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Normale Version: "Dortmund ist eine relativ regionale Sache. Bayern ist ein ,Global Player‘!“
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Interessantes Interview von Uli Hoeness über Borussia Dortmund, Fan-Gewalt und den Bundestrainer:

http://www.bild.de/sport/fussball/uli-ho....bild.html
Da macht er den Martinez aber ganz schön Druck. Ihn gleich mit den 2 besten 6ern der Welt zu vergleichen.
Bayern hat ja auch eine gewisse Erwartungshaltung bei 40 Mio Ablöse.
Klar, aber da betonen sie zuerst überall, dass der Transfer eine Investition in die Zukunft ist, und dass Martinez seine Zeit braucht.
... und dann stellt sich Hoeneß hin und lässt so nen Spruch raus.

Erwartungshaltung hin oder her. Man muss sich schon fragen ob so ne Aktion nötig und sinnvoll ist :-P
(13.09 2012, 11:02)Loenz schrieb: [ -> ]Da macht er den Martinez aber ganz schön Druck. Ihn gleich mit den 2 besten 6ern der Welt zu vergleichen.
mit den beiden muß er ihn ja quasi vergleichen. sonst könnte er die ablösesumme ja nie und nimmer rechtfertigen. Neuer war ja auch plötzlich der "weltbeste" tw.

recht hat er allerdings mit dem geld. es ist letztlich allein entscheidung des FCB, wofür sie ihr geld ausgeben. weil sie es selbst verdient haben und sie sich deswegen nicht zu rechtfertigen brauchen. beim BVB wäre das schwieriger: hier sprechen im falle eines flops wesentlich mehr enttäuschte aktionäre mit.

unrecht hat er dagegen mit seiner einschätzung des internationalen erfolgs der marke: klar, solange du nur dt. meister wirst wird es schwer. wenn du aber 2 mal die cl gewinnst, dann bist du auch in Peking bekannt. und genauso schnell bist du wieder weg vom fenster. Juve zb war mal der verein in europa (mit Platini, später Zidane). die kennt heute in Asien kein schwein mehr.
(13.09 2012, 16:02)donyman schrieb: [ -> ]
(13.09 2012, 11:02)Loenz schrieb: [ -> ]Da macht er den Martinez aber ganz schön Druck. Ihn gleich mit den 2 besten 6ern der Welt zu vergleichen.
mit den beiden muß er ihn ja quasi vergleichen. sonst könnte er die ablösesumme ja nie und nimmer rechtfertigen. Neuer war ja auch plötzlich der "weltbeste" tw.

recht hat er allerdings mit dem geld. es ist letztlich allein entscheidung des FCB, wofür sie ihr geld ausgeben. weil sie es selbst verdient haben und sie sich deswegen nicht zu rechtfertigen brauchen. beim BVB wäre das schwieriger: hier sprechen im falle eines flops wesentlich mehr enttäuschte aktionäre mit.

unrecht hat er dagegen mit seiner einschätzung des internationalen erfolgs der marke: klar, solange du nur dt. meister wirst wird es schwer. wenn du aber 2 mal die cl gewinnst, dann bist du auch in Peking bekannt. und genauso schnell bist du wieder weg vom fenster. Juve zb war mal der verein in europa (mit Platini, später Zidane). die kennt heute in Asien kein schwein mehr.
Ihr seit doch im Gegensatz zu Read Madrid, Barcelona und Manchester United auch kleiner in Asien. Wird der Uli wahrscheinlich auch nicht gerne hören, die machen mit ihren Mannschaften aber auch mehr Markerting dort. Bayern hat das als eine der ersten Mannschaften in Deutschland erkannt und versucht den Markt jetzt mit abzugrasen und die DFL geht da mittlerweile auch immer mehr drauf ein. Siehe die Idee den Supercup in Asien zu veranstalten. Siehe die Fernsehrechtevermarktung im Asiatischen Raum.
Das Juve beispiel hinkt ein wenig, die haben ja auch einiges dazu beigetragen das sie unbekannt bzw. unbeliebt wurden, da waren ja nicht nur sportliche dinge ausschlaggebend, besser wäre der vergleich mit ajax der 90er, eine der mannschaften in europa! und heute?