02.01 2022, 20:44
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 02.01 2022, 20:46 von Wembley Nacht.)
Die ganze Diskussion ist sowieso festgefahren.
Für die Menschen vor Ort wirst du mit deiner Partnerschaft nichts verändern, da kam neulich auch erst eine kleine Reportage von der sportschau zu.
Natürlich kann man argumentieren, dass es dort einen langsamen Wandel gibt, aber der ist anders zu erreichen und nicht über ein Sponsorship.
Das Strohmannargument, dass man nur das macht, was die Politik auch tut, finde ich schwach. Die Politik ist stellenweise auf Grund von Versäumnissen und aus anderen Gründen darauf angewiesen mit solchen Staaten eine gute Beziehung aufzubauen. Muss man natürlich auch kritisch betrachten und auch dort ist eine klare Linie wünschenswert, aber wie gesagt dafür habe ich stellenweise Verständnis, vor allem wenn man diese politische Beziehung an Bedingungen verknüpft, die man in einem Sponsorship eben nicht hat bzw. nicht in der Richtung.
Was Hoeneß sagt, ist in meinen Augen billig. Das ist kein Ziel, welches du überprüfen kannst. Das ist ne Aussagen, mit der du als Beobachter nichts anfangen kannst. Quatar ist am Ende des Tages auch nicht auf die Partnerschaft angewiesen, sprich die werden für den FC Bayern nicht deren System ändern. Der FCB wird einfach hoffen, dass nach der WM2022 wieder bisschen das Licht von Katar abfällt und dann wird es dort mit den Menschenrechten wieder noch weiter abrutschen.
Für die Menschen vor Ort wirst du mit deiner Partnerschaft nichts verändern, da kam neulich auch erst eine kleine Reportage von der sportschau zu.
Natürlich kann man argumentieren, dass es dort einen langsamen Wandel gibt, aber der ist anders zu erreichen und nicht über ein Sponsorship.
Das Strohmannargument, dass man nur das macht, was die Politik auch tut, finde ich schwach. Die Politik ist stellenweise auf Grund von Versäumnissen und aus anderen Gründen darauf angewiesen mit solchen Staaten eine gute Beziehung aufzubauen. Muss man natürlich auch kritisch betrachten und auch dort ist eine klare Linie wünschenswert, aber wie gesagt dafür habe ich stellenweise Verständnis, vor allem wenn man diese politische Beziehung an Bedingungen verknüpft, die man in einem Sponsorship eben nicht hat bzw. nicht in der Richtung.
Was Hoeneß sagt, ist in meinen Augen billig. Das ist kein Ziel, welches du überprüfen kannst. Das ist ne Aussagen, mit der du als Beobachter nichts anfangen kannst. Quatar ist am Ende des Tages auch nicht auf die Partnerschaft angewiesen, sprich die werden für den FC Bayern nicht deren System ändern. Der FCB wird einfach hoffen, dass nach der WM2022 wieder bisschen das Licht von Katar abfällt und dann wird es dort mit den Menschenrechten wieder noch weiter abrutschen.
Taktik? Wird überbewertet in München. Geht's raus und spielt's Fußball ist das Motto.
-§3 des hoenißschen Grundgesetz.
-§3 des hoenißschen Grundgesetz.