20.03 2018, 10:51
(20.03 2018, 09:35)Jano schrieb:(20.03 2018, 09:30)Boeschner schrieb:Mir würde da spontan schon mal Müller-Wohlfart einfallen.(20.03 2018, 09:20)Jano schrieb:(20.03 2018, 08:19)Boeschner schrieb:Ich rede nicht vom Trainerwechsel, sondern davon, dass egal, wo er war, auch immer ziemlich schnell Spieler oder Verantwortliche verschwunden sind. Nicht viele, aber doch immer ein paar. Das gehört dazu. Das kannst du nicht mit einem netten Gespräch bei Kaffee und Kuchen abwenden.(20.03 2018, 07:35)Jano schrieb: Guardiola ist aber auch ein Beispiel dafür, dass man sich trennt, wenn es nicht passt.
Da gibt es dann keine Aussprache mehr.
Bei Hummels ist das allerdings tatsächlich sehr weit hergeholt.
Guardiola war ja auch immerhin 3 Jahre hier. In dieser Zeit hat man doch zweifellos gut gearbeitet. Und nach 3 Jahren mal den Trainer zu wechseln ist für Spitzenmannschaften auch nichts ungewöhnliches.
Mein Fehler, hab ich falsch interpretiert.
Aber lag das mit den Spielerwechseln unter Pep nicht auch eher an der sportlichen Perspektive als an irgendwelchen Streitereien? Klar kann man Probleme sportlicher Natur nicht einfach wegreden. Mir ging es mit dem Pep Beispiel ja eher um Zwischenmenschliche Probleme. Wüsste nicht, dass einer deswegen den Verein gewechselt hätte.
Und Ibra hatte sicher auch keine Lust auf Gespräche.
Müller Wohlfart ist der Teamarzt, da ist ein Vertrauensverhältnis zum Trainer eben auch wichtig. Ibra war genervt, dass ihm ein gewisser Lionel Messi im Sturm vorgezogen wurde. Deswegen ist er doch gewechselt, nicht weil er Guardiola nicht mag.