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Normale Version: CL Halbfinale Rückspiel: Real Madrid - FC Bayern München
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Es ist so weit. Es ist Zeit, Geschichte zu schreiben. Zeit, die Bestie in uns wieder raus zu lassen. Wir haben 1:2 zu Hause verloren. Na und? Glaubt ihr Blancos deswegen, ihr seid durch? Ihr irrt euch. Denn wir haben Großes vor. Wir wollen ins Finale. Wir wollen auf den Thron. Wir wollen den Pott.


Mit Zweckoptimismus, ich sag‘s euch gleich, hat das nichts zu tun. Sondern mit Überzeugung. Wenn wir in Führung gehen, dann brennt der Baum in Madrid. Und auch, falls Real in Führung gehen sollte, ist noch lange nicht verloren. Denn wir brauchen ja so oder so zwei Tore. Schießen wir drei, das wage ich zu prophezeien, stehen wir im Finale. Und es ist möglich, Tore gegen dieses Real zu schießen. Die haben mir keine Angst gemacht am Mittwoch. Sie haben von unserem Unvermögen profitiert. Aber wenn wir das abstellen, dann sind wir die Besseren. Dann werden wir gewinnen. Dann ziehen wir ins Finale ein. Pack ma‘s. Begrabt eure Zweifel. Vergesst eure Wut über das Hinspiel. Die vergebenen Chancen. Den Slapstick-Fehler von Rafinha. Das gehört alles zur Dramaturgie. Wir werden siegen.

Erinnert ihr euch noch? An das Halbfinal-Rückspiel 2012? An dieses rauschende Glücksgefühl, als Schweinsteiger den Elfmeter versenkte und wir im Finale standen? Oder an das Rückspiel in Barcelona ein Jahr später, als wir beim Gesamtstand von 7:0 auf den Abpfiff warteten, um unsere Freude rauszulassen. Wisst ihr noch, wie sich das angefühlt hat, dieses kollektive Bewusstsein, dass wir in diesem Jahr dran sind, dass uns niemand aufhalten wird? Holt dieses Gefühl zurück in eure Herzen, zurück in euer Bewusstsein. Taucht ein in diesen Rausch. Dann werdet ihr euch klar – so wollen wir uns alle am Dienstag wieder fühlen. Das ist kein Traum. Es ist machbar. Weil wir die Bayern sind. Und weil einfach unser Moment gekommen ist. 

Es gab Höhen und Tiefen in den zurückliegenden Jahren. Wir demütigten City oder Neapel, schossen Porto aus der Arena, drehten gegen Juve die Partie. Aber es gab auch Enttäuschungen, wie wir alle wissen. Das Ausscheiden gegen Real 2014, ein Jahr später der Einbruch in den letzten Minuten des Halbfinal-Hinspiels gegen Barcelona, der das Rückspiel ein Freundschaftsspiel-Charakter verlieh. 2016 das Aus gegen Atletico, das so unnötig wie nur was war. Oder als im Vorjahr unsere Aufholjagd im Bernabeu unbelohnt blieb.

Doch dieses Jahr ist es irgendwie anders. Etwas sagt mir, dass wir in Madrid gewinnen werden. Wobei, und jetzt heißt es ganz tapfer sein, wir erst ein Mal nach einer Heimspiel-Niederlage noch weitergekommen sind. Die Älteren unter euch werden sich mit einem Lächeln im Gesicht an das Spiel erinnern: Nachdem wir im UEFA-Cup-Achtelfinale 0:2 zu Hause gegen Inter Mailand verloren hatten, mussten wir am 7. Dezember 1988 in Mailand antreten. Keiner glaubte mehr an uns. Die ARD entschied sich kurzerhand, unser Spiel nicht live zu übertragen. Doch wir gewannen nach Toren von Wohlfarth, Augenthaler und Wegmann mit 3:1. Augenthalter war nach dem Sieg derart perplex, dass er meinte, er würde es erst glauben, wenn morgen die Zeitungen darüber berichten. Nun, so ein epochales Wunder wie damals brauchen wir gar nicht. Denn wir sind auf Augenhöhe mit Real. Wir müssen das nur endlich in unsere Köpfe rein bekommen und den Respekt ablegen. Das so viel gelobte Mittelfeld Casemiro-Kroos-Modric war im Hinspiel kein Faktor. Ronaldo hat mit seinem einzigen regulären Torschuss einen Einwurf für uns fabriziert. Der glorifizierte Ramos hat zwar gekämpft wie ein Berserker, aber es nicht verhindern können, dass wir Torchance um Torchance hatten.

Nein, wir müssen nicht in Ehrfurcht erstarren vor diesem Madrid. Wir müssen nicht auf eine einmalige Konstellation hoffen. Sondern nur daran glauben, dass wir am Dienstag unsere Leistung abrufen und besser mit unseren Chancen umgehen. Wir werden zu Chancen kommen, das ist sicher. Real hat in dieser Saison noch gegen kein Top-Team zu Hause gewonnen. Gegen die Spurs spielten sie 1:1, ebenso spielten sie 1:1 gegen Atletico, gegen Barcelona verloren sie 0:3 und gegen Juventus 1:3. Und ich sage euch eines: Was Juve kann, können wir schon lang. Wir sind besser als die Alte Dame, auch wenn bei uns einige schon in die Jahre gekommen sind. Wie Ribery. Wie Robben. Aber das erachte ich nicht als Nachteil. Denn diese Haudegen haben schon alles in ihrer Karriere erlebt und gehen mit der unaufgeregten Gewissheit in die Partie, dass noch nichts – aber auch noch gar nichts – entschieden ist. Die lassen sich nicht brechen vom Mythos Real. Die gehen vor dem Selbstverständnis der Blancos nicht in die Knie. Sondern wissen: Wir sind mindestens ebenso gut wie ihr. 

Darum rufe ich euch zu, liebe Bayern-Fans. Seit optimistisch! Seit mutig! Glaubt! Habt vertrauen! Denn dieses Zutrauen ist es, das den Unterschied ausmacht. Viele von euch werden zu jung sein, um den schwedischen Ski-König Ingemar Stenmark miterlebt zu haben. So mancher von euch wird vielleicht noch nicht mal seinen Namen kennen. Nun, Stenmark dominierte fast ein Jahrzehnt lang den Skiweltcup. Er war um so viel besser als alle anderen, dass sich der Ski-Weltverband immer noch absurdere Regeln einfallen ließ, um Stenmark den Gesamtweltcup-Sieg zu entreißen. Stenmark gewann die Rennen oft mit mehreren Sekunden Vorsprung, und das, obwohl er den ersten Durchgang, er war Slalom- und Riesentorläufer, oft sehr konservativ anging. Zumeist lag er nach dem ersten Lauf mehrere Zehntel, ja teils gar mehr als eine Sekunde im Rückstand. Er ließ sich davon nie beirren. Weil er wusste, dass er im zweiten Durchgang Laufbestzeit fahren würde. Weil er wusste, dass dabei allen anderen mehr als genug Zeit abknöpfen würde. Dieses Selbstverständnis ist am Dienstag gefragt. Das muss ganz tief in unseren Köpfen sein. Die 1:2-Heimspielniederlage ist keine Hypothek. Sie ist eine Herausforderung. Und ich bin mir sehr sicher, dass wir genau mit der Einstellung in die Partie gehen. Weil es in dieser Saison schon mehrere verrückte Aufholjagden gab. 

Lasst euch nicht einreden, dass wir ein Wunder brauchen. Weder ist Real eine Übermannschaft, noch fehlt uns die Qualität. Wir sind die Bayern. Wir sind bereit. Es zählt. Wir wollen ins Finale. Und wir kommen ins Finale. Weil wir den Blancos wieder mal zeigen, wir grausam die Schwarze Bestie ist. Sie glauben, sie hätten ihrem Albtraum den Kopf abgeschlagen. Sie glauben, sie hätten uns gezähmt. Nein, wir sind wilder als je zuvor, entschlossener, als wir es je waren. Denn wir wollen ins Champions-League-Finale. Wir wollen das Triple. Wir wollen Pott. Die Bewunderung. Den Neid. Das Geld. Den Mythos. Den Konfetti. Den Siegeszug durch München. Die Gratulation von Merkel. Davor, das alles möglich zu machen, und jetzt hört mir genau zu, sind wir nur mehr einen Schritt entfernt. Wir müssen nur noch ein Mal gewinnen. Dann stehen wir im Finale. Dann haben wir eine Hand am Pott und müssen nur noch fest zugreifen. Real kann sich am Dienstag auf was gefasst machen. Nicht vielleicht. Nicht falls. Nicht hoffentlich. Wir kommen weiter. 

Es ist Zeit. Zeit, Geschichte zu schreiben. Zeit fürs Finale. Zeit, all den Hass der anderen wieder auf uns zu vereinen und darin zu baden. Es ist Zeit für eine große Leistung. Zeit, für einen großen Sieg. 

Pack ma's.


Beitrag von TM.
(01.05 2018, 10:54)Dimi schrieb: [ -> ]Es ist so weit. Es ist Zeit, Geschichte zu schreiben. Zeit, die Bestie in uns wieder raus zu lassen. Wir haben 1:2 zu Hause verloren. Na und? Glaubt ihr Blancos deswegen, ihr seid durch? Ihr irrt euch. Denn wir haben Großes vor. Wir wollen ins Finale. Wir wollen auf den Thron. Wir wollen den Pott.


Mit Zweckoptimismus, ich sag‘s euch gleich, hat das nichts zu tun. Sondern mit Überzeugung. Wenn wir in Führung gehen, dann brennt der Baum in Madrid. Und auch, falls Real in Führung gehen sollte, ist noch lange nicht verloren. Denn wir brauchen ja so oder so zwei Tore. Schießen wir drei, das wage ich zu prophezeien, stehen wir im Finale. Und es ist möglich, Tore gegen dieses Real zu schießen. Die haben mir keine Angst gemacht am Mittwoch. Sie haben von unserem Unvermögen profitiert. Aber wenn wir das abstellen, dann sind wir die Besseren. Dann werden wir gewinnen. Dann ziehen wir ins Finale ein. Pack ma‘s. Begrabt eure Zweifel. Vergesst eure Wut über das Hinspiel. Die vergebenen Chancen. Den Slapstick-Fehler von Rafinha. Das gehört alles zur Dramaturgie. Wir werden siegen.

Erinnert ihr euch noch? An das Halbfinal-Rückspiel 2012? An dieses rauschende Glücksgefühl, als Schweinsteiger den Elfmeter versenkte und wir im Finale standen? Oder an das Rückspiel in Barcelona ein Jahr später, als wir beim Gesamtstand von 7:0 auf den Abpfiff warteten, um unsere Freude rauszulassen. Wisst ihr noch, wie sich das angefühlt hat, dieses kollektive Bewusstsein, dass wir in diesem Jahr dran sind, dass uns niemand aufhalten wird? Holt dieses Gefühl zurück in eure Herzen, zurück in euer Bewusstsein. Taucht ein in diesen Rausch. Dann werdet ihr euch klar – so wollen wir uns alle am Dienstag wieder fühlen. Das ist kein Traum. Es ist machbar. Weil wir die Bayern sind. Und weil einfach unser Moment gekommen ist. 

Es gab Höhen und Tiefen in den zurückliegenden Jahren. Wir demütigten City oder Neapel, schossen Porto aus der Arena, drehten gegen Juve die Partie. Aber es gab auch Enttäuschungen, wie wir alle wissen. Das Ausscheiden gegen Real 2014, ein Jahr später der Einbruch in den letzten Minuten des Halbfinal-Hinspiels gegen Barcelona, der das Rückspiel ein Freundschaftsspiel-Charakter verlieh. 2016 das Aus gegen Atletico, das so unnötig wie nur was war. Oder als im Vorjahr unsere Aufholjagd im Bernabeu unbelohnt blieb.

Doch dieses Jahr ist es irgendwie anders. Etwas sagt mir, dass wir in Madrid gewinnen werden. Wobei, und jetzt heißt es ganz tapfer sein, wir erst ein Mal nach einer Heimspiel-Niederlage noch weitergekommen sind. Die Älteren unter euch werden sich mit einem Lächeln im Gesicht an das Spiel erinnern: Nachdem wir im UEFA-Cup-Achtelfinale 0:2 zu Hause gegen Inter Mailand verloren hatten, mussten wir am 7. Dezember 1988 in Mailand antreten. Keiner glaubte mehr an uns. Die ARD entschied sich kurzerhand, unser Spiel nicht live zu übertragen. Doch wir gewannen nach Toren von Wohlfarth, Augenthaler und Wegmann mit 3:1. Augenthalter war nach dem Sieg derart perplex, dass er meinte, er würde es erst glauben, wenn morgen die Zeitungen darüber berichten. Nun, so ein epochales Wunder wie damals brauchen wir gar nicht. Denn wir sind auf Augenhöhe mit Real. Wir müssen das nur endlich in unsere Köpfe rein bekommen und den Respekt ablegen. Das so viel gelobte Mittelfeld Casemiro-Kroos-Modric war im Hinspiel kein Faktor. Ronaldo hat mit seinem einzigen regulären Torschuss einen Einwurf für uns fabriziert. Der glorifizierte Ramos hat zwar gekämpft wie ein Berserker, aber es nicht verhindern können, dass wir Torchance um Torchance hatten.

Nein, wir müssen nicht in Ehrfurcht erstarren vor diesem Madrid. Wir müssen nicht auf eine einmalige Konstellation hoffen. Sondern nur daran glauben, dass wir am Dienstag unsere Leistung abrufen und besser mit unseren Chancen umgehen. Wir werden zu Chancen kommen, das ist sicher. Real hat in dieser Saison noch gegen kein Top-Team zu Hause gewonnen. Gegen die Spurs spielten sie 1:1, ebenso spielten sie 1:1 gegen Atletico, gegen Barcelona verloren sie 0:3 und gegen Juventus 1:3. Und ich sage euch eines: Was Juve kann, können wir schon lang. Wir sind besser als die Alte Dame, auch wenn bei uns einige schon in die Jahre gekommen sind. Wie Ribery. Wie Robben. Aber das erachte ich nicht als Nachteil. Denn diese Haudegen haben schon alles in ihrer Karriere erlebt und gehen mit der unaufgeregten Gewissheit in die Partie, dass noch nichts – aber auch noch gar nichts – entschieden ist. Die lassen sich nicht brechen vom Mythos Real. Die gehen vor dem Selbstverständnis der Blancos nicht in die Knie. Sondern wissen: Wir sind mindestens ebenso gut wie ihr. 

Darum rufe ich euch zu, liebe Bayern-Fans. Seit optimistisch! Seit mutig! Glaubt! Habt vertrauen! Denn dieses Zutrauen ist es, das den Unterschied ausmacht. Viele von euch werden zu jung sein, um den schwedischen Ski-König Ingemar Stenmark miterlebt zu haben. So mancher von euch wird vielleicht noch nicht mal seinen Namen kennen. Nun, Stenmark dominierte fast ein Jahrzehnt lang den Skiweltcup. Er war um so viel besser als alle anderen, dass sich der Ski-Weltverband immer noch absurdere Regeln einfallen ließ, um Stenmark den Gesamtweltcup-Sieg zu entreißen. Stenmark gewann die Rennen oft mit mehreren Sekunden Vorsprung, und das, obwohl er den ersten Durchgang, er war Slalom- und Riesentorläufer, oft sehr konservativ anging. Zumeist lag er nach dem ersten Lauf mehrere Zehntel, ja teils gar mehr als eine Sekunde im Rückstand. Er ließ sich davon nie beirren. Weil er wusste, dass er im zweiten Durchgang Laufbestzeit fahren würde. Weil er wusste, dass dabei allen anderen mehr als genug Zeit abknöpfen würde. Dieses Selbstverständnis ist am Dienstag gefragt. Das muss ganz tief in unseren Köpfen sein. Die 1:2-Heimspielniederlage ist keine Hypothek. Sie ist eine Herausforderung. Und ich bin mir sehr sicher, dass wir genau mit der Einstellung in die Partie gehen. Weil es in dieser Saison schon mehrere verrückte Aufholjagden gab. 

Lasst euch nicht einreden, dass wir ein Wunder brauchen. Weder ist Real eine Übermannschaft, noch fehlt uns die Qualität. Wir sind die Bayern. Wir sind bereit. Es zählt. Wir wollen ins Finale. Und wir kommen ins Finale. Weil wir den Blancos wieder mal zeigen, wir grausam die Schwarze Bestie ist. Sie glauben, sie hätten ihrem Albtraum den Kopf abgeschlagen. Sie glauben, sie hätten uns gezähmt. Nein, wir sind wilder als je zuvor, entschlossener, als wir es je waren. Denn wir wollen ins Champions-League-Finale. Wir wollen das Triple. Wir wollen Pott. Die Bewunderung. Den Neid. Das Geld. Den Mythos. Den Konfetti. Den Siegeszug durch München. Die Gratulation von Merkel. Davor, das alles möglich zu machen, und jetzt hört mir genau zu, sind wir nur mehr einen Schritt entfernt. Wir müssen nur noch ein Mal gewinnen. Dann stehen wir im Finale. Dann haben wir eine Hand am Pott und müssen nur noch fest zugreifen. Real kann sich am Dienstag auf was gefasst machen. Nicht vielleicht. Nicht falls. Nicht hoffentlich. Wir kommen weiter. 

Es ist Zeit. Zeit, Geschichte zu schreiben. Zeit fürs Finale. Zeit, all den Hass der anderen wieder auf uns zu vereinen und darin zu baden. Es ist Zeit für eine große Leistung. Zeit, für einen großen Sieg. 

Pack ma's.


Beitrag von TM.

Du lieber Himmel, sowas will ich hier von den Usern öfter sehen, nicht dieses ständige Geweine! Haun wir sie weg! Auf gehts zum Sieg!!!

fcbjubel: fcbjubel: fcbjubel: fcbjubel:
(01.05 2018, 10:54)Dimi schrieb: [ -> ]Es ist so weit. Es ist Zeit, Geschichte zu schreiben. Zeit, die Bestie in uns wieder raus zu lassen. Wir haben 1:2 zu Hause verloren. Na und? Glaubt ihr Blancos deswegen, ihr seid durch? Ihr irrt euch. Denn wir haben Großes vor. Wir wollen ins Finale. Wir wollen auf den Thron. Wir wollen den Pott.


Mit Zweckoptimismus, ich sag‘s euch gleich, hat das nichts zu tun. Sondern mit Überzeugung. Wenn wir in Führung gehen, dann brennt der Baum in Madrid. Und auch, falls Real in Führung gehen sollte, ist noch lange nicht verloren. Denn wir brauchen ja so oder so zwei Tore. Schießen wir drei, das wage ich zu prophezeien, stehen wir im Finale. Und es ist möglich, Tore gegen dieses Real zu schießen. Die haben mir keine Angst gemacht am Mittwoch. Sie haben von unserem Unvermögen profitiert. Aber wenn wir das abstellen, dann sind wir die Besseren. Dann werden wir gewinnen. Dann ziehen wir ins Finale ein. Pack ma‘s. Begrabt eure Zweifel. Vergesst eure Wut über das Hinspiel. Die vergebenen Chancen. Den Slapstick-Fehler von Rafinha. Das gehört alles zur Dramaturgie. Wir werden siegen.

Erinnert ihr euch noch? An das Halbfinal-Rückspiel 2012? An dieses rauschende Glücksgefühl, als Schweinsteiger den Elfmeter versenkte und wir im Finale standen? Oder an das Rückspiel in Barcelona ein Jahr später, als wir beim Gesamtstand von 7:0 auf den Abpfiff warteten, um unsere Freude rauszulassen. Wisst ihr noch, wie sich das angefühlt hat, dieses kollektive Bewusstsein, dass wir in diesem Jahr dran sind, dass uns niemand aufhalten wird? Holt dieses Gefühl zurück in eure Herzen, zurück in euer Bewusstsein. Taucht ein in diesen Rausch. Dann werdet ihr euch klar – so wollen wir uns alle am Dienstag wieder fühlen. Das ist kein Traum. Es ist machbar. Weil wir die Bayern sind. Und weil einfach unser Moment gekommen ist. 

Es gab Höhen und Tiefen in den zurückliegenden Jahren. Wir demütigten City oder Neapel, schossen Porto aus der Arena, drehten gegen Juve die Partie. Aber es gab auch Enttäuschungen, wie wir alle wissen. Das Ausscheiden gegen Real 2014, ein Jahr später der Einbruch in den letzten Minuten des Halbfinal-Hinspiels gegen Barcelona, der das Rückspiel ein Freundschaftsspiel-Charakter verlieh. 2016 das Aus gegen Atletico, das so unnötig wie nur was war. Oder als im Vorjahr unsere Aufholjagd im Bernabeu unbelohnt blieb.

Doch dieses Jahr ist es irgendwie anders. Etwas sagt mir, dass wir in Madrid gewinnen werden. Wobei, und jetzt heißt es ganz tapfer sein, wir erst ein Mal nach einer Heimspiel-Niederlage noch weitergekommen sind. Die Älteren unter euch werden sich mit einem Lächeln im Gesicht an das Spiel erinnern: Nachdem wir im UEFA-Cup-Achtelfinale 0:2 zu Hause gegen Inter Mailand verloren hatten, mussten wir am 7. Dezember 1988 in Mailand antreten. Keiner glaubte mehr an uns. Die ARD entschied sich kurzerhand, unser Spiel nicht live zu übertragen. Doch wir gewannen nach Toren von Wohlfarth, Augenthaler und Wegmann mit 3:1. Augenthalter war nach dem Sieg derart perplex, dass er meinte, er würde es erst glauben, wenn morgen die Zeitungen darüber berichten. Nun, so ein epochales Wunder wie damals brauchen wir gar nicht. Denn wir sind auf Augenhöhe mit Real. Wir müssen das nur endlich in unsere Köpfe rein bekommen und den Respekt ablegen. Das so viel gelobte Mittelfeld Casemiro-Kroos-Modric war im Hinspiel kein Faktor. Ronaldo hat mit seinem einzigen regulären Torschuss einen Einwurf für uns fabriziert. Der glorifizierte Ramos hat zwar gekämpft wie ein Berserker, aber es nicht verhindern können, dass wir Torchance um Torchance hatten.

Nein, wir müssen nicht in Ehrfurcht erstarren vor diesem Madrid. Wir müssen nicht auf eine einmalige Konstellation hoffen. Sondern nur daran glauben, dass wir am Dienstag unsere Leistung abrufen und besser mit unseren Chancen umgehen. Wir werden zu Chancen kommen, das ist sicher. Real hat in dieser Saison noch gegen kein Top-Team zu Hause gewonnen. Gegen die Spurs spielten sie 1:1, ebenso spielten sie 1:1 gegen Atletico, gegen Barcelona verloren sie 0:3 und gegen Juventus 1:3. Und ich sage euch eines: Was Juve kann, können wir schon lang. Wir sind besser als die Alte Dame, auch wenn bei uns einige schon in die Jahre gekommen sind. Wie Ribery. Wie Robben. Aber das erachte ich nicht als Nachteil. Denn diese Haudegen haben schon alles in ihrer Karriere erlebt und gehen mit der unaufgeregten Gewissheit in die Partie, dass noch nichts – aber auch noch gar nichts – entschieden ist. Die lassen sich nicht brechen vom Mythos Real. Die gehen vor dem Selbstverständnis der Blancos nicht in die Knie. Sondern wissen: Wir sind mindestens ebenso gut wie ihr. 

Darum rufe ich euch zu, liebe Bayern-Fans. Seit optimistisch! Seit mutig! Glaubt! Habt vertrauen! Denn dieses Zutrauen ist es, das den Unterschied ausmacht. Viele von euch werden zu jung sein, um den schwedischen Ski-König Ingemar Stenmark miterlebt zu haben. So mancher von euch wird vielleicht noch nicht mal seinen Namen kennen. Nun, Stenmark dominierte fast ein Jahrzehnt lang den Skiweltcup. Er war um so viel besser als alle anderen, dass sich der Ski-Weltverband immer noch absurdere Regeln einfallen ließ, um Stenmark den Gesamtweltcup-Sieg zu entreißen. Stenmark gewann die Rennen oft mit mehreren Sekunden Vorsprung, und das, obwohl er den ersten Durchgang, er war Slalom- und Riesentorläufer, oft sehr konservativ anging. Zumeist lag er nach dem ersten Lauf mehrere Zehntel, ja teils gar mehr als eine Sekunde im Rückstand. Er ließ sich davon nie beirren. Weil er wusste, dass er im zweiten Durchgang Laufbestzeit fahren würde. Weil er wusste, dass dabei allen anderen mehr als genug Zeit abknöpfen würde. Dieses Selbstverständnis ist am Dienstag gefragt. Das muss ganz tief in unseren Köpfen sein. Die 1:2-Heimspielniederlage ist keine Hypothek. Sie ist eine Herausforderung. Und ich bin mir sehr sicher, dass wir genau mit der Einstellung in die Partie gehen. Weil es in dieser Saison schon mehrere verrückte Aufholjagden gab. 

Lasst euch nicht einreden, dass wir ein Wunder brauchen. Weder ist Real eine Übermannschaft, noch fehlt uns die Qualität. Wir sind die Bayern. Wir sind bereit. Es zählt. Wir wollen ins Finale. Und wir kommen ins Finale. Weil wir den Blancos wieder mal zeigen, wir grausam die Schwarze Bestie ist. Sie glauben, sie hätten ihrem Albtraum den Kopf abgeschlagen. Sie glauben, sie hätten uns gezähmt. Nein, wir sind wilder als je zuvor, entschlossener, als wir es je waren. Denn wir wollen ins Champions-League-Finale. Wir wollen das Triple. Wir wollen Pott. Die Bewunderung. Den Neid. Das Geld. Den Mythos. Den Konfetti. Den Siegeszug durch München. Die Gratulation von Merkel. Davor, das alles möglich zu machen, und jetzt hört mir genau zu, sind wir nur mehr einen Schritt entfernt. Wir müssen nur noch ein Mal gewinnen. Dann stehen wir im Finale. Dann haben wir eine Hand am Pott und müssen nur noch fest zugreifen. Real kann sich am Dienstag auf was gefasst machen. Nicht vielleicht. Nicht falls. Nicht hoffentlich. Wir kommen weiter. 

Es ist Zeit. Zeit, Geschichte zu schreiben. Zeit fürs Finale. Zeit, all den Hass der anderen wieder auf uns zu vereinen und darin zu baden. Es ist Zeit für eine große Leistung. Zeit, für einen großen Sieg. 

Pack ma's.


Beitrag von TM.



Wow. Das war emotional..

PACK MAS!
(01.05 2018, 10:54)Dimi schrieb: [ -> ]Es ist so weit. Es ist Zeit, Geschichte zu schreiben. Zeit, die Bestie in uns wieder raus zu lassen. Wir haben 1:2 zu Hause verloren. Na und? Glaubt ihr Blancos deswegen, ihr seid durch? Ihr irrt euch. Denn wir haben Großes vor. Wir wollen ins Finale. Wir wollen auf den Thron. Wir wollen den Pott.


Mit Zweckoptimismus, ich sag‘s euch gleich, hat das nichts zu tun. Sondern mit Überzeugung. Wenn wir in Führung gehen, dann brennt der Baum in Madrid. Und auch, falls Real in Führung gehen sollte, ist noch lange nicht verloren. Denn wir brauchen ja so oder so zwei Tore. Schießen wir drei, das wage ich zu prophezeien, stehen wir im Finale. Und es ist möglich, Tore gegen dieses Real zu schießen. Die haben mir keine Angst gemacht am Mittwoch. Sie haben von unserem Unvermögen profitiert. Aber wenn wir das abstellen, dann sind wir die Besseren. Dann werden wir gewinnen. Dann ziehen wir ins Finale ein. Pack ma‘s. Begrabt eure Zweifel. Vergesst eure Wut über das Hinspiel. Die vergebenen Chancen. Den Slapstick-Fehler von Rafinha. Das gehört alles zur Dramaturgie. Wir werden siegen.

Erinnert ihr euch noch? An das Halbfinal-Rückspiel 2012? An dieses rauschende Glücksgefühl, als Schweinsteiger den Elfmeter versenkte und wir im Finale standen? Oder an das Rückspiel in Barcelona ein Jahr später, als wir beim Gesamtstand von 7:0 auf den Abpfiff warteten, um unsere Freude rauszulassen. Wisst ihr noch, wie sich das angefühlt hat, dieses kollektive Bewusstsein, dass wir in diesem Jahr dran sind, dass uns niemand aufhalten wird? Holt dieses Gefühl zurück in eure Herzen, zurück in euer Bewusstsein. Taucht ein in diesen Rausch. Dann werdet ihr euch klar – so wollen wir uns alle am Dienstag wieder fühlen. Das ist kein Traum. Es ist machbar. Weil wir die Bayern sind. Und weil einfach unser Moment gekommen ist. 

Es gab Höhen und Tiefen in den zurückliegenden Jahren. Wir demütigten City oder Neapel, schossen Porto aus der Arena, drehten gegen Juve die Partie. Aber es gab auch Enttäuschungen, wie wir alle wissen. Das Ausscheiden gegen Real 2014, ein Jahr später der Einbruch in den letzten Minuten des Halbfinal-Hinspiels gegen Barcelona, der das Rückspiel ein Freundschaftsspiel-Charakter verlieh. 2016 das Aus gegen Atletico, das so unnötig wie nur was war. Oder als im Vorjahr unsere Aufholjagd im Bernabeu unbelohnt blieb.

Doch dieses Jahr ist es irgendwie anders. Etwas sagt mir, dass wir in Madrid gewinnen werden. Wobei, und jetzt heißt es ganz tapfer sein, wir erst ein Mal nach einer Heimspiel-Niederlage noch weitergekommen sind. Die Älteren unter euch werden sich mit einem Lächeln im Gesicht an das Spiel erinnern: Nachdem wir im UEFA-Cup-Achtelfinale 0:2 zu Hause gegen Inter Mailand verloren hatten, mussten wir am 7. Dezember 1988 in Mailand antreten. Keiner glaubte mehr an uns. Die ARD entschied sich kurzerhand, unser Spiel nicht live zu übertragen. Doch wir gewannen nach Toren von Wohlfarth, Augenthaler und Wegmann mit 3:1. Augenthalter war nach dem Sieg derart perplex, dass er meinte, er würde es erst glauben, wenn morgen die Zeitungen darüber berichten. Nun, so ein epochales Wunder wie damals brauchen wir gar nicht. Denn wir sind auf Augenhöhe mit Real. Wir müssen das nur endlich in unsere Köpfe rein bekommen und den Respekt ablegen. Das so viel gelobte Mittelfeld Casemiro-Kroos-Modric war im Hinspiel kein Faktor. Ronaldo hat mit seinem einzigen regulären Torschuss einen Einwurf für uns fabriziert. Der glorifizierte Ramos hat zwar gekämpft wie ein Berserker, aber es nicht verhindern können, dass wir Torchance um Torchance hatten.

Nein, wir müssen nicht in Ehrfurcht erstarren vor diesem Madrid. Wir müssen nicht auf eine einmalige Konstellation hoffen. Sondern nur daran glauben, dass wir am Dienstag unsere Leistung abrufen und besser mit unseren Chancen umgehen. Wir werden zu Chancen kommen, das ist sicher. Real hat in dieser Saison noch gegen kein Top-Team zu Hause gewonnen. Gegen die Spurs spielten sie 1:1, ebenso spielten sie 1:1 gegen Atletico, gegen Barcelona verloren sie 0:3 und gegen Juventus 1:3. Und ich sage euch eines: Was Juve kann, können wir schon lang. Wir sind besser als die Alte Dame, auch wenn bei uns einige schon in die Jahre gekommen sind. Wie Ribery. Wie Robben. Aber das erachte ich nicht als Nachteil. Denn diese Haudegen haben schon alles in ihrer Karriere erlebt und gehen mit der unaufgeregten Gewissheit in die Partie, dass noch nichts – aber auch noch gar nichts – entschieden ist. Die lassen sich nicht brechen vom Mythos Real. Die gehen vor dem Selbstverständnis der Blancos nicht in die Knie. Sondern wissen: Wir sind mindestens ebenso gut wie ihr. 

Darum rufe ich euch zu, liebe Bayern-Fans. Seit optimistisch! Seit mutig! Glaubt! Habt vertrauen! Denn dieses Zutrauen ist es, das den Unterschied ausmacht. Viele von euch werden zu jung sein, um den schwedischen Ski-König Ingemar Stenmark miterlebt zu haben. So mancher von euch wird vielleicht noch nicht mal seinen Namen kennen. Nun, Stenmark dominierte fast ein Jahrzehnt lang den Skiweltcup. Er war um so viel besser als alle anderen, dass sich der Ski-Weltverband immer noch absurdere Regeln einfallen ließ, um Stenmark den Gesamtweltcup-Sieg zu entreißen. Stenmark gewann die Rennen oft mit mehreren Sekunden Vorsprung, und das, obwohl er den ersten Durchgang, er war Slalom- und Riesentorläufer, oft sehr konservativ anging. Zumeist lag er nach dem ersten Lauf mehrere Zehntel, ja teils gar mehr als eine Sekunde im Rückstand. Er ließ sich davon nie beirren. Weil er wusste, dass er im zweiten Durchgang Laufbestzeit fahren würde. Weil er wusste, dass dabei allen anderen mehr als genug Zeit abknöpfen würde. Dieses Selbstverständnis ist am Dienstag gefragt. Das muss ganz tief in unseren Köpfen sein. Die 1:2-Heimspielniederlage ist keine Hypothek. Sie ist eine Herausforderung. Und ich bin mir sehr sicher, dass wir genau mit der Einstellung in die Partie gehen. Weil es in dieser Saison schon mehrere verrückte Aufholjagden gab. 

Lasst euch nicht einreden, dass wir ein Wunder brauchen. Weder ist Real eine Übermannschaft, noch fehlt uns die Qualität. Wir sind die Bayern. Wir sind bereit. Es zählt. Wir wollen ins Finale. Und wir kommen ins Finale. Weil wir den Blancos wieder mal zeigen, wir grausam die Schwarze Bestie ist. Sie glauben, sie hätten ihrem Albtraum den Kopf abgeschlagen. Sie glauben, sie hätten uns gezähmt. Nein, wir sind wilder als je zuvor, entschlossener, als wir es je waren. Denn wir wollen ins Champions-League-Finale. Wir wollen das Triple. Wir wollen Pott. Die Bewunderung. Den Neid. Das Geld. Den Mythos. Den Konfetti. Den Siegeszug durch München. Die Gratulation von Merkel. Davor, das alles möglich zu machen, und jetzt hört mir genau zu, sind wir nur mehr einen Schritt entfernt. Wir müssen nur noch ein Mal gewinnen. Dann stehen wir im Finale. Dann haben wir eine Hand am Pott und müssen nur noch fest zugreifen. Real kann sich am Dienstag auf was gefasst machen. Nicht vielleicht. Nicht falls. Nicht hoffentlich. Wir kommen weiter. 

Es ist Zeit. Zeit, Geschichte zu schreiben. Zeit fürs Finale. Zeit, all den Hass der anderen wieder auf uns zu vereinen und darin zu baden. Es ist Zeit für eine große Leistung. Zeit, für einen großen Sieg. 

Pack ma's.


Beitrag von TM.



Wow. Das war emotional..

PACK MAS!
Mia San Mia !
So ein Mist! Javi könnte doch noch ausfallen:

https://www.sport1.de/fussball/champions...d-fraglich

Bin gespannt, wen Jupp dann ranlässt, sollte er echt ausfallen. Thiago, oder Tolisso?
(01.05 2018, 13:26)Boeschner schrieb: [ -> ]So ein Mist! Javi könnte doch noch ausfallen:

https://www.sport1.de/fussball/champions...d-fraglich

Bin gespannt, wen Jupp dann ranlässt, sollte er echt ausfallen. Thiago, oder Tolisso?

Was für eine Frage... 
(01.05 2018, 14:07)Dimi schrieb: [ -> ]
(01.05 2018, 13:26)Boeschner schrieb: [ -> ]So ein Mist! Javi könnte doch noch ausfallen:

https://www.sport1.de/fussball/champions...d-fraglich

Bin gespannt, wen Jupp dann ranlässt, sollte er echt ausfallen. Thiago, oder Tolisso?

Was für eine Frage... 

Naja, Thiago hat im Hinspiel jetz nicht grad geglänzt und Heynckes hält ja, wenn man seinen Aussagen auf PKs glaubt, sehr viel von Tolisso. So glasklar ist das für mich nicht.
Ist doch egal wie viele ausfallen. Robben, Vidal, Coman, Boateng, Neuer, Martinez ... Wenn Rummenigge danach die Frechheit besitzt, auf den Qualitätsverlust durch die Verletzten hinzuweisen, heißt es dann eh wieder, das sei eine Ausrede.
(01.05 2018, 14:51)gkgyver schrieb: [ -> ]Ist doch egal wie viele ausfallen. Robben, Vidal, Coman, Boateng, Neuer, Martinez ... Wenn Rummenigge danach die Frechheit besitzt, auf den Qualitätsverlust durch die Verletzten hinzuweisen, heißt es dann eh wieder, das sei eine Ausrede.

Dann stellt sich allerdings die frage wieso das immer so ist bei uns?  Jupps dolle schonungspolitik fruchtet ja auch nicht.
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