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Der allgemeine Transfer/Diskussionsthread
Ich glaube, die große Transferoffensive kommt erst wieder, wenn man die Meisterschaft verkackt. Aber wann soll das passieren?
Hier könnt so´n komischer Spruch stehen...
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Ich lehn mich mal aus dem Fenster und sage, bis 2020 werden wir mindestens einmal nicht Meister.
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(01.06 2018, 21:20)Wembley Nacht schrieb:
(01.06 2018, 21:11)Cookie Monster schrieb:
(01.06 2018, 20:59)Wembley Nacht schrieb:
(01.06 2018, 20:49)Cookie Monster schrieb:
(01.06 2018, 20:40)cosray8d schrieb: Huh Also jetzt wenigstens bis dahin zu kommen oder besser als Finale?
Meinst du jetzt, dass es aus Sicht des FCB mit dem Sparkurs und Viertelfinal/Halbfinalgarantie maximalen Profit zu machen ohne 3-stellige Summen für Spieler auszugeben?

Ich glaub halt, dass uns 100 Millionen Transfers auch keine CL garantieren. Bayern sollte eher schauen, dass sie bei den Transfers wieder zurück zum gesunden Mittelweg finden, den hat man in letzter Zeit leider etwas verlassen. Anstatt den Kader mit günstigen Optionen zu optimieren hat man nämlich auf gewissen Positionen zuletzt gar nichts getan. Da brauchen wir auch gar nicht von 100 Millionen Transfers reden, diese Lücken schließt man auch schon mit ganz anderen Spielern, die sicher keine Unsummen kosten.

Das muss man aber auch von Hoeneß erwarten können, denn er hat oft genug in der Vergangenheit den Kader gut verstärkt. Warum er da jetzt momentan so abwartend reagiert ist mir nicht klar.

Sind Transfers in Höhe von 100 Millionen den noch wirklich Unsummen?

Natürlich sind sie das. Aber das sind auch schon deutlich niedrigere Millionenbeträge. Jeder der was anderes behauptet hat jeglichen Bezug zur Realität verloren. Genauso wie der Fußball....
Dann habe ich wohl jeglichen Bezug zur Realität verloren. Auch in Ordnung für mich.

Jeder Club ist ein Unternehmen. Es geht um Gewinn. Umso mehr Geld man bekommt, desto mehr Geld gibt man aus um Erfolg zu haben um wiederum mehr Gewinn zu haben.. Natürlich sind 100 Millionen eine Zahl, die sich kaum einer von uns vorstellen kann, aber letztendes haben wir doch allesamt den Fußball dorthin gebracht.
Es beschwert sich doch auch kein Mensch darüber, wenn Firma XXX plötzlich mehr Geld bekommt/einnimmt und dann das Sortiment mit besseren und teureren Produkten erweitert. So läuft die Welt eben ab.


Dortmund ist zum Beispiel bereit 25 Millionen für Delaney zu zahlen, dann halte ich 100 Millionen für einen wirklich guten Spieler für keine Unsumme.
Ich find es allgemein heuchlerisch paar Millionen für einen Spieler als was normales abzustempeln, aber dann plötzlich bei 100 Millionen anzufangen, die Moralapostel zu spielen. Entweder ich heule schon bei geringen Preisen rum oder ich lass es ganz sein.

Es muss einem sicher nicht gefallen, mir gefällt es auch nicht, aber was aktuell im Weltfußball passiert ist halt der Lauf der Dinge. Wenn es blöd läuft platzt die Blase irgendwann, aber vielleicht tut Sie das auch gar nicht.

Ich sehe es eigentlich ähnlich wie du, der Markt reguliert sich selbst eigentlich immer am besten und so lange es niemanden gibt der vor Schaden geschützt werden müsste (in der Wirtschaft in D muss man bspw. einfache Arbeitnehmer vor Willkür der Arbeitgeber schützen), sollte man auch nicht eingreifen. 

Problem im Fussball sind m.E. die neuen "Investoren". Das Wort "Investor" bewusst in Anführungszeichen. Die Scheichs und Oligarchen aus Russland, denen jetzt diverse Clubs gehören sind keine Investoren, sondern Menschen mit extrem viel Geld, die das als Hobby sehen und nicht als Investment. Dadurch hast du keine funktionierende Marktregulierung mehr, sondern unser Hobby ist halt zum Spielball von diesen Leuten geworden. Real Madrid kann als langjähriger Vermarktungsprimus noch mithalten, der Rest nicht mehr.

Dass die Fifa daran aber etwas ändert...eher glaube ich dass San Marino Weltmeister wird. Spätestens seit dem Blatter-Skandal muss jedem nicht-naiven Menschen klar sein, dass die FIFA komplett korrupt ist. Bevor mal ein paar Köpfe gerollt sind hat Blatter 15 Jahre diesen Laden aufgebaut. In allen entscheidenden Positionen sitzen Leute die genau nach seinem Geschmack sind. Die werden kaum ihren ganzen Lebensplan über Board werfen nur weil Blatter jetzt erwischt wurde sondern einfach nur etwas vorsichtiger mit ihren Geschäften sein. Fazit: Die FIFA macht am Ende vom Tag einfach das was das Geld diktiert. 
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(01.06 2018, 23:45)StepMuc schrieb:
(01.06 2018, 21:20)Wembley Nacht schrieb:
(01.06 2018, 21:11)Cookie Monster schrieb:
(01.06 2018, 20:59)Wembley Nacht schrieb:
(01.06 2018, 20:49)Cookie Monster schrieb: Ich glaub halt, dass uns 100 Millionen Transfers auch keine CL garantieren. Bayern sollte eher schauen, dass sie bei den Transfers wieder zurück zum gesunden Mittelweg finden, den hat man in letzter Zeit leider etwas verlassen. Anstatt den Kader mit günstigen Optionen zu optimieren hat man nämlich auf gewissen Positionen zuletzt gar nichts getan. Da brauchen wir auch gar nicht von 100 Millionen Transfers reden, diese Lücken schließt man auch schon mit ganz anderen Spielern, die sicher keine Unsummen kosten.

Das muss man aber auch von Hoeneß erwarten können, denn er hat oft genug in der Vergangenheit den Kader gut verstärkt. Warum er da jetzt momentan so abwartend reagiert ist mir nicht klar.

Sind Transfers in Höhe von 100 Millionen den noch wirklich Unsummen?

Natürlich sind sie das. Aber das sind auch schon deutlich niedrigere Millionenbeträge. Jeder der was anderes behauptet hat jeglichen Bezug zur Realität verloren. Genauso wie der Fußball....
Dann habe ich wohl jeglichen Bezug zur Realität verloren. Auch in Ordnung für mich.

Jeder Club ist ein Unternehmen. Es geht um Gewinn. Umso mehr Geld man bekommt, desto mehr Geld gibt man aus um Erfolg zu haben um wiederum mehr Gewinn zu haben.. Natürlich sind 100 Millionen eine Zahl, die sich kaum einer von uns vorstellen kann, aber letztendes haben wir doch allesamt den Fußball dorthin gebracht.
Es beschwert sich doch auch kein Mensch darüber, wenn Firma XXX plötzlich mehr Geld bekommt/einnimmt und dann das Sortiment mit besseren und teureren Produkten erweitert. So läuft die Welt eben ab.


Dortmund ist zum Beispiel bereit 25 Millionen für Delaney zu zahlen, dann halte ich 100 Millionen für einen wirklich guten Spieler für keine Unsumme.
Ich find es allgemein heuchlerisch paar Millionen für einen Spieler als was normales abzustempeln, aber dann plötzlich bei 100 Millionen anzufangen, die Moralapostel zu spielen. Entweder ich heule schon bei geringen Preisen rum oder ich lass es ganz sein.

Es muss einem sicher nicht gefallen, mir gefällt es auch nicht, aber was aktuell im Weltfußball passiert ist halt der Lauf der Dinge. Wenn es blöd läuft platzt die Blase irgendwann, aber vielleicht tut Sie das auch gar nicht.

Ich sehe es eigentlich ähnlich wie du, der Markt reguliert sich selbst eigentlich immer am besten und so lange es niemanden gibt der vor Schaden geschützt werden müsste (in der Wirtschaft in D muss man bspw. einfache Arbeitnehmer vor Willkür der Arbeitgeber schützen), sollte man auch nicht eingreifen. 

Das ist gar nicht mal auf Deutschland beschränkt oder betrifft nur die Interessen der Arbeitnehmer.

Durch die ganzen nationalen und europarechtlichen Wettbewerbsregelungen wird sehrwohl regulierend eingegriffen. Von selbst haben sich bestimmte Monopolstellungen etc. jedenfalls noch nicht aufgelöst und erst durch die wettbewerbsrechtlichen Vorschriften wurden sie gezwungen den Marktzutritt für andere Mitbewerber (also andere Unternehmer und nicht Arbeitnehmer) frei zu machen.

Im Fußball scheint man es sich halt leichter zu machen, vorallem weil die Leute nicht wirklich auf das Produkt Fußball angewiesen sind. Trotzdem ist die grundsätzliche Aussage, der Markt habe sich immer selbst am besten reguliert, ja so nicht haltbar.
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(01.06 2018, 23:22)gkgyver schrieb: In jeder Sportart, und überhaupt überall auf der Welt gibt es Eliten-Bildung. Das war immer so und wird immer so sein, weil der Herrgott nunmal nicht jedem gleich viel Können in allen Bereichen mitgegeben hat.
Die Gelder in der Champions League sind Anreize für die nationalen Mannschaften, diese zu erreichen. Erfolg -> Belohnung. So läufts nun mal.
Und die UEFA hat natürlich auch das Interesse, dass die, die regelmäßig CL spielen, dafür belohnt werden, damit die Marke gut repräsentiert wird.

Ich hab schwer den Eindruck, vielen, die Umverteilung und Obergrenzen fordern, geht es gar nicht mehr um den sportlichen Gedanken, sondern darum, eine subjektiv empfundene Ungerechtigkeit zu bekämpfen.
Und es sind komischerweise oft die, die auch mit Umverteilung sportlich auf keinen grünen Zweig kommen würden, und es auch nicht taten, als die Fußballwelt noch ne andere war.
Ich amüsier mich immer köstlich, wenn irgendein durch und durch mittelmäßiger Verein aus der Liga, schimpft über Gehälter und Gelder, als läge es allein daran, dass der Verein halt einfach mittelklassig ist.
Und es findet natürlich Gehör, weil man heutzutage jeden Schmarrn öffentlich machen kann, und es wird sich immer einer finden der sagt "der hat recht".

City hat wieviel ausgegeben für Spieler die letzten Jahre? 500 Millionen? Real hat die letzten Jahre fast nichts investiert, und hat dreimal in Folge den Henkelpott geholt.
Die Gelder die in der CL ausgeschüttet werden kommen ja nur den Klubs aus den großen Ligen zu. Ein Land wie Österreich hat beispielsweise (bislang) gar keinen Fixplatz in der CL gehabt. Also kann man da sportlich so gut arbeiten wie man will, am Ende verlassen die guten Spieler der Reihe nach die Liga, wenn du trotz Meisterschaft nicht in der CL vertreten bist, während du in anderen Ländern schon mit Tabellenplatz 6 Europacup spielst.
Dass es diese kleinen Ligen immer schwer gehabt haben ist klar, aber jetzt trifft es auch schon Spitzennationen wie Niederlande oder Portugal langsam aber sicher. Diese Richtung sehe ich nicht positiv !

Ich finde einfach man sollte den CL Modus ein wenig überdenken. Mir persönlich sind die 4 Fixplätze für die Topligen einfach zu viel und in bestimmten Fällen (zB. EL oder CL-Sieger) dürfen ja sogar gleich 5 Mannschaften aus dem selben Land antreten, die dann aufgrund der Auslosungsregeln erst ab VF gegeneinander spielen können. Die EL hingegen wird dadurch sogar noch unwichtiger als der UEFA-Cup. Ganz zu schweigen von den lächerlichen Geldern im Vergleich zur CL. Kleineren Teams kostet der Aufwand aus der EL mehr als er Gewinn bringt, sodass viele gleich mal mit der B-Elf in der ersten Runde antreten und ausscheiden. Auch natürlich um im nächsten Jahr die Doppelbelastung für die meis recht kleinen Kader nicht stemmen zu müssen und eventuell einen Abstieg zu riskieren. Das sollte man schon überdenken (dürfen).


Ich meine, der Sieger der EL bekommt weniger Kohle als der Gruppenteilnehmer der CL. In der CL bekommst du für jeden Sieg 1 Million €, in der EL bekommst du das für den VF Einzug und für ein Halbfinale 1,5 Millionen. Der Sieger bekommt 6,5 Millionen. In dieser Zeit hat Bayern schon 40 Millionen in der CL bekommen.  Das kann doch nicht der Sinn sein...

Da kann man dann auch schwer argumentieren, dass die anderen Teams einfach besser arbeiten sollen. Dafür ist es (leider) wohl zu spät.
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(02.06 2018, 08:56)Cookie Monster schrieb:
(01.06 2018, 23:22)gkgyver schrieb: In jeder Sportart, und überhaupt überall auf der Welt gibt es Eliten-Bildung. Das war immer so und wird immer so sein, weil der Herrgott nunmal nicht jedem gleich viel Können in allen Bereichen mitgegeben hat.
Die Gelder in der Champions League sind Anreize für die nationalen Mannschaften, diese zu erreichen. Erfolg -> Belohnung. So läufts nun mal.
Und die UEFA hat natürlich auch das Interesse, dass die, die regelmäßig CL spielen, dafür belohnt werden, damit die Marke gut repräsentiert wird.

Ich hab schwer den Eindruck, vielen, die Umverteilung und Obergrenzen fordern, geht es gar nicht mehr um den sportlichen Gedanken, sondern darum, eine subjektiv empfundene Ungerechtigkeit zu bekämpfen.
Und es sind komischerweise oft die, die auch mit Umverteilung sportlich auf keinen grünen Zweig kommen würden, und es auch nicht taten, als die Fußballwelt noch ne andere war.
Ich amüsier mich immer köstlich, wenn irgendein durch und durch mittelmäßiger Verein aus der Liga, schimpft über Gehälter und Gelder, als läge es allein daran, dass der Verein halt einfach mittelklassig ist.
Und es findet natürlich Gehör, weil man heutzutage jeden Schmarrn öffentlich machen kann, und es wird sich immer einer finden der sagt "der hat recht".

City hat wieviel ausgegeben für Spieler die letzten Jahre? 500 Millionen? Real hat die letzten Jahre fast nichts investiert, und hat dreimal in Folge den Henkelpott geholt.
Die Gelder die in der CL ausgeschüttet werden kommen ja nur den Klubs aus den großen Ligen zu. Ein Land wie Österreich hat beispielsweise (bislang) gar keinen Fixplatz in der CL gehabt. Also kann man da sportlich so gut arbeiten wie man will, am Ende verlassen die guten Spieler der Reihe nach die Liga, wenn du trotz Meisterschaft nicht in der CL vertreten bist, während du in anderen Ländern schon mit Tabellenplatz 6 Europacup spielst.
Dass es diese kleinen Ligen immer schwer gehabt haben ist klar, aber jetzt trifft es auch schon Spitzennationen wie Niederlande oder Portugal langsam aber sicher. Diese Richtung sehe ich nicht positiv !

Ich finde einfach man sollte den CL Modus ein wenig überdenken. Mir persönlich sind die 4 Fixplätze für die Topligen einfach zu viel und in bestimmten Fällen (zB. EL oder CL-Sieger) dürfen ja sogar gleich 5 Mannschaften aus dem selben Land antreten, die dann aufgrund der Auslosungsregeln erst ab VF gegeneinander spielen können. Die EL hingegen wird dadurch sogar noch unwichtiger als der UEFA-Cup. Ganz zu schweigen von den lächerlichen Geldern im Vergleich zur CL. Kleineren Teams kostet der Aufwand aus der EL mehr als er Gewinn bringt, sodass viele gleich mal mit der B-Elf in der ersten Runde antreten und ausscheiden. Auch natürlich um im nächsten Jahr die Doppelbelastung für die meis recht kleinen Kader nicht stemmen zu müssen und eventuell einen Abstieg zu riskieren. Das sollte man schon überdenken (dürfen).


Ich meine, der Sieger der EL bekommt weniger Kohle als der Gruppenteilnehmer der CL. In der CL bekommst du für jeden Sieg 1 Million €, in der EL bekommst du das für den VF Einzug und für ein Halbfinale 1,5 Millionen. Der Sieger bekommt 6,5 Millionen. In dieser Zeit hat Bayern schon 40 Millionen in der CL bekommen.  Das kann doch nicht der Sinn sein...

Da kann man dann auch schwer argumentieren, dass die anderen Teams einfach besser arbeiten sollen. Dafür ist es (leider) wohl zu spät.

Naja, muss ja keiner antreten, der nicht will. Das Geld ist nunmal begrenzt und es können halt nicht alle CL spielen. Ich finde das auch gerecht, schließlich wollen die Leute ja auch die großen Teams sehen.
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Es würde den zweiten Europapokalwettbewerb immens aufwerten, wenn die Zahl der CL-Teilnehmer reduziert würde. Ein Landesmeisterpokal könnte gar nicht so viel mehr Geld horten, da Mannschaften wie United, Chelsea, Liverpool, Rom, Atletico, Dortmund, Schalke, Mailand, Arsenal im parallelen UEFA-Cup spielen würden, der auf keinen Fall schlechter zu vermarkten wäre als der Landesmeister-Wettbewerb.

Nicht zu vergessen, dass im Falle eines nicht-spanischen Siegers Barca oder Real ebenfalls dabei wären.
"Scheitern ist der erste Schritt zum Erfolg. Der zweite ist, sich einen Pferdeschwanz wachsen zu lassen." Heart
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Rodriguez für Bernat?
Fänd ich nicht schlecht. Da würde es durchaus einen Konkurrenzkampf geben links hinten.

https://www.ran.de/fussball/bundesliga/b...isso-fekir
Hier könnt so´n komischer Spruch stehen...
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Nun ja, also ich muss schon sagen, dass man sportliche Kriterien nicht untergehen lassen darf, nur weil ein Land, das einen Namen hat, langsam herabgestuft wird, weil sie lange Zeit nichts mehr an Erfolg vorzuweisen haben. Es ist ja nicht so, als wären Portugal oder Holland erst seit 2-3 Jahren schwach, und schon werden sie unsanft abgestuft.
Da kommt ja seit Ewigkeiten nichts mehr.
Und aus Österreich ist was CL angeht auch noch nie was gekommen. Was wollen die mit einem Fixplatz? Und was will die UEFA mit einem Fixplatz für Österreich?
Ich finde es komplett korrekt, dass es Flexibilität nach oben und unten gibt, um Vereine und Ligen, die über lange Zeit gut arbeiten zu belohnen, und dass die, die schlechter arbeiten, dann Platz machen. Es mag sein, dass Spieler den Verein verlassen wenn sie nicht fix CL spielen, aber das ist ja die Kunst, als Verein das zu kompensieren und den Erfolg zu halten.
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(02.06 2018, 15:52)gkgyver schrieb: Nun ja, also ich muss schon sagen, dass man sportliche Kriterien nicht untergehen lassen darf, nur weil ein Land, das einen Namen hat, langsam herabgestuft wird, weil sie lange Zeit nichts mehr an Erfolg vorzuweisen haben. Es ist ja nicht so, als wären Portugal oder Holland erst seit 2-3 Jahren schwach, und schon werden sie unsanft abgestuft.
Da kommt ja seit Ewigkeiten nichts mehr.
Und aus Österreich ist was CL angeht auch noch nie was gekommen. Was wollen die mit einem Fixplatz? Und was will die UEFA mit einem Fixplatz für Österreich?
Ich finde es komplett korrekt, dass es Flexibilität nach oben und unten gibt, um Vereine und Ligen, die über lange Zeit gut arbeiten zu belohnen, und dass die, die schlechter arbeiten, dann Platz machen. Es mag sein, dass Spieler den Verein verlassen wenn sie nicht fix CL spielen, aber das ist ja die Kunst, als Verein das zu kompensieren und den Erfolg zu halten.

https://www.tz.de/sport/fc-bayern/uli-ho...19192.html

Ahhhh, jetzt haben wir wieder einen Fußballlehrer. Na dann ist ja alles gut.
Kovac bringt Müller jetzt bei wie man RA spielt.
Und Wagner wird zum nächsten Lewandiwski, Boateng und Tiago gehen, wie auch Bernat und Vidal, weil unser robuster Kader ja ohne Verletzungen durch die Saison gehen wird. Kann den Hoeneß mal jemand wecken?
Porsche, stolzes Mitglied von Forum für FC Bayern Fans - Bayernkurve.de seit May 2012.

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