(29.11 2017, 11:28)Wembley Nacht schrieb: Wenn das als fehlerhafte Transferpolitik bezeichnet wird, wenn man zwei Top-Talente verpflichtet weiß ich auch nicht mehr weiter

Aber sicher doch ist das fehlerhafte Transferpolitik. FEHLER-haft. Es waren Fehler. Das darf man aber durchaus davon trennen, ob man deshalb jemanden einen Vorwurf darüber machen kann. Transferpolitik darf aber kein Glücks-oder Pechspiel sein. Leider wird es momentan so abgetan, naja, hat halt wieder mal nicht geklappt. Pech gehabt. Das ist simpel und unprofessionell.

(29.11 2017, 12:15)Jano schrieb: Da können aber wiederum die Scouts nichts dafür, wenn die Spieler nicht eingesetzt werden.

Aber der Verein kann was dafür. Nämlich durch die fehlende Abstimmung zwischen dem was gebraucht und eingesetzt wird und irgendwas hinknallen und nun mach mal was draus. Und da sollte eigentlich der Letzte erkennen woran es im Gefüge hakt.

(29.11 2017, 02:28)lavl schrieb:

(28.11 2017, 22:45)Jano schrieb: Selbst wenn aus ihm nichts mehr wird. Was ist nun anders als früher?
Du tust so, als wenn es das in deiner guten alten Zeit nie gab.

Nur....
in meiner "guten alten Zeit"

Wie du so schön sagst, haben wir halt nicht 35 Mio Flocken für einen totalen Flop aus. Da waren es halt mal 3 Mio für einen Hashemian oder mal 4 für einen Herzog.

Wenn wir früher mal Geld in die Hand nahmen, dann könnten wir wenigstens davon ausgehen, dass der Transfer keine absolute Niete war!
Schon gar nicht zu dem Preis.

Klar ich weiß ihr sagt jetzt wieder...
der wurde von mehreren Mannschaften beobachtet und bla bla

nur dass Mannschaften wie Chelsea so gut wie jeden Spieler beobachten der mal ein wenig gegen den Ball treten kann.
Aber da wir eben nicht das Finanz Potential haben wie eben diese Clubs sollten wir bei solchen Spielern dreimal hinschauen, bevor wir sie holen.

Bei uns tun halt 35 Mio noch weh, wenn wir sie in den Sand setzen.

Früher war "Geld in die Hand nehmen" aber auch noch viel einfacher.

Mal als Beispiel:

Früher hätte man Sane wohl auch nicht geholt (da zu jung), auch wenn er wesentlich günstiger gewesen wäre. Jemanden wie DeBryune, der damals nicht wesentlich weniger gekostet hätte als Sane wäre sicherlich von uns gekauft worden.

ABER

heute 50 Millionen Sane, 70 Millionen für DeBryune. Und City war im Wettbieten nichtmal im kritischen Bereich, wo wir bei 50 Millionen € ausgesteigen mussten...Sanches war kein 80 Millionen Transfer, jeder der das behauptet redet einfach Blödsinn. Das ist die Gesamtsumme die vielleicht mit einer damaligen Wahrscheinlichkeit von 5 % eingetreten wäre.


35 Millionen für einen Sanches ist mittlerweile ein ganz normaler Preis, ob er einschlägt oder nicht spielt bei dem Preis keine Rolle. Gabriel Jesus von City war eine totale Unbekannte für das Geld, ob der einschlägt oder nicht spielt für City doch keine Rolle. Bayern kann sich aber dieses Risiko nicht erlauben, das ist der große Unterschied. Und billigere Spieler gibt es aber kaum noch...

(29.11 2017, 13:03)Cookie Monster schrieb:

(29.11 2017, 02:28)lavl schrieb:

(28.11 2017, 22:45)Jano schrieb: Selbst wenn aus ihm nichts mehr wird. Was ist nun anders als früher?
Du tust so, als wenn es das in deiner guten alten Zeit nie gab.

Nur....
in meiner "guten alten Zeit"

Wie du so schön sagst, haben wir halt nicht 35 Mio Flocken für einen totalen Flop aus. Da waren es halt mal 3 Mio für einen Hashemian oder mal 4 für einen Herzog.

Wenn wir früher mal Geld in die Hand nahmen, dann könnten wir wenigstens davon ausgehen, dass der Transfer keine absolute Niete war!
Schon gar nicht zu dem Preis.

Klar ich weiß ihr sagt jetzt wieder...
der wurde von mehreren Mannschaften beobachtet und bla bla

nur dass Mannschaften wie Chelsea so gut wie jeden Spieler beobachten der mal ein wenig gegen den Ball treten kann.
Aber da wir eben nicht das Finanz Potential haben wie eben diese Clubs sollten wir bei solchen Spielern dreimal hinschauen, bevor wir sie holen.

Bei uns tun halt 35 Mio noch weh, wenn wir sie in den Sand setzen.

Früher war "Geld in die Hand nehmen" aber auch noch viel einfacher.

Mal als Beispiel:

Früher hätte man Sane wohl auch nicht geholt (da zu jung), auch wenn er wesentlich günstiger gewesen wäre. Jemanden wie DeBryune, der damals nicht wesentlich weniger gekostet hätte als Sane wäre sicherlich von uns gekauft worden.

ABER

heute 50 Millionen Sane, 70 Millionen für DeBryune. Und City war im Wettbieten nichtmal im kritischen Bereich, wo wir bei 50 Millionen € ausgesteigen mussten...Sanches war kein 80 Millionen Transfer, jeder der das behauptet redet einfach Blödsinn. Das ist die Gesamtsumme die vielleicht mit einer damaligen Wahrscheinlichkeit von 5 % eingetreten wäre.


35 Millionen für einen Sanches ist mittlerweile ein ganz normaler Preis, ob er einschlägt oder nicht spielt bei dem Preis keine Rolle. Gabriel Jesus von City war eine totale Unbekannte für das Geld, ob der einschlägt oder nicht spielt für City doch keine Rolle. Bayern kann sich aber dieses Risiko nicht erlauben, das ist der große Unterschied. Und billigere Spieler gibt es aber kaum noch...

Ok, jetzt mal den De Bryune, Bremen ruft einen Preis auf, für den sie bereit wären den Spieler abzugeben. Der Spieler hätte sich aber doch auch vorstellen können zu uns zu kommen. Damit wäre doch auch ein wettbieten erübrigt. Da hätte ManCity ruhig 120 Mio aufrufen können, wenn der Spieler gesagt hätte er will zu Bayern, was er auch getan hat. Aber die aufgerufene Summe waren wir nicht bereit zu zahlen, darum hat er sich eben nach Alternativen um gesehen.

Wir waren nicht bereit plus 50 Mio zu zahlen.


Bei Spielern die mittlerweile so um den Dreh 30 kosten ist es manchmal eine Rechnung 50% ob sie was werden.

Aber bei De Bryune, so finde ich, konnte man schon davon ausgehen, daß der seine Qualität mitbringt. Auch zu seinem Preis.

(29.11 2017, 13:47)lavl schrieb:

(29.11 2017, 13:03)Cookie Monster schrieb:

(29.11 2017, 02:28)lavl schrieb:

(28.11 2017, 22:45)Jano schrieb: Selbst wenn aus ihm nichts mehr wird. Was ist nun anders als früher?
Du tust so, als wenn es das in deiner guten alten Zeit nie gab.

Nur....
in meiner "guten alten Zeit"

Wie du so schön sagst, haben wir halt nicht 35 Mio Flocken für einen totalen Flop aus. Da waren es halt mal 3 Mio für einen Hashemian oder mal 4 für einen Herzog.

Wenn wir früher mal Geld in die Hand nahmen, dann könnten wir wenigstens davon ausgehen, dass der Transfer keine absolute Niete war!
Schon gar nicht zu dem Preis.

Klar ich weiß ihr sagt jetzt wieder...
der wurde von mehreren Mannschaften beobachtet und bla bla

nur dass Mannschaften wie Chelsea so gut wie jeden Spieler beobachten der mal ein wenig gegen den Ball treten kann.
Aber da wir eben nicht das Finanz Potential haben wie eben diese Clubs sollten wir bei solchen Spielern dreimal hinschauen, bevor wir sie holen.

Bei uns tun halt 35 Mio noch weh, wenn wir sie in den Sand setzen.

Früher war "Geld in die Hand nehmen" aber auch noch viel einfacher.

Mal als Beispiel:

Früher hätte man Sane wohl auch nicht geholt (da zu jung), auch wenn er wesentlich günstiger gewesen wäre. Jemanden wie DeBryune, der damals nicht wesentlich weniger gekostet hätte als Sane wäre sicherlich von uns gekauft worden.

ABER

heute 50 Millionen Sane, 70 Millionen für DeBryune. Und City war im Wettbieten nichtmal im kritischen Bereich, wo wir bei 50 Millionen € ausgesteigen mussten...Sanches war kein 80 Millionen Transfer, jeder der das behauptet redet einfach Blödsinn. Das ist die Gesamtsumme die vielleicht mit einer damaligen Wahrscheinlichkeit von 5 % eingetreten wäre.


35 Millionen für einen Sanches ist mittlerweile ein ganz normaler Preis, ob er einschlägt oder nicht spielt bei dem Preis keine Rolle. Gabriel Jesus von City war eine totale Unbekannte für das Geld, ob der einschlägt oder nicht spielt für City doch keine Rolle. Bayern kann sich aber dieses Risiko nicht erlauben, das ist der große Unterschied. Und billigere Spieler gibt es aber kaum noch...

Ok, jetzt mal den De Bryune, Bremen ruft einen Preis auf, für den sie bereit wären den Spieler abzugeben. Der Spieler hätte sich aber doch auch vorstellen können zu uns zu kommen. Damit wäre doch auch ein wettbieten erübrigt. Da hätte ManCity ruhig 120 Mio aufrufen können, wenn der Spieler gesagt hätte er will zu Bayern, was er auch getan hat. Aber die aufgerufene Summe waren wir nicht bereit zu zahlen, darum hat er sich eben nach Alternativen um gesehen.

Wir waren nicht bereit plus 50 Mio zu zahlen.


Bei Spielern die mittlerweile so um den Dreh 30 kosten ist es manchmal eine Rechnung 50% ob sie was werden.

Aber bei De Bryune, so finde ich, konnte man schon davon ausgehen, daß der seine Qualität mitbringt. Auch zu seinem Preis.

Also da hat zumindest der FC Bayern Aufsichtsrat und damals Chefverhandler bei VfL Wolfsburg (Winterkorn) anderes behauptet. Wolfsburg hatte auch Interesse an einem möglichst hohen Verkauf. Da muss man sich auch fragen ob ein weit billigerer Verkauf an die Bayern und das Ablehnen eines Megaangebots von City überhaupt legal gewesen wäre.

Bayern hat 50 Millionen geboten, das ist richtig. Aber City mind. 70 Millionen. Mit welchen Gründen hätte man an Bayern verkaufen sollen ?


Dass Bayern ihn für 50 Millionen bekommen hätte stimmt einfach nicht, das war nur die höchste Summe die man bereit war zu zahlen. Und da konnte City einfach noch viel mehr draufpacken, was dann auch passiert ist.

De Bruyne war bei VW und war Bayern mit 70mio + Gehalt halt zu teuer.

Ihr geht auch echt immer wieder auf den selben Mist ein. Keine Ahnung wo ihr dazu die Zeit findet, aber mir macht es nicht einmal Spaß das zu lesen.

(29.11 2017, 15:56)Dimi schrieb: Ihr geht auch echt immer wieder auf den selben Mist ein. Keine Ahnung wo ihr dazu die Zeit findet, aber mir macht es nicht einmal Spaß das zu lesen.

Geht mir bei Dir so.

http://www.bild.de/sport/fussball/premie....bild.html

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