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(Gedankenspiel) Pep - Wer kommt danach?
#21
Der Favre soll weit weg von der Säbener bleiben. Supamario hat es gut erklärt, der hat doch nach 1 Monat in München schon Burnout, wenn er sogar in Gladbach nicht klar kam mit dem Druck.
Wenn Pep geht, und das muss ja nicht 2016 sein, wären mir folgende Trainer lieb:

- Ancelotti
- Mourinho (ja, ernsthaft, ich mag seinen Charakter)

Hätte Dieter Hecking sich nicht schlecht über unsere Arena geäußert, wäre auch er auf der kleinen Liste. Weinzierl ist auch ein guter Trainer, aber mMn noch nicht so weit um Bayern übernehmen zu können. Läuft ja grad auch nicht so dolle beim FCA.
Aber so lange Pep noch hier ist, bin ich zufrieden.
#Rekordmeister



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#22
Also wie ich es drehe und wende: die meisten Namen wären erstmal eine Verschlechterung. Ich bin dafür, dass Pep bleibt.
#Vertragsverlängerungbis2020
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#23
Als ob bei uns Klopp klarkommen würde. Unter Kalle wird es keinen Klopp geben. Anyways, Pep verlängert zu Weihnachten.
In Pep we trust! Heart



Thiago - 371 days

Reschke ist der Beste!
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#24
Wir können das hier drehen und wenden wie wir wollen, Stand heute gibt es keine 1A Nachfolgelösung für Pep.
Sollte er also nicht verlängern, was ich nicht hoffe, aber leider auch nicht für unwahrscheinlich halte, haben wir ein grösseres Problem.
Vor Klopp und Favre möge uns der Fussballgott bewahren, vielleicht wäre doch eine"Jungspund-Lösung" wie Weinzierl oder Tuchel , bei allen potentiellen Problemen, die da mangels Erfahrung auftreten können, noch das Beste
Ancellotti ist mir zu ausgelutscht, Mourinho finde ich als Typ nicht so verkehrt wie viele andere, allerdings nach Pep als totales Kontrastprogramm auch schwer vorstellbar.
Evtl. noch der Bundesjogi..., aber eigentlich wäre, unabhängig von der Wahrscheinlichkeit eine VVL für uns objektiv die mit Abstand beste Lösung.
Also hoffen wir, das Pep der gleichen Meinung ist
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#25
Mou ginge vom Format problemlos (klar: Charakter/Auftreten ist nicht jedermanns Fall) - aber systemisch kann ich mir nicht vorstellen, dass der sich so auf unsere Philosophie einlässt.
...Können ja mal bei Paco Jémez fragen Wink
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#26
(07.10 2015, 14:06)Libero Nr. 5 schrieb: Wir können das hier drehen und wenden wie wir wollen, Stand heute gibt es keine 1A Nachfolgelösung für Pep.
Sollte er also nicht verlängern, was ich nicht hoffe, aber leider auch nicht für unwahrscheinlich halte, haben wir ein grösseres Problem.

Schwarzmalerei.
Natürlich ist Herr Guardiola momentan scheinbar der einzig wahre Gott! Das liegt aber auch an den extrem guten Ergebnissen momentan. Und die Mannschaft passt im Moment, auch ein Verdienst von ihm.
ABER: 1. Ist Pep auch mit Barcelona extrem erfolgreich gewesen als die eine megastarke Truppe waren.
2. Funktioniert der menschliche Geist immer sehr auf den Moment bezogen.

Ich mache mir keinen Kopf über größere Probleme.
Jetzt spiel ich den ball mal zurück an die, die Fädenzieher bei Bayern vergöttern.
Denen wird schon was einfallen, dass wir den richtigen Trainer bekommen.

Hier tut man so als gäbe ausf der welt keine vernünftigen Trainer, und schon gleich gar keinen Trainergott, der zum FC Bayern passt. Dann hätten alle großen Mannschaften ein Problem.
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#27
Ich glaube nicht, dass es keinen tollen Trainer gibt, aber welchen bekommt man ? Mourinho ist für mich menschlich das größte A.... das es gibt, als Trainer sicher Weltklasse. Wenn man aber mit van Gaal schon Probleme in der Zusammenarbeit mit der Führungsriege hatte, wird das mit Mou der größte Horror. Zudem kommt dann der am meisten verhasste Trainer zum in Deutschland meist gehassten Verein, Halleluja, das muss echt nicht sein.
Ancelotti muss wohl ganz gut sein sonst wäre er nicht mehrmals CL Sieger geworden, kann ihn aber kaum beurteilen.
Löw schließe ich mal aus, der bleibt bis 2018 Bundestrainer.
Ansonsten ? Wenn man mutig ist, nimmt man Weinzierl, aber das ist ein Risiko, wenn er nicht direkt Erfolg hat, wird er in der Luft zerrissen. Klopp ist vom Markt und geht zu Liverpool. Hecking fände ich noch interessant, egal was er über die Arena gesagt hat, demnach dürfte man Mou (Bundesliga ist die schwächste Liga) und Klopp (wie viele negative Aussagen über FC Bayern ? Unzählbar.) eh nicht in Betracht ziehen.
Es wird schwierig wenn Pep gehen sollte, keine Frage, aber es wird auch dann weitergehen.
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#28
(07.10 2015, 16:26)DerBomber schrieb: Zudem kommt dann der am meisten verhasste Trainer zum in Deutschland meist gehassten Verein,

Ich frage mich nur immer, wer solchen Mist erzählt? Das sind Legenden! Meistgehasst - meistgeliebt. Legt doch mal diese Märchen beiseite.
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#29
Ein Artikel, der zeigt, warum Pep bleiben muss!!

Mia san Mia. Und das sogar noch mehr als letzte Saison. Der FC Bayern ist mal wieder auf dem besten Weg zur Meisterschaft. Toorschuss.de erklärt, wieso die Münchener in diesem Jahr stärker sind als im vergangenem und alle Chancen haben, die beste Mannschaft Europas zu werden. Nicht nur wegen des Dortmund-Spiels.

Zitat:Positionsspiel auf höchstem Niveau

Seit der van-Gaal-Ära ist das Positionsspiel die Grundlage des bayerischen Offensivspiels. Das heißt, dass bestimmte Spielfeldzonen (und ihre Aufgaben) jederzeit besetzt sein müssen, es dabei aber nicht entscheidend ist, welcher Spieler die Position bzw. Zone füllt. Was unter van Gaal zu bewegungsstarr, fast schon schablonenhaft praktiziert wurde, hat Guardiola in ein Gerüst voller Freiheiten gepackt. Über die variable Bildung von Dreiecken und Rauten soll die Ballzirkulation aufrechterhalten und als taktisches Mittel zur systematischen Angriffsvorbereitung genutzt werden. Die Grundordnung ist dabei nicht entscheidend, sondern die Raumbesetzung in spezifischen Situationen und Spielphasen. Auch deshalb bezeichnet Guardiola Formationen wie 4-3-3, 4-1-4-1 oder 3-5-2 als nichtssagende Telefonnummern.

Das Spiel gegen den BVB war eine Demonstration der bayerischen Qualität im Positionsspiel. Lahm pendelte zwischen Rechtsverteidigerposition und Zentrum, Halbverteidiger Alaba suchte vereinzelt die Wege in höhere Zonen, Alonso und Martinez tauschten kurzzeitig ihre Rollen und die rechte Seite wurde getreu dem Motto der positionellen Flexibilität minütlich von einem anderen Spieler besetzt. Vielfach war es Götze, der auf dem rechten Flügel Breite gab. Situativ rückte der WM-Held aber auch ein, worauf Lahm reagierte, indem er sich etwas nach Außen bewegte. Selbiges war vereinzelt im Zusammenspiel mit Müller oder Lewandowski zu sehen - Götze übernahm dann entsprechend eine zentralere Position, wenn einer der beiden auf die Seite auswich.

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#30
(07.10 2015, 16:32)Hanna von und zu Bach reloaded schrieb:
(07.10 2015, 16:26)DerBomber schrieb: Zudem kommt dann der am meisten verhasste Trainer zum in Deutschland meist gehassten Verein,

Ich frage mich nur immer, wer solchen Mist erzählt? Das sind Legenden! Meistgehasst - meistgeliebt. Legt doch mal diese Märchen beiseite.

Ne, das ist die Wahrheit. Sagen wir nicht verhasst, sagen wir unbeliebt. Der FCB ist der beliebteste und unbeliebteste Verein in Deutschland. Die meisten Fans, die meisten Anti-Fans. Ist so. Stört mich nicht aber es ist die Realität.
Wenn Du im Ruhrgebiet leben würdest, würdest Du das auch fast jeden Tag zu hören bekommen...
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