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Hans-Dieter Flick
(22.02 2020, 17:40)Bernd schrieb: Mich würde eh mal interessieren, was Bayern im Vergleich zu anderen Vereinen konkret so familiär machen soll?
Daß man als Bayer verkleidet auf das Oktoberfest geht?
Daß man in der Weihnachtszeit bei Fanclubs vorbeischaut?
Daß Uli einen ggf. im Knast besucht?
Woanders macht man sowas auch?

Also ich war gerade beim chinezen Essen. Riesen Turnhalle. War aber schön familiär, mit den ganzen Lichtern auf den Tischen.
Eier wir brauchen Eier
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(22.02 2020, 20:09)Quattrovic schrieb:
(22.02 2020, 17:40)Bernd schrieb: Mich würde eh mal interessieren, was Bayern im Vergleich zu anderen Vereinen konkret so familiär machen soll?
Daß man als Bayer verkleidet auf das Oktoberfest geht?
Daß man in der Weihnachtszeit bei Fanclubs vorbeischaut?
Daß Uli einen ggf. im Knast besucht?
Woanders macht man sowas auch?

Also ich war gerade beim chinezen Essen. Riesen Turnhalle. War aber schön familiär, mit den ganzen Lichtern auf den Tischen.

Jeder Bundesligaverein hat ein riesiges Stadion mit Flutlicht.
Das ist also kein Alleinstellungsmerkmal.

Ich halte es für ein Gerücht, daß Bayern auf irgendeine Art & Weise familiärer ist als jeder andere Verein auch. Das ist nur eine Ausrede für mangelnde Professionalität.
Seriös - Sachlich - Objektiv
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Beim FCB sind viele Ex-Spieler in irgendwelchen Funktionen tätig.
Das ist nicht überall so. Vielleicht daher das "Familiäre".
„Wenn sie wüßten, was wir alles schon sicher haben für die kommende Saison.......“
- Uli Hoeneß 
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(22.02 2020, 20:38)Fritzitelli schrieb: Beim FCB sind viele Ex-Spieler in irgendwelchen Funktionen tätig.
Das ist nicht überall so. Vielleicht daher das "Familiäre".

Super, demnach noch mehr unprofessionelle Leute im Verein, siehe Brazzo.
In Pep we trust! Heart



Thiago - 371 days

Reschke ist der Beste!
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(22.02 2020, 20:28)Bernd schrieb:
(22.02 2020, 20:09)Quattrovic schrieb:
(22.02 2020, 17:40)Bernd schrieb: Mich würde eh mal interessieren, was Bayern im Vergleich zu anderen Vereinen konkret so familiär machen soll?
Daß man als Bayer verkleidet auf das Oktoberfest geht?
Daß man in der Weihnachtszeit bei Fanclubs vorbeischaut?
Daß Uli einen ggf. im Knast besucht?
Woanders macht man sowas auch?

Also ich war gerade beim chinezen Essen. Riesen Turnhalle. War aber schön familiär, mit den ganzen Lichtern auf den Tischen.

Jeder Bundesligaverein hat ein riesiges Stadion mit Flutlicht.
Das ist also kein Alleinstellungsmerkmal.

Ich halte es für ein Gerücht, daß Bayern auf irgendeine Art & Weise familiärer ist als jeder andere Verein auch. Das ist nur eine Ausrede für mangelnde Professionalität.

Sind uns einig. Finde auch sehr familiär wie mit einem Boateng, Rafinha, Bernart, um nur mal die jüngere Geschichte in Betracht zu ziehen. Und anderen wird tatsächlich der Hintern geleeeckt usw. Weiß gar nicht warum bei uns gewisse Positionen besetzt sind, weil Ober(Uli) sticht Unter. Ich bin Trainer, aber die Mannschaft stellt jemand anderes auf. Kenn ich aus meiner persönlichen Fußballzeit selber. Sorry wir sind kein Verein, wir sind momentan ein Sauhaufen, wo jeder nur dafür kämpft seinen eigenen Arsch in Position zu bringen bzw. zu festigen.
Ich leide seit Schuhmacher jedes Jahr aufś neue, und Jedes Jahr kackt Ferrari wieder ab. Und wir sind auch auf dem besten Weg ins nirgendwo.
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(22.02 2020, 20:44)Dimi schrieb:
(22.02 2020, 20:38)Fritzitelli schrieb: Beim FCB sind viele Ex-Spieler in irgendwelchen Funktionen tätig.
Das ist nicht überall so. Vielleicht daher das "Familiäre".

Super, demnach noch mehr unprofessionelle Leute im Verein, siehe Brazzo.

Und als Nächstes kommt Kovac als ....
Eier wir brauchen Eier
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(22.02 2020, 20:38)Fritzitelli schrieb: Beim FCB sind viele Ex-Spieler in irgendwelchen Funktionen tätig.
Das ist nicht überall so. Vielleicht daher das "Familiäre".

Ich weiß nicht. Angenommen, Kobra Wegmann bohnert den Boden im Medizintrakt. Würde sich dann ein Coutinho, der noch nie im Leben was von der Kobra gehört hat, familiärer fühlen?
Nein, unter familiär habe ich mir immer das Miteinander der Menschen vorgestellt, nicht einfach, daß da ein paar ehemalige Spieler irgendwo rumrennen.
Und das Miteinander beim FC Bayern unterscheidet sich für mich in keinster Weise vom Miteinander bei anderen Vereinen.
Oder darf man unter "familiär" auch verstehen, daß das Leistungsprinzip nicht gilt? Vetternwirtschaft? Sowas?
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SOWAS nenne ich familiär

https://www.spiegel.de/sport/fussball/fc...97816.html
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Warum familiär? Der Verein kümmert sich um seine Spieler und zahlt Leistung und Vereinstreue zurück. Man baut Ex-Spieler ein wo immer es nur geht. Ist nah an den Fans mit öffentlichen Trainingseinheiten, Fanclub-Besuchen usw.

Wenn ich zum Beispiel daran denke, dass Barca wohl extra eine Medienagentur angeheuert hat, die in den sozialen Medien gegen die eigenen Spieler, unter anderem Messi, Piqué und sogar deren Familien hetzen soll, um deren Position im Verein zu schwächen...

Also das ist so ziemlich das genaue Gegenteil zu dem, wofür der FC Bayern steht.
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(22.02 2020, 21:44)Boeschner schrieb: Warum familiär? Der Verein kümmert sich um seine Spieler und zahlt Leistung und Vereinstreue zurück. Man baut Ex-Spieler ein wo immer es nur geht. Ist nah an den Fans mit öffentlichen Trainingseinheiten, Fanclub-Besuchen usw.

Bei Gladbach z.B. besuchen Spieler bedürftige Fans zu Hause und beschenken sie mit Merchandise usw.
Norbert Dickel ist Stadionsprecher bei Dortmund. Eberl ist Manager bei Gladbach. Andy Möller leitet das Nachwuchszentrum in Frankfurt. Thon ist geschäftlich bei Schalke involviert. Daß Vereine sich um ihre Spieler kümmern, ist normal. Die Jungs müssen ja heutzutage überhaupt nix mehr selber machen (können wahrscheinlich auch nix außer Fussball und Playstation spielen und twittern).
Wie gesagt, ich sehe da bei Bayern kein Alleinstellungsmerkmal Nixwissen
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