen wir ohnehin erst dann, wenn er Weltfußball wird. Ich würde es nicht ausschließen, aber wenn war er die gesamte Summe wert. Stand jetzt wird man wahrscheinlich einen kleinen Verlust machen (für 20 Millionen bekommen man ihn sicher weg). Kein Vergeich zum Wahnsinn City (500 Millionen Transferbudget) oder Real (500 Millionen Schulden waren es mal).
Also 35 Millionen für einen 18 Jährigen zu zahlen, der erst eine gute Saison hatte ist schon ziemlich verrückt und wenn du sagst, dass es nicht verrückt ist, welche Transfers sind dann von Real und Co. verrückt deiner Meinung nach.
https://www.welt.de/sport/fussball/artic...arkts.html
Sowas ?
Die 35 Millionen für Sanches sind zweifelsfrei viel, aber nicht verrückt ala Madrid oder City. City zahlt 50 Millionen für Sane, 30 Millionen für den unbekannten Jesus udn etliche Millionen für die Abwehrspieler. Das ist für mich verrückt 
edit: DeBryune kam ja 2015, mein Fehler. Aber trotzdem kostete er 70 Millionen, eine Summe die Bayern noch nicht im Ansatz in einer einzigen TP bezahlt hat für einen Spieler. Das 61 Millionen für einen 16 Jährigen natürlich verrückt sind ist klar, aber z.B. einen Sane für 50 Millionen finde ich persönlich zwar grenzwertig, aber er war immerhin der "Shootingstar" hier in Deutschland und Jesus war relativ bekannt, obwohl er nur in Brasilien spielte und das die Brasilianer gerne viel Ablöse kassieren, weiß man ja spätestens seit Neymar.
Und De Bruyne war einer der legitimsten Transfers überhaupt und absolut verständlich in meinen AUgen.
Und wenn man sich die Leistungen von Sane, Jesus und De Bruyne anschaut ist die Ablöse ja verschmerzbar.
Für City sicherlich verschmerzbar, für Bayern die das Geld nicht oder nur sehr schwer haben aber wohl nicht. Es ist doch mittlerweile bekannt, dass Bayern die 70 Millionen damals nicht zahlen konnte. Unser Aufsichtsratsmitglied und VfL Wolfsburg Boss hat das bestätigt. 50 Millionen war die Schmerzgrenze über die Bayern nicht gehen konnte/durfte.
Und das ist nur DeBruyne und nicht +50 Sane + 50 Bernardo Silva + x Defensive. Das sind doch Summen in ganz anderen Dimensionen die City abrufen kann. Der Scheich zahlt das aus der Hosentasche.
Beiträge: 14.839
Themen: 44
Registriert seit: Jan 2015
(29.05 2017, 16:00)Cookie Monster schrieb: (29.05 2017, 15:50)Wembley Nacht schrieb: (29.05 2017, 15:39)Cookie Monster schrieb: (29.05 2017, 15:37)Wembley Nacht schrieb: (29.05 2017, 15:25)Cookie Monster schrieb: Weil wir 35 Millionen für das derzeit (zumindest letzte Saison war es noch so) größte ZM-Talent bezahlt haben ? Ich würde dir zustimmen, wenn wir die 80 Millionen sofort gezahlt hätten, aber auf diese Summe kommen wir ohnehin erst dann, wenn er Weltfußball wird. Ich würde es nicht ausschließen, aber wenn war er die gesamte Summe wert. Stand jetzt wird man wahrscheinlich einen kleinen Verlust machen (für 20 Millionen bekommen man ihn sicher weg). Kein Vergeich zum Wahnsinn City (500 Millionen Transferbudget) oder Real (500 Millionen Schulden waren es mal).
Also 35 Millionen für einen 18 Jährigen zu zahlen, der erst eine gute Saison hatte ist schon ziemlich verrückt und wenn du sagst, dass es nicht verrückt ist, welche Transfers sind dann von Real und Co. verrückt deiner Meinung nach.
https://www.welt.de/sport/fussball/artic...arkts.html
Sowas ?
Die 35 Millionen für Sanches sind zweifelsfrei viel, aber nicht verrückt ala Madrid oder City. City zahlt 50 Millionen für Sane, 30 Millionen für den unbekannten Jesus udn etliche Millionen für die Abwehrspieler. Das ist für mich verrückt 
edit: DeBryune kam ja 2015, mein Fehler. Aber trotzdem kostete er 70 Millionen, eine Summe die Bayern noch nicht im Ansatz in einer einzigen TP bezahlt hat für einen Spieler. Das 61 Millionen für einen 16 Jährigen natürlich verrückt sind ist klar, aber z.B. einen Sane für 50 Millionen finde ich persönlich zwar grenzwertig, aber er war immerhin der "Shootingstar" hier in Deutschland und Jesus war relativ bekannt, obwohl er nur in Brasilien spielte und das die Brasilianer gerne viel Ablöse kassieren, weiß man ja spätestens seit Neymar.
Und De Bruyne war einer der legitimsten Transfers überhaupt und absolut verständlich in meinen AUgen.
Und wenn man sich die Leistungen von Sane, Jesus und De Bruyne anschaut ist die Ablöse ja verschmerzbar.
Für City sicherlich verschmerzbar, für Bayern die das Geld nicht oder nur sehr schwer haben aber wohl nicht. Es ist doch mittlerweile bekannt, dass Bayern die 70 Millionen damals nicht zahlen konnte. Unser Aufsichtsratsmitglied und VfL Wolfsburg Boss hat das bestätigt. 50 Millionen war die Schmerzgrenze über die Bayern nicht gehen konnte/durfte. Meinst du etwa die Aussage von Winterkorn?
Also das hier: Die Bundesliga-Vereine seien irgendwann machtlos gegen solche Summen, sagt Winterkorn weiter. "Selbst Bayern München, das interessiert war, hat am Ende des Tages gesagt: Gegen solche Summen können wir im Moment nicht antreten."
Also das hört sich für mich stark danach an, dass wir diese Summen durchaus hätten zahlen können- also 70 Millionen können wir verschmerzen davon bin ich überzeugt- aber das Problem war dann wohl eher, dass City immer weiter nach oben gegangen wäre mit der Summe und da hätten wir wohl nicht mithalten können.
Beiträge: 17.858
Themen: 68
Registriert seit: May 2012
(29.05 2017, 15:06)Jano schrieb: (29.05 2017, 14:37)gkgyver schrieb: (29.05 2017, 04:27)jaichdenke schrieb: Puh.. alle paar Postings dasselbe.. und total dabei vergessen, wie stark Martínez selbst als Spielmacher in der Saison 12/13 war
Nein, Schweinsteiger.
Aber was red ich, wer nicht kapieren will, will nicht.
Vier Jahre sind ja auch lang, und Guardiola UND Ancelotti übersehen beide die überragenden Spielmacherqualitäten die jaichdenke alleine sieht.
Ist dein zweiter Vorname Hanna?
Muss es denn gleich wieder unter die Gürtellinie gehen?
Kann mich ehrlich gesagt grad nicht entscheiden ob das ernst gemeint ist, oder Ironie mit feiner Klinge
Beiträge: 17.858
Themen: 68
Registriert seit: May 2012
29.05 2017, 17:08
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 29.05 2017, 17:09 von gkgyver.)
(29.05 2017, 16:00)Cookie Monster schrieb: (29.05 2017, 15:50)Wembley Nacht schrieb: (29.05 2017, 15:39)Cookie Monster schrieb: (29.05 2017, 15:37)Wembley Nacht schrieb: (29.05 2017, 15:25)Cookie Monster schrieb: Weil wir 35 Millionen für das derzeit (zumindest letzte Saison war es noch so) größte ZM-Talent bezahlt haben ? Ich würde dir zustimmen, wenn wir die 80 Millionen sofort gezahlt hätten, aber auf diese Summe kommen wir ohnehin erst dann, wenn er Weltfußball wird. Ich würde es nicht ausschließen, aber wenn war er die gesamte Summe wert. Stand jetzt wird man wahrscheinlich einen kleinen Verlust machen (für 20 Millionen bekommen man ihn sicher weg). Kein Vergeich zum Wahnsinn City (500 Millionen Transferbudget) oder Real (500 Millionen Schulden waren es mal).
Also 35 Millionen für einen 18 Jährigen zu zahlen, der erst eine gute Saison hatte ist schon ziemlich verrückt und wenn du sagst, dass es nicht verrückt ist, welche Transfers sind dann von Real und Co. verrückt deiner Meinung nach.
https://www.welt.de/sport/fussball/artic...arkts.html
Sowas ?
Die 35 Millionen für Sanches sind zweifelsfrei viel, aber nicht verrückt ala Madrid oder City. City zahlt 50 Millionen für Sane, 30 Millionen für den unbekannten Jesus udn etliche Millionen für die Abwehrspieler. Das ist für mich verrückt 
edit: DeBryune kam ja 2015, mein Fehler. Aber trotzdem kostete er 70 Millionen, eine Summe die Bayern noch nicht im Ansatz in einer einzigen TP bezahlt hat für einen Spieler. Das 61 Millionen für einen 16 Jährigen natürlich verrückt sind ist klar, aber z.B. einen Sane für 50 Millionen finde ich persönlich zwar grenzwertig, aber er war immerhin der "Shootingstar" hier in Deutschland und Jesus war relativ bekannt, obwohl er nur in Brasilien spielte und das die Brasilianer gerne viel Ablöse kassieren, weiß man ja spätestens seit Neymar.
Und De Bruyne war einer der legitimsten Transfers überhaupt und absolut verständlich in meinen AUgen.
Und wenn man sich die Leistungen von Sane, Jesus und De Bruyne anschaut ist die Ablöse ja verschmerzbar.
Für City sicherlich verschmerzbar, für Bayern die das Geld nicht oder nur sehr schwer haben aber wohl nicht. Es ist doch mittlerweile bekannt, dass Bayern die 70 Millionen damals nicht zahlen konnte. Unser Aufsichtsratsmitglied und VfL Wolfsburg Boss hat das bestätigt. 50 Millionen war die Schmerzgrenze über die Bayern nicht gehen konnte/durfte.
Und das ist nur DeBruyne und nicht +50 Sane + 50 Bernardo Silva + x Defensive. Das sind doch Summen in ganz anderen Dimensionen die City abrufen kann. Der Scheich zahlt das aus der Hosentasche.
Das musst du jetzt doch erklären, warum der FC Bayern 2007, mit einem Umsatz von maximal 350 Millionen, 80 Millionen für Transfers raushauen konnte (Ribéry, Toni, Klose, Altintop), aber 2015, mit einem Umsatz von 500+ Millionen, keine 70 für DeBruyne.
Ich glaube es geht mittlerweile weniger um Ablösen, als vielmehr um steigende Gehälter. Verdient DeBruyne bei City 15-20 Millionen, sind das über 5 Jahre auch 100 Millionen.
Beiträge: 5.271
Themen: 24
Registriert seit: Apr 2016
(29.05 2017, 15:06)Jano schrieb: (29.05 2017, 14:37)gkgyver schrieb: (29.05 2017, 04:27)jaichdenke schrieb: Puh.. alle paar Postings dasselbe.. und total dabei vergessen, wie stark Martínez selbst als Spielmacher in der Saison 12/13 war
Nein, Schweinsteiger.
Aber was red ich, wer nicht kapieren will, will nicht.
Vier Jahre sind ja auch lang, und Guardiola UND Ancelotti übersehen beide die überragenden Spielmacherqualitäten die jaichdenke alleine sieht.
Ist dein zweiter Vorname Hanna?
Muss es denn gleich wieder unter die Gürtellinie gehen?
Das kann man als guten Rat oder als Beleidigung meiner Person auffassen. Letzteres würde einem Supermoderator sicher niemals einfallen.
ICH HABE KEINE AHNUNG!
-passe somit perfekt hier her-
BAYERNSYMPATHISANTIN
Beiträge: 18.989
Themen: 19
Registriert seit: Aug 2013
(29.05 2017, 17:08)gkgyver schrieb: (29.05 2017, 16:00)Cookie Monster schrieb: (29.05 2017, 15:50)Wembley Nacht schrieb: (29.05 2017, 15:39)Cookie Monster schrieb: (29.05 2017, 15:37)Wembley Nacht schrieb: Also 35 Millionen für einen 18 Jährigen zu zahlen, der erst eine gute Saison hatte ist schon ziemlich verrückt und wenn du sagst, dass es nicht verrückt ist, welche Transfers sind dann von Real und Co. verrückt deiner Meinung nach.
https://www.welt.de/sport/fussball/artic...arkts.html
Sowas ?
Die 35 Millionen für Sanches sind zweifelsfrei viel, aber nicht verrückt ala Madrid oder City. City zahlt 50 Millionen für Sane, 30 Millionen für den unbekannten Jesus udn etliche Millionen für die Abwehrspieler. Das ist für mich verrückt 
edit: DeBryune kam ja 2015, mein Fehler. Aber trotzdem kostete er 70 Millionen, eine Summe die Bayern noch nicht im Ansatz in einer einzigen TP bezahlt hat für einen Spieler. Das 61 Millionen für einen 16 Jährigen natürlich verrückt sind ist klar, aber z.B. einen Sane für 50 Millionen finde ich persönlich zwar grenzwertig, aber er war immerhin der "Shootingstar" hier in Deutschland und Jesus war relativ bekannt, obwohl er nur in Brasilien spielte und das die Brasilianer gerne viel Ablöse kassieren, weiß man ja spätestens seit Neymar.
Und De Bruyne war einer der legitimsten Transfers überhaupt und absolut verständlich in meinen AUgen.
Und wenn man sich die Leistungen von Sane, Jesus und De Bruyne anschaut ist die Ablöse ja verschmerzbar.
Für City sicherlich verschmerzbar, für Bayern die das Geld nicht oder nur sehr schwer haben aber wohl nicht. Es ist doch mittlerweile bekannt, dass Bayern die 70 Millionen damals nicht zahlen konnte. Unser Aufsichtsratsmitglied und VfL Wolfsburg Boss hat das bestätigt. 50 Millionen war die Schmerzgrenze über die Bayern nicht gehen konnte/durfte.
Und das ist nur DeBruyne und nicht +50 Sane + 50 Bernardo Silva + x Defensive. Das sind doch Summen in ganz anderen Dimensionen die City abrufen kann. Der Scheich zahlt das aus der Hosentasche.
Das musst du jetzt doch erklären, warum der FC Bayern 2007, mit einem Umsatz von maximal 350 Millionen, 80 Millionen für Transfers raushauen konnte (Ribéry, Toni, Klose, Altintop), aber 2015, mit einem Umsatz von 500+ Millionen, keine 70 für DeBruyne.
Ich glaube es geht mittlerweile weniger um Ablösen, als vielmehr um steigende Gehälter. Verdient DeBruyne bei City 15-20 Millionen, sind das über 5 Jahre auch 100 Millionen.
Ob ich 80 Millionen für 4 Spieler zahle oder für einen einzigen ist aber auch nicht gerade unerheblich. Ribery war sicher besser als DeBruyne und der hat nur 25 Millionen gekostet, also ich weiß nicht ob man die Zeiten mit 2007 und heute vergleichen kann. Alleine bei den Gehaltszahlungen befinden wir uns in Dimensionen die Ribery damals bei weitem nicht bekommen hat. Ein hoher Umsatz ist doch nicht das Entscheidende, es kommt auf die tatsächlichen Einnahmen an. Damals hatten wir einen geringeren Umsatz, jedoch auch weit weniger Aufwandskosten als heute. Dass der FC Bayern in den letzten Jahren finanziell enorm gewachsen ist, da reicht ein Blick auf die bisherigen Transfers. Das war schon enorm gute Arbeit aller Verantwortlichen in den letzten Jahren. Damit ist aber nicht gesagt, dass plötzlich 70 Millionen-Transfers die Regel werden (können). Noch dazu wenn das ein Offizieller bei Bayern sagt.
@Wembley: wer sagt denn, dass nicht schon bei den 50 Millionen schluss war ? 40 Millionen für Martinez gab es vor 5 Jahren, seitdem konnte kein Transfer diese Summe toppen. Vermutungen und Spekulationen helfen uns aber hier nicht weiter. Ich weiß es ebenfalls nicht, erlaube mir deswegen auch keine weiteren Einschätzungen zur tatsächlichen Finanzkraft der Bayern. Vielleicht sind wir schon diesen Sommer schlauer.
Beiträge: 14.839
Themen: 44
Registriert seit: Jan 2015
(29.05 2017, 18:02)Cookie Monster schrieb: (29.05 2017, 17:08)gkgyver schrieb: (29.05 2017, 16:00)Cookie Monster schrieb: (29.05 2017, 15:50)Wembley Nacht schrieb: (29.05 2017, 15:39)Cookie Monster schrieb: https://www.welt.de/sport/fussball/artic...arkts.html
Sowas ?
Die 35 Millionen für Sanches sind zweifelsfrei viel, aber nicht verrückt ala Madrid oder City. City zahlt 50 Millionen für Sane, 30 Millionen für den unbekannten Jesus udn etliche Millionen für die Abwehrspieler. Das ist für mich verrückt 
edit: DeBryune kam ja 2015, mein Fehler. Aber trotzdem kostete er 70 Millionen, eine Summe die Bayern noch nicht im Ansatz in einer einzigen TP bezahlt hat für einen Spieler. Das 61 Millionen für einen 16 Jährigen natürlich verrückt sind ist klar, aber z.B. einen Sane für 50 Millionen finde ich persönlich zwar grenzwertig, aber er war immerhin der "Shootingstar" hier in Deutschland und Jesus war relativ bekannt, obwohl er nur in Brasilien spielte und das die Brasilianer gerne viel Ablöse kassieren, weiß man ja spätestens seit Neymar.
Und De Bruyne war einer der legitimsten Transfers überhaupt und absolut verständlich in meinen AUgen.
Und wenn man sich die Leistungen von Sane, Jesus und De Bruyne anschaut ist die Ablöse ja verschmerzbar.
Für City sicherlich verschmerzbar, für Bayern die das Geld nicht oder nur sehr schwer haben aber wohl nicht. Es ist doch mittlerweile bekannt, dass Bayern die 70 Millionen damals nicht zahlen konnte. Unser Aufsichtsratsmitglied und VfL Wolfsburg Boss hat das bestätigt. 50 Millionen war die Schmerzgrenze über die Bayern nicht gehen konnte/durfte.
Und das ist nur DeBruyne und nicht +50 Sane + 50 Bernardo Silva + x Defensive. Das sind doch Summen in ganz anderen Dimensionen die City abrufen kann. Der Scheich zahlt das aus der Hosentasche.
Das musst du jetzt doch erklären, warum der FC Bayern 2007, mit einem Umsatz von maximal 350 Millionen, 80 Millionen für Transfers raushauen konnte (Ribéry, Toni, Klose, Altintop), aber 2015, mit einem Umsatz von 500+ Millionen, keine 70 für DeBruyne.
Ich glaube es geht mittlerweile weniger um Ablösen, als vielmehr um steigende Gehälter. Verdient DeBruyne bei City 15-20 Millionen, sind das über 5 Jahre auch 100 Millionen.
Ob ich 80 Millionen für 4 Spieler zahle oder für einen einzigen ist aber auch nicht gerade unerheblich. Ribery war sicher besser als DeBruyne und der hat nur 25 Millionen gekostet, also ich weiß nicht ob man die Zeiten mit 2007 und heute vergleichen kann. Alleine bei den Gehaltszahlungen befinden wir uns in Dimensionen die Ribery damals bei weitem nicht bekommen hat. Ein hoher Umsatz ist doch nicht das Entscheidende, es kommt auf die tatsächlichen Einnahmen an. Damals hatten wir einen geringeren Umsatz, jedoch auch weit weniger Aufwandskosten als heute. Dass der FC Bayern in den letzten Jahren finanziell enorm gewachsen ist, da reicht ein Blick auf die bisherigen Transfers. Das war schon enorm gute Arbeit aller Verantwortlichen in den letzten Jahren. Damit ist aber nicht gesagt, dass plötzlich 70 Millionen-Transfers die Regel werden (können). Noch dazu wenn das ein Offizieller bei Bayern sagt.
@Wembley: wer sagt denn, dass nicht schon bei den 50 Millionen schluss war ? 40 Millionen für Martinez gab es vor 5 Jahren, seitdem konnte kein Transfer diese Summe toppen. Vermutungen und Spekulationen helfen uns aber hier nicht weiter. Ich weiß es ebenfalls nicht, erlaube mir deswegen auch keine weiteren Einschätzungen zur tatsächlichen Finanzkraft der Bayern. Vielleicht sind wir schon diesen Sommer schlauer.
Also es kann sein, dass bei 50 Millionen schon Schluss war, aber dennoch halte ich es für sehr unwahrscheinlich, dass wir nicht hätten mehr zahlen können.
Und das Martinez bis heute noch unserer teuerste Transfer ist hat ja auch eine gewisse Logik. Wen hätte man nämlich für eine hohe Summe verpflichten sollen? Man war in den letzten paar Jahren Offensiv top aufgestellt und da war ein Transfer über 40 Millionen schlicht und ergreifend nicht notwendig. Ein De Bruyne wäre zum Beispiel auch nicht dringend notwendig gewesen, obwohl er uns natürlich weitergeholfen hätte.
Beiträge: 18.989
Themen: 19
Registriert seit: Aug 2013
(29.05 2017, 18:17)Wembley Nacht schrieb: (29.05 2017, 18:02)Cookie Monster schrieb: (29.05 2017, 17:08)gkgyver schrieb: (29.05 2017, 16:00)Cookie Monster schrieb: (29.05 2017, 15:50)Wembley Nacht schrieb: Das 61 Millionen für einen 16 Jährigen natürlich verrückt sind ist klar, aber z.B. einen Sane für 50 Millionen finde ich persönlich zwar grenzwertig, aber er war immerhin der "Shootingstar" hier in Deutschland und Jesus war relativ bekannt, obwohl er nur in Brasilien spielte und das die Brasilianer gerne viel Ablöse kassieren, weiß man ja spätestens seit Neymar.
Und De Bruyne war einer der legitimsten Transfers überhaupt und absolut verständlich in meinen AUgen.
Und wenn man sich die Leistungen von Sane, Jesus und De Bruyne anschaut ist die Ablöse ja verschmerzbar.
Für City sicherlich verschmerzbar, für Bayern die das Geld nicht oder nur sehr schwer haben aber wohl nicht. Es ist doch mittlerweile bekannt, dass Bayern die 70 Millionen damals nicht zahlen konnte. Unser Aufsichtsratsmitglied und VfL Wolfsburg Boss hat das bestätigt. 50 Millionen war die Schmerzgrenze über die Bayern nicht gehen konnte/durfte.
Und das ist nur DeBruyne und nicht +50 Sane + 50 Bernardo Silva + x Defensive. Das sind doch Summen in ganz anderen Dimensionen die City abrufen kann. Der Scheich zahlt das aus der Hosentasche.
Das musst du jetzt doch erklären, warum der FC Bayern 2007, mit einem Umsatz von maximal 350 Millionen, 80 Millionen für Transfers raushauen konnte (Ribéry, Toni, Klose, Altintop), aber 2015, mit einem Umsatz von 500+ Millionen, keine 70 für DeBruyne.
Ich glaube es geht mittlerweile weniger um Ablösen, als vielmehr um steigende Gehälter. Verdient DeBruyne bei City 15-20 Millionen, sind das über 5 Jahre auch 100 Millionen.
Ob ich 80 Millionen für 4 Spieler zahle oder für einen einzigen ist aber auch nicht gerade unerheblich. Ribery war sicher besser als DeBruyne und der hat nur 25 Millionen gekostet, also ich weiß nicht ob man die Zeiten mit 2007 und heute vergleichen kann. Alleine bei den Gehaltszahlungen befinden wir uns in Dimensionen die Ribery damals bei weitem nicht bekommen hat. Ein hoher Umsatz ist doch nicht das Entscheidende, es kommt auf die tatsächlichen Einnahmen an. Damals hatten wir einen geringeren Umsatz, jedoch auch weit weniger Aufwandskosten als heute. Dass der FC Bayern in den letzten Jahren finanziell enorm gewachsen ist, da reicht ein Blick auf die bisherigen Transfers. Das war schon enorm gute Arbeit aller Verantwortlichen in den letzten Jahren. Damit ist aber nicht gesagt, dass plötzlich 70 Millionen-Transfers die Regel werden (können). Noch dazu wenn das ein Offizieller bei Bayern sagt.
@Wembley: wer sagt denn, dass nicht schon bei den 50 Millionen schluss war ? 40 Millionen für Martinez gab es vor 5 Jahren, seitdem konnte kein Transfer diese Summe toppen. Vermutungen und Spekulationen helfen uns aber hier nicht weiter. Ich weiß es ebenfalls nicht, erlaube mir deswegen auch keine weiteren Einschätzungen zur tatsächlichen Finanzkraft der Bayern. Vielleicht sind wir schon diesen Sommer schlauer.
Also es kann sein, dass bei 50 Millionen schon Schluss war, aber dennoch halte ich es für sehr unwahrscheinlich, dass wir nicht hätten mehr zahlen können.
Und das Martinez bis heute noch unserer teuerste Transfer ist hat ja auch eine gewisse Logik. Wen hätte man nämlich für eine hohe Summe verpflichten sollen? Man war in den letzten paar Jahren Offensiv top aufgestellt und da war ein Transfer über 40 Millionen schlicht und ergreifend nicht notwendig. Ein De Bruyne wäre zum Beispiel auch nicht dringend notwendig gewesen, obwohl er uns natürlich weitergeholfen hätte.
Also DeBruyne hätte ich schon ganz gerne hier gesehen. Der hätte damals unter Pep sogar sehr viel Sinn bei uns gemacht, vorallem weil Götze nicht gezündet hat.
City offenbar konkret an einer Goalie Verpflichtung interessiert. 43 Millionen € sollen es werden.
https://twitter.com/BBCSport/status/869111325791858688
Das meine ich mit "City-Wahnsinn".
Beiträge: 14.839
Themen: 44
Registriert seit: Jan 2015
(29.05 2017, 18:19)Cookie Monster schrieb: (29.05 2017, 18:17)Wembley Nacht schrieb: (29.05 2017, 18:02)Cookie Monster schrieb: (29.05 2017, 17:08)gkgyver schrieb: (29.05 2017, 16:00)Cookie Monster schrieb: Für City sicherlich verschmerzbar, für Bayern die das Geld nicht oder nur sehr schwer haben aber wohl nicht. Es ist doch mittlerweile bekannt, dass Bayern die 70 Millionen damals nicht zahlen konnte. Unser Aufsichtsratsmitglied und VfL Wolfsburg Boss hat das bestätigt. 50 Millionen war die Schmerzgrenze über die Bayern nicht gehen konnte/durfte.
Und das ist nur DeBruyne und nicht +50 Sane + 50 Bernardo Silva + x Defensive. Das sind doch Summen in ganz anderen Dimensionen die City abrufen kann. Der Scheich zahlt das aus der Hosentasche.
Das musst du jetzt doch erklären, warum der FC Bayern 2007, mit einem Umsatz von maximal 350 Millionen, 80 Millionen für Transfers raushauen konnte (Ribéry, Toni, Klose, Altintop), aber 2015, mit einem Umsatz von 500+ Millionen, keine 70 für DeBruyne.
Ich glaube es geht mittlerweile weniger um Ablösen, als vielmehr um steigende Gehälter. Verdient DeBruyne bei City 15-20 Millionen, sind das über 5 Jahre auch 100 Millionen.
Ob ich 80 Millionen für 4 Spieler zahle oder für einen einzigen ist aber auch nicht gerade unerheblich. Ribery war sicher besser als DeBruyne und der hat nur 25 Millionen gekostet, also ich weiß nicht ob man die Zeiten mit 2007 und heute vergleichen kann. Alleine bei den Gehaltszahlungen befinden wir uns in Dimensionen die Ribery damals bei weitem nicht bekommen hat. Ein hoher Umsatz ist doch nicht das Entscheidende, es kommt auf die tatsächlichen Einnahmen an. Damals hatten wir einen geringeren Umsatz, jedoch auch weit weniger Aufwandskosten als heute. Dass der FC Bayern in den letzten Jahren finanziell enorm gewachsen ist, da reicht ein Blick auf die bisherigen Transfers. Das war schon enorm gute Arbeit aller Verantwortlichen in den letzten Jahren. Damit ist aber nicht gesagt, dass plötzlich 70 Millionen-Transfers die Regel werden (können). Noch dazu wenn das ein Offizieller bei Bayern sagt.
@Wembley: wer sagt denn, dass nicht schon bei den 50 Millionen schluss war ? 40 Millionen für Martinez gab es vor 5 Jahren, seitdem konnte kein Transfer diese Summe toppen. Vermutungen und Spekulationen helfen uns aber hier nicht weiter. Ich weiß es ebenfalls nicht, erlaube mir deswegen auch keine weiteren Einschätzungen zur tatsächlichen Finanzkraft der Bayern. Vielleicht sind wir schon diesen Sommer schlauer.
Also es kann sein, dass bei 50 Millionen schon Schluss war, aber dennoch halte ich es für sehr unwahrscheinlich, dass wir nicht hätten mehr zahlen können.
Und das Martinez bis heute noch unserer teuerste Transfer ist hat ja auch eine gewisse Logik. Wen hätte man nämlich für eine hohe Summe verpflichten sollen? Man war in den letzten paar Jahren Offensiv top aufgestellt und da war ein Transfer über 40 Millionen schlicht und ergreifend nicht notwendig. Ein De Bruyne wäre zum Beispiel auch nicht dringend notwendig gewesen, obwohl er uns natürlich weitergeholfen hätte.
Also DeBruyne hätte ich schon ganz gerne hier gesehen. Der hätte damals unter Pep sogar sehr viel Sinn bei uns gemacht, vorallem weil Götze nicht gezündet hat.
City offenbar konkret an einer Goalie Verpflichtung interessiert. 43 Millionen € sollen es werden.
https://twitter.com/BBCSport/status/869111325791858688
Das meine ich mit "City-Wahnsinn".  Naja wobei du City-Wahnsinn im Prinzip in Pep-Wahnsinn umwandeln kannst. Also was bei City aktuell abgeht kann im Prinzip nicht gut gehen und ich hoffe es auch.
|