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28. Spieltag FCB - SG Eintracht Frankfurt
#21
Das medial ausgeschlachtete Thema:
"Pep mag Götze nicht",
hat es meiner Ansicht nie gegeben, denn Götze hat letztes Jahr und dieses Jahr, bis zu seiner Verletzung, fast die meisten Einsätze gehabt.
Bayern, Pep und die Mannschaft wollen Meister werden und auch sonst ihre Spiele gewinnen.
Bei welchem Spiel, nach Götzes Verletzung, hätte er denn "zum Einspielen" eingesetzt werden können?
Wolfsburg, Leverkusen, Dortmund, Turin oder beim Rückstand im Heimspiel gegen Mainz oder dem knappen 1:0 in Köln?
Gegen Bremen konnte Pep das gefahrlos für den Punktestand riskieren.
Aber sonst?
Hätte Bayern mit 2 Toren Differenz in Köln und gegen Mainz geführt, wäre Götze sicher eingewechselt worden.
Selbst die 100% fitten Vidal, Alonso, Thiago, Lahm, Müller, Ribery, Coman, Costa, Robben usw. saßen teilweise - und das ohne Murren und mediales Spektakel - auf der Bank-.
Wie muss sich eigentlich ein Trainer fühlen, der für den Verein den Erfolg will, wenn er ständig mental angegangen wird.
Was hätte er den machen sollen?
Götze, kurz nach seiner Genesung, einsetzen und damit eventuell Punktverluste in der Meisterschaft - oder ein Ausscheiden in der CL
riskieren sollen.
Dann hätte sich Fußballdeutschland, der Teil der Bayern nicht gut gesonnen ist, in die Hände gerieben. Eventuell Meisterschaft verspielt, im der CL ausgeschieden und im Pokalfinale außer Form und verunsichert.
Danke Pep, dass Du dem irrwitzigen medialen Druck, zum Wohle des FC Bayern, standgehalten hast.
Gelegenheiten für den Götze Einsatz wird es noch einige in dieser Saison geben, es sei denn: Götze gibt weiterhin solche "Vertrauen fordernden interviews".
Fan des FC Bayern zu sein und gleichzeitig Fairness und Achtung gegenüber dem Gegner zu praktizieren, ist für mich kein Widerspruch.   FCB :klatsch:
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#22
Ich kann dir sagen wie Pep sich fühlt.. Ihm gehts am Oasch vorbei was wer von ihm denkt.
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#23
Und genau das ist die richtige Einstellung, die man hier in Deutschland haben muß, bei den zig-Millionen Besserwissern, Hetzern und Hatern!
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#24
(01.04 2016, 09:03)hansk30 schrieb: Und genau das ist die richtige Einstellung, die man hier in Deutschland haben muß, bei den zig-Millionen Besserwissern, Hetzern und Hatern!

Das sieht man ja nicht nur bei Pep. Unser Bundesschal ist Weltmeister, und für die berühmten 80 Millionen Bundestrainer in Deutschland im Durchschnitt trotzdem der letzte Depp.
"Scheitern ist der erste Schritt zum Erfolg. Der zweite ist, sich einen Pferdeschwanz wachsen zu lassen." Heart
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#25
Da hast du Recht. Vorteil Löw, er muß sich diesen Quatsch nicht jede Woche bzw. jeden Tag anhören. Smile
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#26
nicht was "Pep denkt" sondern was "Pep fühlt".
Das ist ein großer Unterschied.
Bitte richtig lesen, wenn man schon darauf antwortet.

In meiner Aussage steht noch wesentlich mehr.

Es führt zu nichts, sich nur einen Punkt herauszugreifen und den dann auch noch falsch zu zitieren.
Fan des FC Bayern zu sein und gleichzeitig Fairness und Achtung gegenüber dem Gegner zu praktizieren, ist für mich kein Widerspruch.   FCB :klatsch:
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#27
(01.04 2016, 07:35)pitvonbonn schrieb: Das medial ausgeschlachtete Thema:
"Pep mag Götze nicht",
hat es meiner Ansicht nie gegeben, denn Götze hat letztes Jahr und dieses Jahr, bis zu seiner Verletzung, fast die meisten Einsätze gehabt.
Bayern, Pep und die Mannschaft wollen Meister werden und auch sonst ihre Spiele gewinnen.
Bei welchem Spiel, nach Götzes Verletzung, hätte er denn "zum Einspielen" eingesetzt werden können?
Wolfsburg, Leverkusen, Dortmund, Turin oder beim Rückstand im Heimspiel gegen Mainz oder dem knappen 1:0 in Köln?
Gegen Bremen konnte Pep das gefahrlos für den Punktestand riskieren.
Aber sonst?
Hätte Bayern mit 2 Toren Differenz in Köln und gegen Mainz geführt, wäre Götze sicher eingewechselt worden.
Selbst die 100% fitten Vidal, Alonso, Thiago, Lahm, Müller, Ribery, Coman, Costa, Robben usw. saßen teilweise - und das ohne Murren und mediales Spektakel - auf der Bank-.
Wie muss sich eigentlich ein Trainer fühlen, der für den Verein den Erfolg will, wenn er ständig mental angegangen wird.
Was hätte er den machen sollen?
Götze,  kurz nach seiner Genesung, einsetzen und damit eventuell Punktverluste in der Meisterschaft - oder ein Ausscheiden in der CL
riskieren sollen.
Dann hätte sich Fußballdeutschland, der Teil der Bayern nicht gut gesonnen ist,  in die Hände gerieben. Eventuell Meisterschaft verspielt, im der CL ausgeschieden und im Pokalfinale außer Form und verunsichert.
Danke Pep, dass Du dem irrwitzigen medialen Druck, zum Wohle des FC Bayern, standgehalten hast.
Gelegenheiten für den Götze Einsatz wird es noch einige in dieser Saison geben, es sei denn: Götze gibt weiterhin solche "Vertrauen fordernden interviews".

Ich hatte keinerlei Kritik an Pep geübt, habe nur meine Meinung geäußert dass Götze kaum mehr ein Spiel für Bayern machen wird. Wertfrei 
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#28
(01.04 2016, 08:10)merengue schrieb: Ich kann dir sagen wie Pep sich fühlt.. Ihm gehts am Oasch vorbei was wer von ihm denkt.

Ach, und du kennst Pep persönlich um solche eine Aussage zu tätigen?  Huh

Wie fühlt sich denn Pep Guardiola so?
Gib uns mal einen Einblick in dessen Seelenleben!
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#29
(01.04 2016, 13:02)DerBomber schrieb:
(01.04 2016, 07:35)pitvonbonn schrieb: Das medial ausgeschlachtete Thema:
"Pep mag Götze nicht",
hat es meiner Ansicht nie gegeben, denn Götze hat letztes Jahr und dieses Jahr, bis zu seiner Verletzung, fast die meisten Einsätze gehabt.
Bayern, Pep und die Mannschaft wollen Meister werden und auch sonst ihre Spiele gewinnen.
Bei welchem Spiel, nach Götzes Verletzung, hätte er denn "zum Einspielen" eingesetzt werden können?
Wolfsburg, Leverkusen, Dortmund, Turin oder beim Rückstand im Heimspiel gegen Mainz oder dem knappen 1:0 in Köln?
Gegen Bremen konnte Pep das gefahrlos für den Punktestand riskieren.
Aber sonst?
Hätte Bayern mit 2 Toren Differenz in Köln und gegen Mainz geführt, wäre Götze sicher eingewechselt worden.
Selbst die 100% fitten Vidal, Alonso, Thiago, Lahm, Müller, Ribery, Coman, Costa, Robben usw. saßen teilweise - und das ohne Murren und mediales Spektakel - auf der Bank-.
Wie muss sich eigentlich ein Trainer fühlen, der für den Verein den Erfolg will, wenn er ständig mental angegangen wird.
Was hätte er den machen sollen?
Götze,  kurz nach seiner Genesung, einsetzen und damit eventuell Punktverluste in der Meisterschaft - oder ein Ausscheiden in der CL
riskieren sollen.
Dann hätte sich Fußballdeutschland, der Teil der Bayern nicht gut gesonnen ist,  in die Hände gerieben. Eventuell Meisterschaft verspielt, im der CL ausgeschieden und im Pokalfinale außer Form und verunsichert.
Danke Pep, dass Du dem irrwitzigen medialen Druck, zum Wohle des FC Bayern, standgehalten hast.
Gelegenheiten für den Götze Einsatz wird es noch einige in dieser Saison geben, es sei denn: Götze gibt weiterhin solche "Vertrauen fordernden interviews".

Ich hatte keinerlei Kritik an Pep geübt, habe nur meine Meinung geäußert dass Götze kaum mehr ein Spiel für Bayern machen wird. Wertfrei 

Da sich der Satz: nicht was "Pep denkt" sondern was "Pep fühlt" nicht auf Dich bezieht, warst Du auch niocht gemeint.
Fan des FC Bayern zu sein und gleichzeitig Fairness und Achtung gegenüber dem Gegner zu praktizieren, ist für mich kein Widerspruch.   FCB :klatsch:
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#30
(01.04 2016, 12:30)pitvonbonn schrieb: nicht was "Pep denkt" sondern was "Pep fühlt".
Das ist ein großer Unterschied.
Bitte richtig lesen, wenn man schon darauf antwortet.

In meiner Aussage steht noch wesentlich mehr.

Es führt zu nichts, sich nur einen Punkt herauszugreifen und den dann auch noch falsch zu zitieren.

Pep fühlt gar nichts weil es nicht sein Aufgabenbereich ist. Ich denke so ziemlich jeder Trainer interessierts wenig was Leute ausserhalb des Vereins erzählen oder schreiben.
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