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(25) Thomas Müller
Wenn für dich sportliche Gründe im Leistungssport "niedere Beweggründe" sind, solltest du dir als Hobby eine Sportart im Amateurbereich suchen.
Der FC Bayern ist keine Waldorfeinrichtung.
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(13.10 2019, 16:17)gkgyver schrieb: Wenn für dich sportliche Gründe im Leistungssport "niedere Beweggründe" sind, solltest du dir als Hobby eine Sportart im Amateurbereich suchen.
Der FC Bayern ist keine Waldorfeinrichtung.

Du solltes lieber beim Liederschreiben bleiben; vielleicht verstehst Du hiervon mehr!
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(13.10 2019, 16:17)Frankfurter Bub schrieb: Was für ein Unsinn: niedere Beweggründe, in die Pfanne hauen.

Sowohl für Müller als auch für Bayern München wäre ein Vereinswechsel von Müller vermutlich das beste. Das ändert nichts an seinen großen Verdiensten für Bayern München in der Vergangenheit.

Mit Schweinsteiger wäre das doch ähnlich gelaufen wie jetzt mit TM hätte LvG nicht dem FCB diesen riesigen Gefallen damals getan,Schweinsteiger mit einem überbezahlten Vertrag nach Manchester zu holen. Nur hatte BS halt kein Gestüt und noch keine eigene Familie damals.

Hätte, vermutlich, wäre, wenn ........., klare Argumente für Dich?
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Schweinsteiger hat den Absprung rechtzeitig gemacht. Er wusste dass er durch seine Verletzungen limitiert war, und wollte nochmal seinen Traum England verwirklichen. Müller ist zwei Jahre zu spät dran. Nach allem was man von ihm hört und sieht, hat er auch keine gesunde Selbsteinschätzung.
Dass Mailand im Gespräch ist, sagt doch auch ALLES über seinen sportlichen Wert aus. Großer Name mit wenig Substanz.

@Nummer8

Außer oberlehrerhafte Nullnummern hast du nichts zu bieten.
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Abwarten ob Mailand wirklich im Gespräch ist. In München bekommt Müller immerhin noch 1 3/4 Jahre rund 15 Mio. Euro Jahresgehalt. Das wird ihm Mailand nie und nimmer zahlen.

Wenn Müller sein Gehaltsniveau halten will dann kommen m.E. nur USA oder China/Japan in Betracht was bei Müller's familiärer Situation sich nicht so einfach darstellt.

Vielleicht kommt Müller ja noch zur Einsicht, da sein FCB Welpenschutz nun erstmals erheblich eingeschränkt wurde. Er sollte seine Ergänzungsspieler Rolle vernünftig annehmen, wenn seine Leistung nochmals stimmen sollte, kann man in einem Jahr bei deutlich reduzierten und leistungsbezogenen Gehalt dann sogar über eine Einjahres Vertragsverlängerung nachdenken.

Beispielhaft fand ich das Verhalten von Lahm, der seinen sehr gut dotierten FCB Vertrag ein Jahr vor Ablauf von sich aus auflösen ließ, da er erkannt hat wie schwer es ihm nun fällt auf internationalen Spitzenniveau noch entsprechend mit zu halten. Und auf weitere Kohle in China oder USA hatte er auch keinen Bock.
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Würde Müller dem Verein wirklich helfen wollen und ihm verbunden sein, würde er sich mal objektiv ansehen, und seine Konkurrenz ansehen, und seine Rolle annehmen. Das tut er aber nicht. Es kommt sofort mimimi er will weg.
Dankbarkeit ist keine Einbahnstraße. Bayern hat ihm länger die Stange gehalten, selbst als er schon merklich abgebaut hat, als es andere Topclubs tun würden.
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Lahm hat alles richtig gemacht und kann froh sein, dass er nicht holterdipolter Manager wurde sondern etwas Abstand bekommt. Ich hatte es ja schon geschrieben, man sieht an der causa Müller einmal mehr, wie schwierig es hier ist einen halbwegs top Kader beisammen zu haben.
Wo die Sonne der Erkenntnis tief steht, werfen auch Zwerge lange Schatten.
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Lahm wäre von damals, 2016, bis heute längst entlassen worden, weil Hoeneß ihn noch nie 100% mochte. Im Gegensatz zu Ulrichs Ziehsohn Brazzo.
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(13.10 2019, 20:04)gkgyver schrieb: Lahm wäre von damals, 2016, bis heute längst entlassen worden, weil Hoeneß ihn noch nie 100% mochte. Im Gegensatz zu Ulrichs Ziehsohn Brazzo.

Naja, das ist rein hypothetisch und spekulativ.
Mit Lahm hätte man sicherlich auch Geduld gezeigt, gerade weil er ein verdienter Spieler war mit ganz anderem Standing als Brazzo und Lahm eigentlich intern Nr 1 war für den Job. Vermutlich hätte er auch nicht so viele negative Ansatzpunkte gezeigt wie Brazzo und sich in Interviews nicht so dämlich oder nichtssagend geäußert.
Lahm hat Probleme meist deutlich angesprochen und den Finger in die Wunde gelegt und nicht rumgelabert.
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(13.10 2019, 22:31)horber schrieb: Lahm hat Probleme meist deutlich angesprochen und den Finger in die Wunde gelegt und nicht rumgelabert.

Und genau deshalb hätte es recht schnell zwischen den beiden gekracht und bisher hätte sich immer Hoeneß durchgesetzt.
Besser daher das Lahm für Bayern noch nicht verbrannt ist.
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