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07.02 2016, 11:20
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 07.02 2016, 11:35 von Wembley Nacht.)
Ich hätte es ihm hoch angerechnet hätte er auch mal davor die Wahrheit gesagt, aber so scheint es mir ziemlich willkürlich zu sein. Schließlich hat er schon seit geraumer Zeit einen neuen Verein gefunden, aber mittgeteilt hat er es erst im neuen Jahr.
Außerdem wüsste ich nicht, wo ich mich nicht mit der Realität auseinandersetze. Ich habe glaube ich relativ klar gesagt, dass es verständlich ist, dass sich Guardiola früher oder später mit ManCity beschäftigt, aber dennoch muss ich das nicht gut heißen, dass er es a) schon macht und b) es auch öffentlich sagt.
Edit: Und das mit den Transfers ist nur deine Spekulation(btw ich erinnere mich an keinen Fall, der schon so früh durch die Presse geht), genauso wie es meine ist, dass er auch später genug Zeit haben wird und er sich noch nicht unbedingt mit City beschäftigen muss.
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Nun ja. Was wäre denn erst los gewesen, wenn er das schon 2014 oder so verkündet hätte?
Hier könnt so´n komischer Spruch stehen...
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07.02 2016, 11:48
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 07.02 2016, 12:06 von Wembley Nacht.
Bearbeitungsgrund: falsches Datum im Kopf gehabt
)
Shitstorm....
Nein, 2014 wäre es natürlich nicht so intelligent gewesen, aber 2015 hätte man es irgendwann im Oktober oder November verkünden können.
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Wurde doch gemacht. Nach der Hinrunde. Noch vor dem Winter.
Hier könnt so´n komischer Spruch stehen...
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07.02 2016, 11:58
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 07.02 2016, 11:59 von Wembley Nacht.)
Habe mich im Datum geirrt. Hatte irgendwas im Januar in Erinnerung, wahrscheinlich wegen Peps PK.
Naja, nicht destotrotz hätte ich mir doch früher ein Statement von Guardiola gewünscht, einfach um Ruhe einkehren zu lassen. Schließlich hat er es und auch Bayern wohl schon deutlich früher gewusst, dass er nicht verlängert und mit Ancelotti war man wohl auch schon früher einig(Spekulation von mir).
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Ihr müsst mal überlegen was wäre wenn zB Lewandowski am Ende der Saison zu Real Madrid wechseln würde. Da gebe es einzig eine akzeptable Aussage: "ich beschäftige mich null mit der Zukunft. Bis 30.6. heißt mein Verein FC Bayern und Ende." Gleichzeitig würde man sehr genau darauf achten ob sich Spiele mit schlechter Leistung bei ihm häufen. Ganz normal eben.
Dass ein Mensch sowas aber einfach ausblenden kann, darf bezweifelt werden. Trotzdem würde Lewandowski sowas sagen. Das ist einfach eine Sache des Anstands und des Respekts. Deshalb betrachte ich Peps Aussage als Respektlosigkeit: Er fühlt sich dermaßen sicher, dass er es nichtmal nötig hat zu bekunden, dass für ihn bis zum letzten Tag nur Bayern zählt.
Solange der Erfolg stimmt ist alles völlig egal. Wenn er Bayern ins CL Finale führt ist es egal was er gesagt hat, dann kann jeder sehen dass er seiner Arbeit nach wie vor bestens nach kommt. Wenn der Erfolg aber nicht mehr stimmt, zB weil wir gegen Juve aus der CL fliegen, ist seine Aussage ein Schlag ins Gesicht.
0:0 in Leverkusen trotz eines Trainers mit Namen Guardiola. Das ist das Gute. Ansonsten: Müller nicht von Beginn mit einer Begründung, welche eigentlich niemand versteht. Und in diesem Jahr noch keine wirklich überzeugende Leistung.
Eine Aussage gerade im Doppelpass: "an Guardiola ist niemand wirklich nahe dran", d.h. die Distanz ist von Guardiola selbst gewählt und wird wahrscheinlich noch größer. V.a. wenn jetzt der Streit mit Thomas Müller wieder beginnt, dann müsste man eigentlich fast schon überlegen, diesen "Supertrainer" vorzeitig nach England zu schicken.
(07.02 2016, 12:04)StepMuc schrieb: Ihr müsst mal überlegen was wäre wenn zB Lewandowski am Ende der Saison zu Real Madrid wechseln würde. Da gebe es einzig eine akzeptable Aussage: "ich beschäftige mich null mit der Zukunft. Bis 30.6. heißt mein Verein FC Bayern und Ende." Gleichzeitig würde man sehr genau darauf achten ob sich Spiele mit schlechter Leistung bei ihm häufen. Ganz normal eben.
Dass ein Mensch sowas aber einfach ausblenden kann, darf bezweifelt werden. Trotzdem würde Lewandowski sowas sagen.
Scheinbar ist es so normal, dass man es als Fan nicht nur erwartet, sondern auch noch enttäuscht ist wenn dem nicht der Fall ist. Ansonsten erklärt sich mir hier diese Empörung nicht.
(07.02 2016, 12:04)StepMuc schrieb: Das ist einfach eine Sache des Anstands und des Respekts. Deshalb betrachte ich Peps Aussage als Respektlosigkeit: Er fühlt sich dermaßen sicher, dass er es nichtmal nötig hat zu bekunden, dass für ihn bis zum letzten Tag nur Bayern zählt.
Obwohl du weißt, dass er ManCity nicht ausblenden kann und das eh nur so sagt? D.h. du siehst es als respektvoll an, wenn Pep die Unwahrheit sagt und damit anders formuliert schlicht lügt? Und jetzt wo er die Wahrheit sagt ist es respektlos? Puh.
(07.02 2016, 12:04)StepMuc schrieb: Wenn der Erfolg aber nicht mehr stimmt, zB weil wir gegen Juve aus der CL fliegen, ist seine Aussage ein Schlag ins Gesicht.
In wessen Gesicht? In deines, obwohl du doch eh schon länger wusstest dass Pep wohl ManCity und seinen Wechsel dorthin nicht ganz ausblenden kann? In das Gesicht des Vereins, für den das was ganz normales ist da er bei jedem Trainer-Wechsel schon Monate vorher Kontakt mit dem Trainer hat um sich abzustimmen?
Was genau sollte denn da passieren? Eine Lame-Duck-Diskussion? Die wurde doch schon vor Guardiolas Aussagen jetzt begonnen.
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(07.02 2016, 12:28)Brasil82FCB schrieb: 0:0 in Leverkusen trotz eines Trainers mit Namen Guardiola. Das ist das Gute. Ansonsten: Müller nicht von Beginn mit einer Begründung, welche eigentlich niemand versteht. Und in diesem Jahr noch keine wirklich überzeugende Leistung.
Eine Aussage gerade im Doppelpass: "an Guardiola ist niemand wirklich nahe dran", d.h. die Distanz ist von Guardiola selbst gewählt und wird wahrscheinlich noch größer. V.a. wenn jetzt der Streit mit Thomas Müller wieder beginnt, dann müsste man eigentlich fast schon überlegen, diesen "Supertrainer" vorzeitig nach England zu schicken. Langweilig.
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(07.02 2016, 12:39)Jano schrieb: (07.02 2016, 12:28)Brasil82FCB schrieb: 0:0 in Leverkusen trotz eines Trainers mit Namen Guardiola. Das ist das Gute. Ansonsten: Müller nicht von Beginn mit einer Begründung, welche eigentlich niemand versteht. Und in diesem Jahr noch keine wirklich überzeugende Leistung.
Eine Aussage gerade im Doppelpass: "an Guardiola ist niemand wirklich nahe dran", d.h. die Distanz ist von Guardiola selbst gewählt und wird wahrscheinlich noch größer. V.a. wenn jetzt der Streit mit Thomas Müller wieder beginnt, dann müsste man eigentlich fast schon überlegen, diesen "Supertrainer" vorzeitig nach England zu schicken. Langweilig.
Nur für die ewig Gestrigen, welche stur an ihrer Fehleinschätzung festhalten...
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