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[Manchester City] Pep Guardiola
(21.12 2015, 10:32)Jano schrieb: Man kann natürlich auch pauschal alle als Lügner abtun und die Wahrheit für sich beanspruchen. Als Fan hat man da sicher die Ahnung.

Lüge ist ein viel zu hartes Wort hier. Kannman vielleicht auf die Aktion von Pep und Kalle bzgl. des ominösen Finalgesprächs zu Weihnachten sagen, aber nicht hier. es ist eine geschönte darstellung, das ist alles. die sache zum eigenen vorteil in ein besseres licht setzen
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(21.12 2015, 10:41)Jano schrieb: Die Aussagen tätigt er doch nur, um die Spieler in Schutz zu nehmen. Wann hat er das mit Dante gesagt? Als er die größte Bock-Phase hatte. Da wurde auch hier gefordert ihn dringenst abzuschieben.

das kann ja sein, dass er es zum schutz gesagt aber eben: siehe oben. das sind sehr relative warheiten.
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(21.12 2015, 10:46)rotkaeppchen schrieb:
(21.12 2015, 10:32)Jano schrieb: Man kann natürlich auch pauschal alle als Lügner abtun und die Wahrheit für sich beanspruchen. Als Fan hat man da sicher die Ahnung.

Lüge ist ein viel zu hartes Wort hier. Kannman vielleicht auf die Aktion von Pep und Kalle bzgl. des ominösen Finalgesprächs zu Weihnachten sagen, aber nicht hier. es ist eine geschönte darstellung, das ist alles. die sache zum eigenen vorteil in ein besseres licht setzen

Was hat dann Kroos davon, zu sagen, am Trainer lag es nicht, der wollte mich behalten?
Was hat Klopp davon, zu sagen, Götze wollte mit Pep arbeiten?
Was hat Schweinsteiger davon, zu sagen, er wollte zu ManU? Kam auch immer noch kein schlechtes Wort zu Pep.
Wo ist da der eigene Vorteil?
Hier könnt so´n komischer Spruch stehen...
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(21.12 2015, 10:43)Flogs schrieb:
(21.12 2015, 10:35)rotkaeppchen schrieb: richtig sicher ist nur, dass es zu einem clash zwischen kalle und kroos kam, wegen dem es (m.E. leider) unwahrscheinlich ist, dass Kroos (trotz ancelottis) zurückkehrt.

Auch wenn ich das genauso sehe, stellt sich doch mir jetzt die Frage, wie du denn auf das "richtig sicher" kommst. Gerade in Anbetracht deiner Aussagen in den letzten 2-3 Antworten hast du doch dafür null Belege. Ist das jetzt "richtig sicher", weil es dir in deine Weltanschauung passt?

ich würde schon beanspruche, dass das was ich gesagt habe einigermaßen konsistent ist. ich habe nämlich nicht gesagt, dass eindeutige aussagen unmöglich sind, sondern dass man die interessen und umstände in die beurteilung miteinbeziehen muss. das verhätnis von heynckes und kroos ist bekannt, es ist verlgleichabr wie das von pep und thiago. als sich abzeichnete, dass der vertrag mit kroos nicht verlängert würde bzw. das es da ernste schwierigkeiten gibt, meldete sich heynckes ungefragt (obwohl er sich sonst serh aus den bayner-angelegenheiten öffentlich ehraushielt), dass es ein unding sei, dass kroos geht, dass er der spieler der bayernmannschaft sein muss, dass die mannschaft sich um ihn herum aufbauen muss. ich hab jetzt nicht das genaue zitat, aber die stossrichtung ist in etwa so. heynckes ist aus dem geschäft draußen, anders als die familie guardiola an thiago verdient m.E. heynckes finanziell auch nicht an kroos. welches interesse konnte er also heynckes daran gehabt haben, ihm backup zu gehen? keine, denk ich. es war eine reine sympathiebekundung, er  hat als fan geredet, der zufällig zugleich eine diesbezüglich relevante öffentliche person ist. meine, sicher nicht absurde minimalthese lautet: mit heynckes als trainer hätte kroos in den vertragsverhandlungen mit rummenigge ein deutlich besseres standing gehabt.
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(21.12 2015, 10:51)Jano schrieb:
(21.12 2015, 10:46)rotkaeppchen schrieb:
(21.12 2015, 10:32)Jano schrieb: Man kann natürlich auch pauschal alle als Lügner abtun und die Wahrheit für sich beanspruchen. Als Fan hat man da sicher die Ahnung.

Lüge ist ein viel zu hartes Wort hier. Kannman vielleicht auf die Aktion von Pep und Kalle bzgl. des ominösen Finalgesprächs zu Weihnachten sagen, aber nicht hier. es ist eine geschönte darstellung, das ist alles. die sache zum eigenen vorteil in ein besseres licht setzen

Was hat dann Kroos davon, zu sagen, am Trainer lag es nicht, der wollte mich behalten?
Was hat Klopp davon, zu sagen, Götze wollte mit Pep arbeiten?
Was hat Schweinsteiger davon, zu sagen, er wollte zu ManU? Kam auch immer noch kein schlechtes Wort zu Pep.
Wo ist da der eigene Vorteil?

Ich glaube, es soll hier eher darum gehen, was sie nicht sagen(müssen).

Klopp sagt, Götze wolle mit Pep arbeiten. Das ist ein Grund, der den BVB nicht schlecht aussehen lässt. Sagt er aber, Götze hat beim BVB keine sportlich ausreichende Perspektive gesehen und wollte schlicht zu einem besseren Verein, dann klingt das für Dortmund schlecht.

Sagt Schweini, dass er einen neuen Verein sucht, weil er sich für die Bayern nicht mehr konkurrenzstark genug empfindet und es bei United vlt leichter hat, wirft das auch kein gutes Licht auf ihn. Da klingt 'Kindheitstraum' und 'neue Herausforderung' besser.

Meine Meinung dazu ist, das sind keine Lügen. Man kommuniziert aus einer Mehrzahl an Gründen einfach diejenigen, die keinen ins schlechte Licht setzen. Ist doch legitim.
"Scheitern ist der erste Schritt zum Erfolg. Der zweite ist, sich einen Pferdeschwanz wachsen zu lassen." Heart
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(21.12 2015, 10:51)Jano schrieb:
(21.12 2015, 10:46)rotkaeppchen schrieb:
(21.12 2015, 10:32)Jano schrieb: Man kann natürlich auch pauschal alle als Lügner abtun und die Wahrheit für sich beanspruchen. Als Fan hat man da sicher die Ahnung.

Lüge ist ein viel zu hartes Wort hier. Kannman vielleicht auf die Aktion von Pep und Kalle bzgl. des ominösen Finalgesprächs zu Weihnachten sagen, aber nicht hier. es ist eine geschönte darstellung, das ist alles. die sache zum eigenen vorteil in ein besseres licht setzen

Was hat dann Kroos davon, zu sagen, am Trainer lag es nicht, der wollte mich behalten?
Was hat Klopp davon, zu sagen, Götze wollte mit Pep arbeiten?
Was hat Schweinsteiger davon, zu sagen, er wollte zu ManU? Kam auch immer noch kein schlechtes Wort zu Pep.
Wo ist da der eigene Vorteil?

es ist für ein spieler und seinen marktwert immer unangenehm eingestehen zu müssen, dass es am trainer lag, dass man gehen musste. das klingt nach nicht gut genug. so ist das in partnerscahften, niemand wird gerne abserviert.
was klopp und den bvb angeht, war das eine noch sehr brenzligere situation. götze, ein junger knabe, der den schwaz-gelben volkszorn zu erwarten hatte. da muss eine erklärung her, ihn zu schützen bzw. den schmerz, den schock zu erklären. klopp hat das gut gemacht, er hat es auf sich gelenkt: götze wollte lieber zu pep als bei mir bleiben, weil ich zu blond und zu groß bin usw.. ich sehe darin einen großen zug von Klopp ( selsbt wenn es so war und nicht anders, klopp hätte das ja icht sagen müssen). und wie hätte die andere version geklungen? götze wollte zum fcb, weil es gegnüber dem bvb der größere verein ist. oder weil es da mehr geld gibt o.ä. das hätte nur hass gegeben. meine these: klopp wollte götze schützen.
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Das Jupp der größte Fan von seinem Ziehsohn Kroos ist, ist nun auch kein großes Geheimnis.
Hier könnt so´n komischer Spruch stehen...
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(21.12 2015, 10:56)rotkaeppchen schrieb:
(21.12 2015, 10:43)Flogs schrieb:
(21.12 2015, 10:35)rotkaeppchen schrieb: richtig sicher ist nur, dass es zu einem clash zwischen kalle und kroos kam, wegen dem es (m.E. leider) unwahrscheinlich ist, dass Kroos (trotz ancelottis) zurückkehrt.

Auch wenn ich das genauso sehe, stellt sich doch mir jetzt die Frage, wie du denn auf das "richtig sicher" kommst. Gerade in Anbetracht deiner Aussagen in den letzten 2-3 Antworten hast du doch dafür null Belege. Ist das jetzt "richtig sicher", weil es dir in deine Weltanschauung passt?

ich würde schon beanspruche, dass das was ich gesagt habe einigermaßen konsistent ist. ich habe nämlich nicht gesagt, dass eindeutige aussagen unmöglich sind, sondern dass man die interessen und umstände in die beurteilung miteinbeziehen muss. das verhätnis von heynckes und kroos ist bekannt, es ist verlgleichabr wie das von pep und thiago. als sich abzeichnete, dass der vertrag mit kroos nicht verlängert würde bzw. das es da ernste schwierigkeiten gibt, meldete sich heynckes ungefragt (obwohl er sich sonst serh aus den bayner-angelegenheiten öffentlich ehraushielt), dass es ein unding sei, dass kroos geht, dass er der spieler der bayernmannschaft sein muss, dass die mannschaft sich um ihn herum aufbauen muss. ich hab jetzt nicht das genaue zitat, aber die stossrichtung ist in etwa so. heynckes ist aus dem geschäft draußen, anders als die familie guardiola an thiago verdient m.E. heynckes finanziell auch nicht an kroos. welches interesse konnte er also heynckes daran gehabt haben, ihm backup zu gehen? keine, denk ich. es war eine reine sympathiebekundung, er  hat als fan geredet, der zufällig zugleich eine diesbezüglich relevante öffentliche person ist. meine, sicher nicht absurde minimalthese lautet: mit heynckes als trainer hätte kroos in den vertragsverhandlungen mit rummenigge ein deutlich besseres standing gehabt.

Und du behauptest von dir, dass du Interessen und Umstände aller Beteiligten kennst? Was sind denn da so deine Quellen? Bild-Zeitung und Sport1?

Sorry, aber dir stehen nicht mehr Informationen zur Verfügung als jedem anderen hier. Du interpretierst sie einfach anders, aber dennoch bleiben es Interpretationen. Wie also kannst du von "richtig sicher" sprechen, während du anderen ihre Interpretation absprichst?
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(21.12 2015, 11:07)Flogs schrieb:
(21.12 2015, 10:56)rotkaeppchen schrieb:
(21.12 2015, 10:43)Flogs schrieb:
(21.12 2015, 10:35)rotkaeppchen schrieb: richtig sicher ist nur, dass es zu einem clash zwischen kalle und kroos kam, wegen dem es (m.E. leider) unwahrscheinlich ist, dass Kroos (trotz ancelottis) zurückkehrt.

Auch wenn ich das genauso sehe, stellt sich doch mir jetzt die Frage, wie du denn auf das "richtig sicher" kommst. Gerade in Anbetracht deiner Aussagen in den letzten 2-3 Antworten hast du doch dafür null Belege. Ist das jetzt "richtig sicher", weil es dir in deine Weltanschauung passt?

ich würde schon beanspruche, dass das was ich gesagt habe einigermaßen konsistent ist. ich habe nämlich nicht gesagt, dass eindeutige aussagen unmöglich sind, sondern dass man die interessen und umstände in die beurteilung miteinbeziehen muss. das verhätnis von heynckes und kroos ist bekannt, es ist verlgleichabr wie das von pep und thiago. als sich abzeichnete, dass der vertrag mit kroos nicht verlängert würde bzw. das es da ernste schwierigkeiten gibt, meldete sich heynckes ungefragt (obwohl er sich sonst serh aus den bayner-angelegenheiten öffentlich ehraushielt), dass es ein unding sei, dass kroos geht, dass er der spieler der bayernmannschaft sein muss, dass die mannschaft sich um ihn herum aufbauen muss. ich hab jetzt nicht das genaue zitat, aber die stossrichtung ist in etwa so. heynckes ist aus dem geschäft draußen, anders als die familie guardiola an thiago verdient m.E. heynckes finanziell auch nicht an kroos. welches interesse konnte er also heynckes daran gehabt haben, ihm backup zu gehen? keine, denk ich. es war eine reine sympathiebekundung, er  hat als fan geredet, der zufällig zugleich eine diesbezüglich relevante öffentliche person ist. meine, sicher nicht absurde minimalthese lautet: mit heynckes als trainer hätte kroos in den vertragsverhandlungen mit rummenigge ein deutlich besseres standing gehabt.

Und du behauptest von dir, dass du Interessen und Umstände aller Beteiligten kennst? Was sind denn da so deine Quellen? Bild-Zeitung und Sport1?

Sorry, aber dir stehen nicht mehr Informationen zur Verfügung als jedem anderen hier. Du interpretierst sie einfach anders, aber dennoch bleiben es Interpretationen. Wie also kannst du von "richtig sicher" sprechen, während du anderen ihre Interpretation absprichst?

"richtig sicher" verweist hier auf meine intuition. die ist zwar nicht weiblich, trotzdem ein hermeneutisch notwendiger faktor. und ich hab ja auch weiter unten die these nochmals genauer definiert: dass kroos mit heynckes mehr rücken in den vertrgasgeprächen gehabt hätte. - und ich glaube, das ist nicht weithergeholt.
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Ah, ok. Intuition. Ok ich geb mich geschlagen. Dagegen komm ich nicht an.
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