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[Manchester City] Pep Guardiola
Oh ja, Braafheid ... mein Gott, und heute wird sich an mancher Stelle über Rode aufgeregt. Der Knaller war Klinsis US-Bomber.
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(23.08 2015, 23:18)gkgyver schrieb: Oh ja, Braafheid ... mein Gott, und heute wird sich an mancher Stelle über Rode aufgeregt. Der Knaller war Klinsis US-Bomber.

Wenn man einige Jahre zurückblickt, Braffeid, Lell,Oddo, Ottl, Donovan Big Grin
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(23.08 2015, 22:56)Dimi schrieb: [Bild: unbenanntwz15jevpiy.png]

Vielleicht noch folgendes dazu:

[Bild: unbenanntv9ne01bajl.png]

Ich sehe da keinen gravierenden Unterschied zwischen der Triple-Saison und den zwei letzten Jahren.  
In Pep we trust! Heart



Thiago - 371 days

Reschke ist der Beste!
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(24.08 2015, 11:09)Dimi schrieb:
(23.08 2015, 22:56)Dimi schrieb: [Bild: unbenanntwz15jevpiy.png]

Vielleicht noch folgendes dazu:

[Bild: unbenanntv9ne01bajl.png]

Ich sehe da keinen gravierenden Unterschied zwischen der Triple-Saison und den zwei letzten Jahren.  

Ich wiederhole mich doch gerne:
1. Die Ausländer damals hatten sich fast alle zuvor bei anderen Bundesligisten etabliert - um es noch deutlicher zu machen: sie haben mindestens 2 Jahre in Deutschland gelebt, ehe sie zu Bayern kamen: Inländer mit fremder Staatsbürgerschaft.
2. Die heutige Generation an deutschen Spielern darf man gut und gerne als goldene bezeichnen.
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@Rotkäppchen:
Wo genau ist das Problem? Wenn ich schon von Identitätsverlust spreche, dann kann man doch nur meinen, dass zu viele Ausländer im Team sind. Egal ob die Deutsch sprechen oder nicht. Wer identifiziert sich hier mit Rafinha oder Dante? Mit ist es völlig wumpe, woher unsere Spieler kommen.
Grundsätzlich finde ich es auch schön, wenn wir deutsche Nationalspieler in unseren Reihen haben, da mich "Die Mannschaft" schon interessiert, aber auch da kann ich mich z. B. nicht mit Özil identifizieren. So ist das nunmal.
Das ist nur ein Problem für jemanden, der unbedingt ein Problem sucht. Und genau das tust du.
Von mir aus kann man über Taktikfehler, schlechte Spiele, falsches Training usw. lamentieren, aber nicht ob die Spieler genug Deutsch sprechen.
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(24.08 2015, 12:03)rotkaeppchen schrieb:
(24.08 2015, 11:09)Dimi schrieb:
(23.08 2015, 22:56)Dimi schrieb: [Bild: unbenanntwz15jevpiy.png]

Vielleicht noch folgendes dazu:

[Bild: unbenanntv9ne01bajl.png]

Ich sehe da keinen gravierenden Unterschied zwischen der Triple-Saison und den zwei letzten Jahren.  

Ich wiederhole mich doch gerne:
1. Die Ausländer damals hatten sich fast alle zuvor bei anderen Bundesligisten etabliert - um es noch deutlicher zu machen: sie haben mindestens 2 Jahre in Deutschland gelebt, ehe sie zu Bayern kamen: Inländer mit fremder Staatsbürgerschaft.
2. Die heutige Generation an deutschen Spielern darf man gut und gerne als goldene bezeichnen.

Ich finde nun wird es endgültig wirr. Den Punkt FC Bayern Deutschland (wollte Uli Hoeneß glaub ich mal) - kann ich noch verstehen, auch wenn ich ihn nicht teile und auch damals für falsch gehalten habe (einer der wenigen 'Fehler' von Il Presidente). Nun zu argumentieren, wenn die ausländischen Spieler etwas in der Liga abgehangen haben stärkt das die Identifikation, da kann ich nicht folgen. Ze Roberto war ein toller Spieler viele große Interviews auf deutsch hab ich mit dem nicht gesehen oder gelesen - ist mir auch Wurst. Der Spieler war Spieler meines Vereins und hat sich top verhalten, spielerisch und soweit man das aus der Ferne wahrnimmt - als Mensch. Der FC Bayern ist sicher weit davon entfernt zu den Harlem Globetrotters des Fußballs zu werden.

Goldene Generation: Ich kann mich noch gut erinnern, weil das ist nicht lange her, da wurde der goldenen Generation bescheinigt, dass die nie was gewinnen. Finale 2012. Es macht den Vereinsfußball doch aus, dass man sich mit internationalen Spielern verstärken kann. 
Wo die Sonne der Erkenntnis tief steht, werfen auch Zwerge lange Schatten.
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(24.08 2015, 15:12)Ken schrieb: @Rotkäppchen:
Wo genau ist das Problem? Wenn ich schon von Identitätsverlust spreche, dann kann man doch nur meinen, dass zu viele Ausländer im Team sind. Egal ob die Deutsch sprechen oder nicht. Wer identifiziert sich hier mit Rafinha oder Dante? Mit ist es völlig wumpe, woher unsere Spieler kommen.
Grundsätzlich finde ich es auch schön, wenn wir deutsche Nationalspieler in unseren Reihen haben, da mich "Die Mannschaft" schon interessiert, aber auch da kann ich mich z. B. nicht mit Özil identifizieren. So ist das nunmal.
Das ist nur ein Problem für jemanden, der unbedingt ein Problem sucht. Und genau das tust du.
Den drohenden Identitätsverlust haben vor mir Hitzfeld und Müller, indirekt auch Alonso angeprochen (wie ich leider abermals wiederholen muss). Wenn du mir grundloses Problematisieren unterstellst, dann unterstellst du es ihnen auch.
- kleiner Einschub: wenn Guardiola nach der Saison weg ist und man festellt, dass er die hohen Erwartungen nicht erfüllen konnte, dann wird jedes Feuilleton dieser Rebublik den Grund in der sprachlichen und kulturellen Distanz zwischen Spanien und Deutschland, zwischen Katalonien und Bayern sehen. Ein wahrhaft europäisches Problem. Ohne Scheuklappen ist es eigentlich nicht möglich zu übersehen, dass das Sprach- und Kulturproblem nicht einfach nur objektiv real ist, sondern vielleicht das drängendste organische Problem ist, dass der Verein gegenwärtig hat...

Ken schrieb:Von mir aus kann man über Taktikfehler, schlechte Spiele, falsches Training usw. lamentieren, aber nicht ob die Spieler genug Deutsch sprechen.



grundsätzlich: Wenn nur Fussball im engeren Sinn diskussionswürdig wäre, also nur die Wahrheit des Platzes und nicht die Philosophie oder die politische Strategie des Vereins, dann kannst du auch nichts gegen RB Leipzig sagen.
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In einem gebe ich Dir ja Recht, kein Trainer darf größer als der Verein sein, und das impliziert ja auch, dass man die Identität des Vereins nicht für einen Trainer aufgibt.
Und natürlich hat Pep einen anderen Hintergrund als ein deutscher Trainer, er hat eine andere Vorstellung der medizinischen Versorgung, er ist es vielleicht gewohnt, dass die Transfers vom Trainer bestimmt werden etc. Er musste in München Kompromisse eingehen, ebenso musste der FC Bayern Kompromisse eingehen.
Weder hat er alle Spieler bekommen, die er wollte, noch konnte der FC Bayern alles so beibehalten wie es war.
Daher sehe ich da eine gesunde Balance.
Jeder Trainer hat doch seine Identität, seinen Hintergrund eingebracht. Ob Klinsmann, van Gaal oder wer auch immer, jeder Trainer hat dem Verein irgendwo seinen Stempel aufgedrückt, ob positiv oder negativ sei mal dahingestellt.
Und es bereichert doch einen Verein auch, andere Denkweisen und Ideologien zu sehen. Man sollte das natürlich kritisch prüfen, ob es noch in den Verein und seine Geschichte passt.
Allerdings sehe ich die Anzahl der ausländischen Spieler hier nicht als Negativkriterium. Wann - außer in den 70er und 80er Jahren - lebte der FCB nicht von seinen "Ausländern" ? Elber, Makaay, Mandzukic, Toni, Lizarazu, Sagnol, Ze Roberto, Kuffour usw usw.
Das macht doch die Vielfalt einer Spitzenmannschaft aus.
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Ich lese hier immer was von dem Verlust der Identität, sehe aber nie Vorschläge welche deutschsprachigen Spieler man denn genau holen sollte um das zu verhindern. Wenn ich mir die N11 anschaue, sehe ich dort auch nicht viele Namen die dafür in Frage kommen. Großkreutz wird es ja wohl eher nicht sein...
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@Bomber
Danke erstmal für die partielle Konizidenz - ein seltenes Gut hier, jedenfalls für mich und bei diesem Thema Big Grin
@ Ausländeranzahl: Ich unterscheide ja nicht einfach zwischen In- und Ausländern, sondern betrachte auch ihren Integrationsgrad. Von den den aufgezählten Spielern (Elber, Makaay, Mandzukic, Toni, Lizarazu, Sagnol, Ze Roberto, Kuffour ) sind nur 4 direkt aus dem Ausland verpflichtet worden, nur 3 davon konnten kein deutsch. Und die sind natürlich nicht auf einen Schlag verpflichtet worden. Ferner ist das nicht einmal eine repräsentative Auswahl, überweit mehr als 50 % der Ausländer kamen vor 2014 aus der Bundesliga.
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